DE1183892B - Elektroden fuer die Wasserzersetzung - Google Patents

Elektroden fuer die Wasserzersetzung

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DE1183892B
DE1183892B DEK43997A DEK0043997A DE1183892B DE 1183892 B DE1183892 B DE 1183892B DE K43997 A DEK43997 A DE K43997A DE K0043997 A DEK0043997 A DE K0043997A DE 1183892 B DE1183892 B DE 1183892B
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Germany
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electrodes
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nickel
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metal
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Dr Ludwig Kandler
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LUDWIG KANDLER DR
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LUDWIG KANDLER DR
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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Description

  • Elektroden für die Wasserzersetzung Bei der elektrolytischen Wasserzersetzung zum Zwecke der Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff muß eine über die theoretische Zersetzungsspannung von 1,23 Volt hinausgehende Spannung angewendet werden, da außer dem Ohmschen Widerstand der Elektrolytlösung auch die Polarisationsspannungen an Anode und Kathode überwunden werden müssen. In technischen Elektrolyseuren wird mit einer Spannung von etwa 2 Volt bei Stromdichten von 10 bis 20 Amp./dm2 gearbeitet.
  • Um den Energiebedarf möglichst gering zu halten, ist man seit jeher bestrebt, Elektroden zu verwenden, an denen die Wasserstoff- und Sauerstoffüberspannung möglichst niedrig ist. Die überspannung hängt bekanntlich von der Artdes Materials und der Oberflächengestaltung der Elektroden ab. Sie ist an glatten Elektrodenoberflächen am größten. Durch Verwendung von aufgerauhten Oberflächen kann sie gesenkt werden, und es sind Verfahren zur Herstellung derartiger Elektroden bekannt, z. B. durch Einbau von Schwefel bei der elektrolytischen Nickelabscheidung oder durch Einlagerung von Aluminium, das wieder herausgelöst wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß die bei der elektrolytischen Wasserzersetzung aufzuwendende Spannung gegenüber der bei Verwendung der besten bisher bekannten Elektroden, nämlich solcher aus gesintertem Nickelpulver, aufzuwendenden um etwa 0,4 Volt bei einer Stromdichte von 20 Amp./dm2 gesenkt werden kann, wodurch eine Energieeinsparung von etwa 1 kWh pro Kubikmeter erzeugten Wasserstoffs erzielt wird, wenn als Elektroden mit feiestverteilten Metallen gefüllte poröse Gerüstkörper verwendet werden.
  • Derartige Elektroden können hergestellt werden, indem man in die Poren von porösen Gerüsten, z. B. aus gesintertem Nickelpulver, Metallverbindungen, z. B. Nickelhydroxyd, einlagert und anschließend die Metallverbindung zum Metall, z. B. Nickelhydroxyd, zu metallischem Nickel reduziert.
  • Es ist bekannt, daß die Wasserstoffüberspannung an Elektroden aus porös gesintertem Eisen- oder Nickelpulver, beispielsweise Carbonyl-Nickel-Pulver, wesentlich kleiner ist als an glatten Nickeloberflächen (deutsche Auslegeschrift 1009 172). Sie können mit Vorteil auch für die Wasserzersetzung verwendet werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Wasserstoff- und Sauerstoffüberspannung an Elektroden, die, wie oben erwähnt, durch Einlagerung von Metallverbindungen in poröse Gerüstkörper und Reduktion dieser Metallverbindungen zu Metall erhalten werden, noch wesentlich niedriger ist als an solchen porös gesinterten Metallgerüstkörpern.
  • Die Einlagerung von Metallverbindungen in die Poren von Gerüstkörpern kann in bekannter Weise dadurch erfolgen, daß man die Gerüstkörper mit Metallsalzlösungen tränkt und durch anschließendes Tauchen in Alkali die Fällung von Metallhydroxyden bewirkt. Durch öftere Wiederholung des Fällungsprozesses nach jeweiliger Zwischentrocknung können die Poren weitgehend mit Metallhydroxyd gefüllt werden.
