DE1183402B - Einsteckverschluss fuer Tueren - Google Patents

Einsteckverschluss fuer Tueren

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Publication number
DE1183402B
DE1183402B DEM52869A DEM0052869A DE1183402B DE 1183402 B DE1183402 B DE 1183402B DE M52869 A DEM52869 A DE M52869A DE M0052869 A DEM0052869 A DE M0052869A DE 1183402 B DE1183402 B DE 1183402B
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DE
Germany
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door
mandrel
latch
locking means
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM52869A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Joseph James
Charlton Kings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd
Original Assignee
Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd filed Critical Micro and Precision Mouldings Cheltenham Ltd
Publication of DE1183402B publication Critical patent/DE1183402B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/16Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsteck- Einsteckverschluß für Türen verschluß für Türen mit einem Drückerdorn, der beim Öffnen der Tür durch zwei an beiden Türflächen sitzende Türdrücker verdrehbar ist.
  • Um die Tür von einer Seite sperren zu können, so daß sie mittels des Türdrückers auf der anderen Seite nicht geöffnet werden kann, besitzen Türverschlüsse dieser Art normalerweise einen Vierkantdorn, der in seiner Grundstellung mit beiden Türdrückern formschlüssig gekuppelt und gegen die Wirkung einer Feder axial verschiebbar und damit von einem Türdrücker abkuppelbar ist, wobei Arretierungsmittel vorgesehen sind, die den Drückerdorn in seiner verschobenen Stellung halten.
  • Bei verriegeltem Verschluß kann die Tür zwar nicht versehentlich ins Schloß fallen oder gezogen werden, weil die Falle verriegelt ist, an Schließblech und Falle treten aber beträchtliche Schläge auf, verbunden mit entsprechendem Geräusch, die zu Beschädigungen führen müssen, und auf jeden Fall muß die Tür noch einmal geöffnet werden, um nach dem verriegelnden Türdrücker zu greifen und die Arretierung aufzuheben, weil sie beim Schließen nicht automatisch aufgehoben wird.
  • Bei einem anderen bekannten Verschluß geht die Falle zwar zurück, die versehentlich zugeschlagene oder geschlossene Tür kann von außen aber nur durch umständlichen Eingriff in den Verschluß mittels Werkzeugen wieder geöffnet werden, da die Falle die Arretierung des Drückerdornes nicht auflöst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Türverschluß zu schaffen, der von einer Seite der Tür aus verriegelt werden kann und die erwähnten Nachteile nicht hat.
  • Erfindungsgemäß sind die Arretierungsmittel des Verschlusses etwa gleichachsig mit der Falle hinter dem Drückerdorn am Ende des Fallenschwanzes und der Gehäuserückwand angeordnet. Diese neue Anordnung bietet den Vorteil, daß die Tür auch mit in die Sperrstellung verschobenem Dorn versehentlich zuschlagen oder geschlossen werden kann, ohne daß der Benutzer ausgesperrt wird, denn durch die Fallenbewegung wird auch das Arretierungsmittel ausgehoben, der Dorn also freigegeben, und indem er in seine Grundstellung zurückgeht, kann die Tür von außen (wie von innen) wieder geöffnet werden. Zu diesem Zwecke ist die Falle mit etwas Spiel mit dem Arretierungsmittel gekuppelt, derart, daß sie es bei ihrem Zurückgehen mitnimmt.
  • Vorteilhaft bestehen die Arretierungsmittel aus einem sowohl in einer Ausnehmung der rückwärtigen Abschlußwand der Falle als auch in der Gehäuserückwand geführten, in Richtung der Fallenachse längsverschiebbaren Stift, der durch eine Feder gegen den Drückerdom gedrückt wird und bei verschobenem Drückerdorn in eine darin. vorgesehene Nut eingreift.
  • Die Anordnung ist in bekannter Weise so getroffen, daß die Entriegelung des Verschlusses mittels des Türdrückers auf der Absperrseite automatisch die Arretierung aufhebt und den Dorn zur Rückkehr in seine Grundstellung unter dem Einfluß der Rückstellfeder freigibt. Deshalb hat die Nut im Drückerdorn eine kurvenartig gekrümmte Grundfläche, die an beiden Enden auf der Oberfläche des Dornes endet. Sobald beim Drehen des Türdrückers der Sperrstift aus der Nut heraus auf die Oberfläche des Dornes gleitet, ist dieser entriegelt und wird von der Rückstellfeder in seine Grundstellung zurückgeschoben, in der er mit beiden Drückern gekuppelt ist.
