DE1825051U - Behaelterverschluss. - Google Patents

Behaelterverschluss.

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Publication number
DE1825051U
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DE
Germany
Prior art keywords
seal
container
straps
closure
container lock
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Expired
Application number
DED21554U
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dahmen
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Herr Karl Dahmen, Solignen-Ohligs, Steinstraße 5 Behälterverschluß Die Neuerung bezieht sich auf Behälterverschlüsse mittels Bändern aus biegsamem Werkstoff, beispielsweise aus Selbstklebebändern od. dgl. Insbesondere ist an einen Verschluß für Verpackungsbehälter aus Pappe od. dgl. gedacht, der ein unbefugtes oeffnen dieses Behälters ohne Zerstören des Verschlußes unmöglich macht.
  • Es wird deshalb vorgeschlagen, mindestens zwei Bander kreuz-
    weise um den Behälter zu legen und ihre Enden an der über-
    kreuzungsstelle mittels einer durch, . eijxsames Loch in
    r .
    allen vier Bandenden gesteckten Plombe miteinandér ZU verbin-
    den. Durch diese Verbindung sind die Bänder gleichzeitig gegeneinander gesichert und können von dem Behälter nur durch Zerstören der Plombe entfernt werden. Als Bänder sind Stahlbänder, ebenso aber auch Selbstklebebänder aus einer Kunststoffolie od. dgl. denkbar. Bei Verwendung von Stahlbändern müssen die Löcher in die Bandenden mittels einer entsprechenden lochzange eingeschlagen werden, während bei Verwendung von Kunststoffbändern od. dgl. die Plomben direkt durch die Bandenden gedrückt und anschließend verschlossen werden können.
  • Bei der praktischen Ausführung besteht die Plombe beispielsweise aus einer oberen und einer unteren Scheibe, von denen die eine einen Dorn aufweist, der in eine Ausnehmung in der anderen Scheint hineinragt und in ihr verklemmt ist, beispielsweise dadurch, daß man seine Spitze nach dem Einstecken breitdrückt. Eine solche Plombe entspricht in Ihrem Aufbau etwa den sogenannten Patentknöpfen.
  • Ebenso kann als Plombe ein Drahtstück vorgesehen sein, das durch das gemeinsame Loch in den Bandenden gesteckt ist und dessen Enden in an sich bekannter Weise mittels einer Bei-oder Kunststoff plombe miteinander verbunden sind.
  • Auf der eichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des neuerunggemäß vorgeschlagenen Dehälterverschlußes schaubildlich dargestellt, und zwar zwingt Fig. 1 einen Verpackungsbehälter, der von zwei sich kreuzenden Bändern verschlossen ist, Fig. 2 die sich kreuzenden Bandenden mit noch nicht verschlossener Plombe, Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit verschlossener Plombe und Fig. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Plombe.
  • Ein Verpackungsbehälter 1 ist durch zwei kreuzweise um ihn gelegte Bänder 2 und 3 verschlossen. Die Bänder sind beispielsweise Selbstklebebänder. Auf der Oberseite des Behälters 1 überdecken sich die vier Enden der Bänder 2 und 3, die jeweils ein Loch 4 aufweisen. Die einzelnen Löcher 4 sind so angeordnet, daß sie übereinanderliegen.
  • Durch diese Löcher 4 ist bei der Ausführung nach Fig. 2 und 3 eine Plombe gesteckt, die aus einer oberen Scheibe 5 und einer unteren Scheibe 6 besteht. Die obere Scheibe 5 weist eine Ausnehmung 7 auf, in die ein an der unteren Scheibe 6 befestigter Dorn 8 gesteckt werden kann. Nach dem Zusammenstecken der Scheiben und 6 wird das obere Ende des Domes 8 breitgedrückt, so daß er in der Ausnehmung 7 festgeklemmt ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist ein Drahtstück 9 durch die Löcher 4 gesteckt und seine Enden sind mit einer an sich bekannten Blei-oder Kunststoffplombe 10 miteinander verbunden.

Claims (3)

  1. -Schutzans-prüche : 1. Behälterverschluß mittels Bändern aus biegsamem Werkstoff, beispielsweise Selbstklebebändern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestenw zwei Bänder (2,3) kreuzweise um des Behälter (1) gelegt sind und ihre Enden an der Überkreuzung stelle mittels einer durch ein gemeinsames Loch (4) in alle vier Bandenden gesteckten Plombe miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe aus einer oberen und einer unteren Scheibe besteht, von denen die eine (6) einen Dorn (8) aufweist, der in eine Ausnehmung (7) in der anderen Scheibe (5) hineinragt und in ihr verklemmt ist..
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Plombe ein Drahtstück (9) vorgesehen ist, dessen Enden mittels einer Blei-oder Kunststoffplombe (10) miteinander verbunden sind.
DED21554U 1960-11-22 1960-11-22 Behaelterverschluss. Expired DE1825051U (de)

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