  • Die besten Ergebnisse hinsichtlich der Erniedrigung der Überspannung, werden jedoch erzielt, wenn an Stelle der angegebenen chemischen Imprägnation ein elektrochemisches Füllverfahren angewandt wird und wenn die nach diesem Verfahren eingebrachten Metallverbindungen anschließend zu Metall reduziert werden.
  • Gemäß diesem Verfahren, das nicht Gegenstand des vorliegenden Schutzbegehrens ist, erfolgt die Einlagerung von Metalloxyden bzw. Metallhydroxyden in die Poren von Gerüstkörpern auf elektrochemischem Wege in folgender Weise: Zwischen einer löslichen oder unlöslichen Anode und dem Gerütskörper als Kathode wird eine Elektrolyse durchgeführt in einem sauren Elektrolyten, der die Metallionen enthält, die als Oxyde bzw. Hydroxyde abgeschieden werden sollen, und der außerdem reduzierbare Ionen enthält, deren Redoxpotential positiver ist als das Abscheidungspotential der Metallionen. Dabei wird während der Elektrolyse im Elektrolytraum außerhalb der Kathode ein pH-Wert des Elektrolyten aufrechterhalten, der keine Metallhydroxydfällung im Elektrolyten zuläßt. Dadurch, daß der Elektrolyt Ionen enthält, deren Redoxpotential positiver ist als das Abscheidungspotential der Metallionen, findet bei der Elektrolyse innerhalb eines Stromdichlebereiches bis 2 Amp./dm2 an der Kathode nicht die Entladung der Metallionen statt, sondern eine Reduktion der Ionen mit positiverem Redoxpotential unter Verbrauch von Wasserstoffionen. Der Wasserstoffionenverbrauch bewirkt, daß der pH-Wert der Elektrolytlösung in den Poren des Gerüstkörpers ansteigt. An der Außenfläche des Gerüstkörpers wird das Ansteigen des pH-Wertes verlangsamt durch die Nachdiffusion der in dem sauren Elektrolyten im Überschuß vorhandenen Wasserstoffionen. In den Poren ist jedoch der Wasserstoffionenverbrauch größer, als durch Diffusion und Überführung ausgeglichen werden kann, so daß dort der Elektrolyt alkalisch wird. Dies hat eine langsame Ausfällung von Metallhydroxyd zur Folge. Wegen der stärkeren Diffusionsbehinderung beginnt die Hydroxydfällung an den am schwersten zugänglichen Stellen des Gerüstkörpers, d. h., die Poren des Gerüstkörpers werden in erwünschter Weise von innen nach außen mit Metallhyrdoxyd gefüllt. Dabei ist es von besonderer Wichtigkeit, daß wegen des sehr langsamen Anstiegs des pH-Wertes in den alkalischen Bereich die gefällten Metallhydroxyde in äußerst feiner Verteilung vorliegen.
  • Durch Reduktion der in den Poren gefällten Metallhydroxyde werden die betreffenden Metalle in äußerst feiner Verteilung in den Gerüstkörpern fixiert erhalten. Als Reduktionsmittel eignen sich insbesondere gasförmige Reduktionsmittel wie Wasserstoff, Kohlenmonoxyd oder Gemische davon, gegebenenfalls mit einem inerten Gas vermischt. Die Reduktion erfolgt vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, beispielsweise in einem Temperaturbereich von 200 bis 400° C.
  • Sind in der oben beschriebenen Weise die Gerüstkörper mit einem Oxyd bzw. Hydroxyd eines Metalls gefüllt, das in mehreren- Wertigkeitsstufen auftreten kann, wie Nickel, Eisen oder Kobalt, so kann es vorteilhaft sein, die in den Poren eingelagerten Oxyde bzw. Hydroxyde vor der Reduktion einer Oxydationsbehandlung zu unterwerfen, da durch die Aufnahme von weiterem Sauerstoff eine Volumenzunahme erfolgt, so daß bei der anschließenden Reduktion der Verteilungsgrad noch verfeinert wird.