  • Der verschiebbare Drückerdom kann einen Abschnitt mit quadratischem Querschnitt aufweisen, der zur Herstellung der Drehverbindung in der Grundstellung in eine entsprechende Aufnahme im Türdrücker auf der einen Türseite formschlüssig eingreift, und einen runden oder anderweitig reduzierten Abschnitt, der sich darin frei drehen kann, wenn der Dorn in der Sperrstellung ist. Der Dorn bleibt zweckmäßig mit dem anderen, auf der abzusperrenden Türseite befindlichen Drücker gekuppelt.
  • In der nachstehenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele eines in eine Tür einsteckbaren Verschlusses näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines Teiles der Türkante mit eingebautem Einsteckverschluß, F i g. 2 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie II-11 in F i g. 1 in Teildarstellung mit den beiden Türdrückern und einem Teil des benachbarten Türrahmens, F i g. 3 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie III-III in F i g. 2 in ausschnittsweiser Darstellung, F i g. 4 einen Querschnitt längs der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3 in ausschnittsweiser Darstellung, F i g. 5 einen Querschnitt längs der Schnittlinie V-V in F i g. 3 und F i g. 6 einen der F i g. 2 entsprechenden Längsschnitt durch einen Einsteckverschluß in anderer Ausführung.
  • In beiden Ausführungsbeispielen besitzt der Verschluß ein zylindrisches Gehäuse 1, das in die Tür 2 eingesteckt ist. Das Gehäuse 1 ist an seinem einen Ende mit dem üblichen Stulp 3 versehen. In ihm ist die Falle 4 gleitend gelagert, die durch die Fallenfeder 5 in die Schließstellung gedrückt wird, wobei die Falle aus dem Gehäuse herausragt und in der üblichen Weise in ein Schließblech 6 eingreift, das auf dem benachbarten Türrahmen 7 angebracht ist. In der Zeichnung ist die Falle 4 in ihrer auf das Schließblech 6 bezogenen Schließstellung dargestellt.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 ist die im wesentlichen zylindrische Nuß 8 gelagert und um eine Achse senkrecht zur Ebene der Tür 2 drehbar. Die Falle 4 besitzt einen länglichen Durchbruch 9, in den die Nuß 8 eingepaßt ist. Die beiden schräg abstehenden Nußarme 10 drücken gegen die inneren Kanten der Öffnungen 12 in der Falle 4, wenn die Nuß verdreht wird, und ziehen sie in das Gehäuse hinein. Die Öffnungen sind in den den Durchbruch 9 oben und unten begrenzenden oberen und unteren Wandungsteilen 13 des Fallenschwanzes angebracht.
  • Die Nuß 8 besitzt eine durchgehende Öffnung 14 mit quadratischem Querschnitt, durch die der Dorn 15 mit seinem Mittelteil 16, der den gleichen quadratischen Querschnitt aufweist, eingesteckt ist. Dieser Teil 16 greift ebenfalls durch eine gleichgestaltete Öffnung 17 in der Platte 18 des inneren Türdrückers 19.
  • In beiden Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 4 und 6 ist der Dorn 15 axial verschiebbar, und zwar von einer normalen, ungesperrten Stellung (F i g. 6), bei der der Verschluß mit beiden Türdrückem entriegelt werden kann, in eine Sperrstellung (F i g. 2 und 3), bei der der äußere Drücker 20 auf ihm frei drehbar und zum Türöffnen unwirksam ist.
  • Der Dorn 15 wird in seine Sperrstellung gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 22 bewegt, die ihn ständig in seine Grundstellung zu drängen sucht. Bei der Schloßausführung gemäß F i g. 1 bis 5 ist der Dorn mittels eines seitlichen Ansatzes 23 nach Art eines Abzughahnes einwärts in die Sperrstellung (die in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist) bewegbar. Der Ansatz 23 wird beim Ergreifen der Tür- i klinke durch den Zeigefinger betätigt. Bei dieser Ausführung ist die Feder 22 im Türdrücker 19 untergebracht, und der Ansatz 23 ragt aus dem hohlen Drückerhals durch einen seitlichen axialen Schlitz 24 nach außen. Das andere Ende 25 des Dornes besitzt kreisförmigen Querschnitt, in seinen Ausmaßen entsprechend dem quadratischen Teil 16, jedoch mit abgerundeten Kanten.
