DE1183431B - Umhuellung fuer aufzuhaengende Suesswaren - Google Patents

Umhuellung fuer aufzuhaengende Suesswaren

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DE1183431B
DE1183431B DER28815A DER0028815A DE1183431B DE 1183431 B DE1183431 B DE 1183431B DE R28815 A DER28815 A DE R28815A DE R0028815 A DER0028815 A DE R0028815A DE 1183431 B DE1183431 B DE 1183431B
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DE
Germany
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DER28815A
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English (en)
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Ing Hansjoerg Rutter
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HANSJOERG RUTTER ING
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HANSJOERG RUTTER ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/50Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by shape, structure or physical form, e.g. products with supported structure
    • A23G3/56Products with edible or inedible supports, e.g. lollipops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
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    • A23G3/50Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by shape, structure or physical form, e.g. products with supported structure
    • A23G3/56Products with edible or inedible supports, e.g. lollipops
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Umhüllung für-aufzuhängende Süßwaren Die Erfindung betrifft eine Umhüllung für mit einer Einbuchtung bzw. Aussparung versehene aufzuhängende Süßwaren, z. B. aus Schokolade oder sehokoladeähnlichen Massen, bestehend .aus einer Folie, wie Metall- oder Kunststoffolie ' die an dem Gegenstand allseitig dicht anliegt.
  • Um Süßwaren aufhängen zu können, ist 'es nötig, an den Gegenständen 'oder an dereü Umhüllung einen Aufhängefaden -od. dgl. zu befestigen: Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten" zum Befestigen eines' Aufhängefadensi bekannt. Beispielsweise -kann der aufzuhängende Gegenstand auf ein Kartonblatt -aufgeklebt werden; das zum Anbringen des Aufhängefadens ein Loch `aufweist. Auch kann dee Aufhängefaden mittels - eines 'Klebebandes an `dem Gegenstand befestigt 'werden: Weiterhin ist es bekannt, aus dem 'zum Umhüllen der Süßwaren, dienenden Folienmäterial eine Zunge auszustanzen; die zunächst-über den Gegenstand vorsteht und-dann auf -den Gegenstand, uirigelegt wird. Beim Umlegen der Zunge wird zwischen dieser und dem Gegenstand der Aufhängefadem eingelegt: In allen diesen Fällen braucht der aufzuhängende Gegenstand keine' Einbuchtung oder Aussparung aufzuweisen.
  • Die bekannten Möglichkeiten zur Befestigung des Aufhängefadens an den Süßwaren haben den Nachteil, daß der Faden unmittelbar mit dem Gegenstand in Berührung kommt, wodurch der Gegeltetand verletzt werden kann, oder die Befestigung des Aufhängefadens an dem Gegenstand ist derart gestaltet, daß der Faden mit seinem Befestigungsmittel leicht vom Gegenstand abreißen oder den zur Befestigung dienenden Teil der Umhüllungsfolie durchreißen kann.
  • Diese Nachteile werden bei mit einer Einbuchtung bzw. Aussparung versehenen Süßwaren erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Umhüllungsmaterial im Bereich der Einbuchtung, bzw. Aussparung diese zusätzlich überspannt und in dem überspannten Bereich mindestens zweischichtig aufeinanderliegt und daß in diesem Bereich der Aufhängefaden od. dgl. angebracht ist. Der Aufhängefaden kann auch aus einer Schlaufe oder einem Draht gebildet sein. Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß in dem von dem Umhüllungsmaterial überspannten Bereich der Einbuchtung bzw. Aussparung das Umhüllungsmaterial eine ausreichende Stärke aufweist, so daß es durch den Aufhängefaden nicht durchgerissen werden kann. In dem überspannten Bereich kann daher leicht eine Lochung oder Öse zum Durchführen des Aufhängefadens oder eine aus dem Umhüllungsmaterial ausgestaitzte Lasche zum -Eirihängeni, des °@Pädßnä 'vorgesehen sein..#Darüber'hinaus `biete: dieTtfindung den Vorteil, daß der Aufhängefaden an dem Gegen-`stand- befestigt werden- kann, bhn.e@- >uelbär mit diesem in Berührung zu konnäeh. eDadurch: rvlrd eine Verletzung oder Süßwaren hindert: imd ! efiU'e hygienisch reinwandfrei6= Verlixdunr@: d,er @. Geenir stände n@1t@demi l@üfhä@gt@ien:gewilei@[email protected],; Die Erfindung ist in verschiedenen Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen schematisch dargestellt: zeigt F i g. 1 eine Ansicht von oben auf eine Umhüllung für einen Gegenstand mit einer am Rand befindlichen Einbuchtung, F i g. 2 einen Schnitt in Richtung a-b durch F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsmöglichkeit, F i g. 4 einen Schnitt in Richtung c-d durch F i g. 3, F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Umhüllung für einen Gegenstand mit einer Aussparung in der Mitte des Gegenstandes, F i g. 6 einen Schnitt in Richtung e-f durch F i g. 5.