  • Auf diesen fixierten, feinverteilten Metallen lassen sich edlere Metalle abscheiden, beispielsweise indem man sie in an sich bekannter Weise in eine ammoniakalische Silbernitratlösung taucht und dann mit Formaldehyd behandelt oder indem man sie in eine Lösung eines Platin- oder Palladiumsalzes taucht.
  • Als Kathodenmaterial für die elektrolytische Wasserzersetzung eignen sich bekanntlich außer Edelmetallen Nickel und Eisen am besten, während für die Anode außer Nickel auch Silber enthaltendes Material günstig ist.
  • Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Elektroden in technischen Elektrolyseuren ergeben sich folgende Möglichkeiten: Die Schicht, in die das Hydroxyd eingelagert werden soll, wird auf einer massiven Unterlage, z. B. aus Nickelblech, fest haftend aufgesintert, oder es werden foliendünne Sinterschichten verwendet, die z. B. durch Punktschweißung fest mit einer massiven Unterlage verbunden werden. Besonders für sogenannte Vor-Elektroden kann es von Vorteil sein, dünne Elektroden, z. B. unter 1 mm Dicke zu verwenden, da auf Grund der porösen Struktur die Gase zum Teil auf der Rückseite der Elektroden entweichen. Elektrolyseure, die mit erfindungsgemäßen Elektroden ausgerüstet sind, eignen sich auch vorteilhaft zur Herstellung von schwerem Wasser, da der Trennfaktor sehr günstige Werte aufweist.
  • Beispiel 1 Für die elektrolytische Zersetzung von Wasser wurde für Anode und Kathode ein Material verwendet, das in folgender Weise erhalten war: Ein Gerüstkörper aus porös gesintertem Nickelpulver in der Form einer Platte von etwa 0,7 mm Dicke wurde in einer sauren wäßrigen Lösung von Nickelnitrat als Kathode geschaltet, während ein Nickelblech als Anode diente. Die Elektrolyse wurde bei einer Stromdichte von 0,5 Amp./dm2 so lange durchgeführt, bis die Porenräume des Gerüstkörpers von innen nach außen mit grünem zweiwertigem Nickelhydroxyd angefüllt waren (etwa 6 Stunden). Während der Elektrolyse wurde der pH-Wert des Elektrolyten im sauren Bereich (pH = 3) gehalten. Nach Auswaschen mit Wasser wurde die Elektrode bei 250° C 8 Stunden lang mit strömendem Wasserstoff behandelt. Die nachfolgende Abkühlung -erfolgte ebenfalls unter Wasserstoffatmosphäre.
  • Mit der so hergestellten Elektrode wurde eine Elektrolysierzelle aufgebaut, in der eine Hälfte als Anode, die andere als Kathode verwendet wurde. Die Elektroden tauchten im Abstand von 1 cm in 5 n-KOH von 80° C. Die Wasserzersetzung wurde bei verschiedenen Stromdichten durchgeführt und die jeweilige Klemmenspannung gemessen. F i g. 1 zeigt die erhaltene Strom-Spannungs-Kurve (Kurve 1). Aus der Darstellung geht hervor, daß z. B. bei einer Stromdichte von 20 Amp./dm2 die aufzuwendende Spannung nur 1,56 Volt beträgt. Zum Vergleich ist die Strom-Spannungs-Kurve (Kurve 2) eines technischen Elektrolyseurs dargestellt (aus B i 11 i t e r; Die Technische Elektrolyse der Nichtmetalle, Springer Verlag, 1954, S. 58). Der Vergleich zeigt, daß mit den Elektroden gemäß der Erfindung eine Spannungserniedrigung von 0,4 Volt erzielt wird, entsprechend einer Energieeinsparung von 1 kWh pro Kubikzentimeter H,. Beispiel 2 Eine Nickel und Silber enthaltende Anode wurde in folgender Weise hergestellt: Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode wurden die Poren eines Gerüstkörpers mit Nickelhydroxyd gefüllt und anschließend das Nickelhydroxyd im Wasserstoffstrom zu feinverteiltem Nickelmetall reduziert. Der Gerüstkörper wurde hierauf im Vakuum mit ammoniakalischer Silbernitratlösung getränkt und anschließend mit 37o/oiger Formaldehydlösung behandelt, wobei sich metallisches Silber in äußerst feiner Verteilung auf dem Nickel abschied. Die Sauerstoffüberspannung an einer derartigen Anode ist niedriger als an einer nur feinverteiltes Nickel enthaltenden Elektrode.