  • Der Dorn 15 ragt ebenfalls durch eine Öffnung 26 in einer Platte 27 des äußeren Türdrückers 20, die die gleichen Abmessungen aufweist, wie die Öffnung 14 der Platte 18. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, greift in der Sperrstellung nur der runde Teil 25 des Dornes durch die Öffnung 26, so daß die Platte 27 mit dem Drücker 20 auf ihm wie auf einer Welle frei drehbar sind. In der ungesperrien Stellung, die in F i g. 2 in unterbrochenen Linien dargestellt ist, greift der Dorn mit seinem vierkantigen Teil 16 durch alle drei Öffnungen 14,17 und 26, so daß beide Drücker 19 und 20 ihn verdrehen und dadurch den Verschluß entriegeln können.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 ist das innere Ende 28 des Druckerdorns zylindrisch ausgebildet und ragt aus dem inneren Türdrücker 19 nach Art eines Druckknopfes nach außen. Beim Ein-. drücken dieses Dornendes 28 von Hand wird der Dom von seiner normalen Stellung' (F i g. 6) in die Sperrstellung gegen die Wirkung der Feder 22 verschoben. Auch hier ist die Länge seines mittleren vierkantigen Teiles 16 so gewählt, daß er in beiden Stellungen den inneren Türdrücker 19 mit der NuB 8 drehschlüssig kuppelt.
  • Am anderen Ende 29 besitzt der Dorn ebenfalls quadratischen Querschnitt und greift in die ebenfalls quadratische Öffnung 26 einer Platte 27 des äußeren Türdrückers 20 ein, so daß auch mit diesem entriegelt werden kann. Hier ist die Rückstellfeder im Drücker untergebracht, so daß der Dorn einwärts in die Normalstellung gedrängt wird. Wird er in seine Sperrstellung verschoben, greift ein zwischen den vierkantigen Abschnitten 16 und 29 vorgesehener runder Teil 3(i in die Öffnung 26 der äußeren Platte 27 ein, wodurch dieser Teil 30 darin in der gleichen Weise wie der Teil 25 der Ausführung gemäß F i g:1 bis 5 frei drehbar ist. Damit dreht sich in beiden Ausführungsbeispielen der Drücker 20 bei jedem Versuch, die Tür von außen zu öffnen, gewissermaßen mit Freilauf, so daß der Verschluß nicht entriegelt werden kann.
  • Seitlich des Dorns 15 auf der der Vorderkante der Tür 2 abgewandten Seite sitzt gleichachsig mit der Falle ein Arretierungsstift 32 im Gehäuse, der durch eine Feder 33 ständig gegen den Dorn 15 gedrückt wird.
  • Im mittleren Teil 16 des Doms ist seitlich eine Nut 34 angebracht, die beim Verschieben des Doms in seine Sperrstellung - entweder durch Ziehen am Ansatz 23 gemäß F i g. 2 oder durch Drücken auf das Domende 28 gemäß F i g. 6 - vor den Stift 32 gelangt; so daß dieser darin einrasten kann und den Dorn auf diese Weise in der Sperrstellung festhält (F i g. 2).
  • Die Nut 34 hat eine kurvenartig gekrümmte Grundfläche (F i g. 3), welche an beiden Enden an der Oberfläche des Druckerdorns endet.
  • Auf diese Weise bewirkt das Entriegeln des Türschlosses durch den inneren Türdrücker 19 bei gesperrter Tür, wobei der Stift 32 in der Nut 34 eingerastet ist, ein anfängliches Zurückschieben des Stiftes 32 durch die kurvenförmige Nut, und zwar so weit- daß der Dorn 1 5 unter dir Wirirnna ripr Feder 22 frei in seine Grundstellung zurückkehren kann. Das endgültige Zurückschieben des Stiftes 32 in seine Ausgangslage besorgt die rückwärtige Stirnfläche 36 der Falle 4, die gegen eine Schulter 35 des Stiftes stößt, sobald sich die Falle in ihre Entriegelungsstellung bewegt. An dieser Stirnfläche der Falle ist eine bis zum Durchbruch 9 reichende Öffnung 37 angebracht, durch die der Stift 32 hindurchgreift.