  • Der beispielsweise aus Schokolade oder einer schokoladeähnlichen Masse bestehende Gegenstand 4 ist mit einer Umhüllungsfolie, wie Metall-oder Kunststoffolie, allseitig dicht umschlossen. Über den äußeren Umfang des Gegenstandes 4 vorstehende Ränder werden durch die Umhüllungsfolie nicht gebildet.
  • Das Umhüllungsmaterial liegt mit seinem Teil l auf der Oberseite des Gegenstandes 44 auf. Der Teil 1 des Umhüllungsmaterials kann Einprägungen, Vertiefungen bzw. Aufdrucke tragen. Die Teile 2 der Umhüllungsfolie umschließen die Seitenflächen des Gegenstandes 4. Die Randteile 3 der Umhüllungsfolie sind auf die Unterseite des Gegenstandes 4 umgeschlagen. Vor dem Umschlagen der Randteile 3 ist auf die Unterseite des Gegenstandes 4 ein Deckblatt 5 aufgelegt.
  • Bei der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 besitzt der Gegenstand 4 eine von seinem Rand nach innen gerichtete Einbuchtung 6. Im Bereich dieser Einbuchtung 6 liegt das Umhüllungsmaterial ebenfalls dicht an dem Gegenstand 4 an. Infolge des Umschlagens der Randteile 3 der Umhüllungsfolie überspannt diese den Bereich der Ausbuchtung 6 in zwei Schichten. Da das Deckblatt 5 sich ebenfalls über den Bereich der Einbuchtung 6 erstreckt, ist das Umhüllungsmaterial an dieser Stelle sogar dreischichtig (F i g. 2). Damit ist es möglich, in diesem Bereich eine Lochung oder Öse 7 vorzusehen, durch die ein Aufhängefaden 8, eine Schlaufe oder ein Draht hindurchgeführt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4, das im wesentlichen dem zuvor beschriebenen entspricht, ist im Bereich der Einbuchtung 6 das hier in drei Schichten übereinanderliegende Umhüllungsmaterial teilweise ausgestanzt. Dadurch wird eine Lasche 7' gebildet, die in die Einbuchtung 6 hineingedrückt werden kann,. Um die Lasche 7' ist der Aufhängefaden g herumgelegt und mit Hilfe der Lasche an der Umhüllung fesgeklemmt.
  • Auf die Lflchungen oder Ösen 7 bzw. die ausgestanzten Laschen 7' kann verzichtet werden, wenn der Aufhängefaden 8 in dem durch das Umhüllungsmxterial überspannten Bereich der Einbimcht6 reit der Umhüllungsfolie verklebt .oder verschweißt wird.
  • Bei dem- AusführunpheispW nach den F i g. 5 und 6 hat die die Feiner Aussparf 6'a « etw. in der Mitte des Clege,nstandes 4 lugt. In d%esem ß«tich lidas 'feil 1 der Umhüllungsfolk uad das Dockbk%tt 5 auf, so daß sich wiederum zwei Schichten des Umhüllungsmaterials für die Lochung 7 ergeben, durch die der" Aufhängefaden 8 hindurchgeführt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Umhüllung für mit einer Einbuchtung bzw,. Aussparung versehene aufzuhängende Süßwaren, z. B. aus Schokolade oder schokoladen-: ähnlichen Massen, bestehend aus einer Folie; wie Metall- oder Kunststoffolie, die an dem Gegenstand allseitig dicht anliegt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmaterial im Bereich der Einbuchtung bzw. Ausspaning diese zusätzlich überspannt und in dem überspannten Bereich mindestens zweischichtig aufeinanderliegt und daß in diesem Bereich der Aufhängefaden od. dgl. angebracht ist: 2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß der Aufhängefäden (0)-od- dgl. in bekannter Weise durch einte oder Öse (7) in dem von dem Umhiül material überspannten Bereich hind führt isL 3. Umhüllung nach Anspruch 1; &durch . kennzeichnet, daß der Aufhängefadm od dgl. an einer Lasche (7'j angebracht ist aus dem Umhiillnngsmaterial itn üt_ Bereite ausgestanzt ist 4. Umhüllung nach Anspruch 1, d kennzeichnet, daß der Aufhängefade cd. c- durch Verkleben mit ,dem Umhüllte im überspannten Bereich angebracht ist .5. Umhüüung naiv Ansprach 1, dad" kannzetchac4 daß der Aufhängefadm . d durch Verwhweißen mit dem Umh' material na überspanatea Bich ver
    In Betracht gezogene Druckachrif De Auslri#ten iwk 1049 767; 1078 493; französische Patentschrift Nr. 891753.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR871753A (fr) * 1938-07-14 1942-05-09 Filtre d'immersion pour le thé et les produits aromatiques analogues
DE1049767B (de) * 1959-01-29 Wilhelm Rasch, Kommanditgesellschaft Spezialmaschinenfabrik, Köln-Braunsfeld Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Anbringen eines Aufhängefadens an einem Packstück
DE1078493B (de) * 1958-12-03 1960-03-24 Ing Hansjoerg Rutter Verfahren und Maschine zum Anbringen von Aufhaengeschlaufen an umhuellten flachen Gegenstaenden, insbesondere Schokoladetalern od. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR871753A (fr) * 1938-07-14 1942-05-09 Filtre d'immersion pour le thé et les produits aromatiques analogues
DE1078493B (de) * 1958-12-03 1960-03-24 Ing Hansjoerg Rutter Verfahren und Maschine zum Anbringen von Aufhaengeschlaufen an umhuellten flachen Gegenstaenden, insbesondere Schokoladetalern od. dgl.

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