  • F i g. 2 zeigt anodische und kathodische Strom-Spannungs-Kurven, wobei die Einzelpotentiale verschiedener Elektroden gegen eine gesättigte Kalomelelektrode als Vergleichselektrode gemessen wurden. Kurve 1 zeigt die anodische Strom-Spannungs-Kurve für eine aus gesintertem Nickelpulver bestehende Elektrode, deren Poren nicht mit aktiver Substanz angefüllt sind, Kurve 2 die anodische Strom-Spannungs-Kurve für eine gesinterte Elektrode, deren Poren gemäß der Erfindung mit feinverteiltem Nickel gefüllt sind, und Kurve 3 die anodische Strom-Spannungs-Kurve für eine gesinterte Elektrode, deren Poren außer feinverteiltem Nickel auch noch Silber enthalten. Kurve 4 zeigt die kathodische Strom-Spannungs-Kurve für eine aus gesintertem Nickelpulver bestehende Elektrode (analog Kurve 1) und Kurve 5 die kathodische Strom-Spannungs-Kurve für eine Sinterelektrode, deren Poren gemäß der Erfindung mit feinverteiltem Nickel gefüllt sind. Der Vergleich der Kurven zeigt, daß die behandelten Elektroden der Erfindung niedrigere überspannungswerte aufweisen als Elektroden, die lediglich aus gesintertem Nickelpulver bestehen, die aber bekanntlich niedrigere überspannungswerte aufweisen als glatte Nickelelektroden.
  • Der Abstand zwischen der anodischen und kathodischen Strom-Spannungs-Kurve ergibt den für die Wasserzersetzung erforderlichen Spannungsbetrag in Abhängigkeit von der Stromdichte, wenn der Spannungsaufwand für die überwindung des inneren Widerstandes unberücksichtigt bleibt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektroden für die Wasserzersetzung und/ oder für die Gewinnung von schwerem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus mit feinstverteilten Metallen gefüllten porösen Gerüstkörpern bestehen.
  2. 2. Elektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Gerüstkörpern bestehen, die auf elektrolytischem Wege mit Metalloxyden oder -hydroxyden gefüllt und dann, gegebenenfalls nach vorheriger Oxydation der Metalle zu höheren Wertigkeitsstufen, mit einem gasförmigen Reduktionsmittel behandelt wurden, wonach gewünschtenfalls durch Imprägnieren des Gerüstkörpers mit ammoniakalischer Silbernitratlösung und anschließende Behandlung mit wäßriger Formaldehydlösung Silber oder durch Imprägnieren des Gerüstkörpers mit einer Platin-oder Palladiumsalzlösung Platin oder Palladium auf dem durch Reduktion gebildeten Metall abgeschieden wurde.
  3. 3. Elektroden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kathoden verwendeten Gerüstkörper als aktive Bestandteile feinverteiltes Nickel, Eisen, Platin, Palladium oder Gemische davon enthalten.
  4. 4. Elektroden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anoden verwendeten Gerüstkörper als aktive Bestandteile feinverteiltes Nickel, Eisen, Kobalt oder Silber oder Gemische davon enthalten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3788449A (en) * 1971-12-02 1974-01-29 Schaeffler Ohg Industriewerk Novel vibratory conveyor
DE2002298C3 (de) 1970-01-20 1974-05-30 Guenter Dipl.-Chem. 4134 Rheinberg Barthel Verfahren zur Herstellung von Elektroden für die technische Wasserelektrolyse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2002298C3 (de) 1970-01-20 1974-05-30 Guenter Dipl.-Chem. 4134 Rheinberg Barthel Verfahren zur Herstellung von Elektroden für die technische Wasserelektrolyse
US3788449A (en) * 1971-12-02 1974-01-29 Schaeffler Ohg Industriewerk Novel vibratory conveyor

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CH440232A (de) 1967-07-31

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