  • Wird die Tür ungewollt geschlossen, während sich der Drückerdorn in seiner Sperrstellung befindet, so drückt dieselbe Stirnfläche 36 den Sperrstift 32 an seiner Schulter 35 zurück, und diese Verschiebung reicht aus, um ihn aus der Nut 34 auszuheben, so daß der Drückerdorn frei in seine Grundstellung zurückkehren kann.
  • Zusätzlich zu der üblichen kurvenförmig abgeschrägten Anlaufkante 38 am äußeren Ende der Falle 4, die beim Schließen der Türe am Schließblech 6 aufgleitet und damit die Falle in der üblichen Weise einwärts verschiebt, ist auch die rückseitige Fläche mit einer Abschrägung 39 versehen, welche normalerweise in das Schließblech 6 eingreift, um die Türe geschlossen zu halten. Wie F i g. 2 und 6 zeigen, ist die Abschrägung 39 verhältnismäßig steil und bewirkt damit, daß die Türe für normale Zwecke fest geschlossen ist. Im Notfall kann sie aber von außen durch genügenden Druck geöffnet werden.
  • Der aufzubringende Druck zum Öffnen der Tür hängt von der Reibungsziffer der Materialien, aus denen Falle und Schließblech gefertigt sind, und von dem Winkel der Abschrägung 39 ab. Diese Werte sind so gewählt, daß als Öffnungsdruck ungefähr 450 kg erforderlich sind, die normalerweise nicht aufgebracht werden, im Notfall aber von einer einzelnen Person aufgebracht werden können.
  • Türverschlüsse der beschriebenen Art werden gewöhnlich bei Badezimmern od. dgl. verwendet, die von der Innenseite verschlossen werden, wobei es aber bei diesen Räumen mitunter notwendig ist, im Notfall Zutritt zu erlangen, auch wenn die Türe verschlossen ist. Die dargestellte Ausbildung der Falle gestattet dies, ohne Türe oder Verschluß zu beschädigen oder Werkzeuge gebrauchen zu müssen.
  • Mit bisher bekannten Bauformen von Türverschlüssen kann eine verschlossene Türe im Notfall nur durch Zerstörung und außergewöhnlichen Kraftaufwand und/oder durch den Gebrauch von Werkzeugen geöffnet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einsteckverschluß für Türen mit an beiden Türflächen sitzenden Türdrückern und einem Drückerdorn, der in seiner Grundstellung mit beiden Türdrückern formschlüssig gekuppelt ist und gegen die Wirkung einer Feder axial verschiebbar und damit von einem Türdrücker abkuppelbar ist, und mit Arretierungsmitteln, die den Drückerdorn in der verschobenen Stellung halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (32) etwa gleichachsig mit der Falle (4) hinter dem Druckerdorn (15) am Ende des Fallenschwanzes und der Gehäuserückwand (1) angeordnet sind.
  2. 2. Einsteckverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel aus einem in einer Ausnehmung (37) der rückwärtigen Abschlußwand der Falle (4) und in der Gehäuserückwand geführten, in Richtung der Fallenachse längsverschiebbaren Stift (32) bestehen, der durch eine Feder (33) gegen den Drükkerdorn (15) gedrückt wird und bei verschobenem Druckerdorn in eine darin vorgesehene Nut (34) eingreift.
  3. 3. Einsteckverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine kurvenartig gekrümmte Grundfläche hat, die an beiden Enden auf der Oberfläche des Dornes endet.
  4. 4. Einsteckverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (4) mit etwas Spiel mit dem Arretierungsmittel (32) gekuppelt ist, und bei ihrem Zurückgehen letzteres mitnimmt und außer Eingriff mit'dem Drückerdorn (15) bringt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 50 853; deutsches Gebrauchsauster Nr. 1826 951; schweizerische Patentschrift Nr. 344 328; britische Patentschriften Nr. 624 070, 696 057; USA.-Patentschriften Nr. 1838 340, 2 497 329, 2 529 230, 2 805 094.
DEM52869A 1961-05-16 1962-05-16 Einsteckverschluss fuer Tueren Pending DE1183402B (de)

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DE (1) DE1183402B (de)

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