DE1183396B - Bojenartig schwimmfaehige Vorrichtung zum Umfuellen von Kraftstoff aus Schwimmtanks in Schiffe - Google Patents

Bojenartig schwimmfaehige Vorrichtung zum Umfuellen von Kraftstoff aus Schwimmtanks in Schiffe

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Publication number
DE1183396B
DE1183396B DEL42160A DEL0042160A DE1183396B DE 1183396 B DE1183396 B DE 1183396B DE L42160 A DEL42160 A DE L42160A DE L0042160 A DEL0042160 A DE L0042160A DE 1183396 B DE1183396 B DE 1183396B
Authority
DE
Germany
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floating body
pump
floating
turbine
buoy
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Pending
Application number
DEL42160A
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English (en)
Inventor
Josef Wenzl
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Luther Werke Luther & GmbH
Original Assignee
Luther Werke Luther & GmbH
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Publication date
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Publication of DE1183396B publication Critical patent/DE1183396B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3245Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method
    • B67D7/3272Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to the transfer method using pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Bojenartig schwimmfähige Vorrichtung zum Umfüllen von Kraftstoff aus Schwimmtanks in Schiffe Die Erfindung betrifft eine bojenartig schwimmfähige Vorrichtung zum Umfüllen von Kraftstoff aus Schwimmtanks in Schiffe mit einem Schwimmkörper zur Aufnahme einer Kraftstoffpumpe und eines diese Pumpe antreibendem Motors sowie mit Anschlüssen für den Schwimmtank und für die Verbindung der am Schiff vorgesehenen Schläuche mit dem Rohrleitungssystem des Schwimmkörpers.
  • Es ist bereits eine schwimmende . Versorgungsstation, insbesondere für Wasserflugzeuge, mit einem großen Schwimmkörper bekannt, dessen unterer, kegelförmiger Teil als Tankraum dient, der oben durch eine ringförmige, die Schwimmfähigkeit sicherstellende Luftkammer umgeben ist. Auf diesem Schwimmkörper sind in einer Abdeckhaube die erforderlichen Geräte, wie Pumpe, Motor, Schlauchtrommeln, Hähne od. dgl. so angebracht, daß sie erheblich oberhalb der Wasserlinie liegen. Außerdem isst ein schwenkbarer Anlegesteg an einem Mast angeordnet, der zum leichten Anbordgehen der Besatzung dient. In der unteren Spitze der Boje sind Bleigewichte als Belastung angeordnet. Bei dieser bekannten Schwimmanordnung handelt es sich um eine Versorgungsstation. Der Vorrat ist durch die Größe der Station beschränkt. Außerdem muß die Besatzung vor der Inbetriebnahme der Station zahlreiche Handgriffe ausführen und den Brennkraftmotor anwerfen, dessen Auspuffgase über ein Rohr im Mast abgeleitet werden. Bei Versagen des Motors muß eine Handpumpe bedient werden.
  • Es ist auch bekannt, schwimmende Tanks über Gelenkkupplungen miteinander zu verbinden und über Schlauchleitungen an ein auf Pfählen über Wasser gehaltenes Versorgungssystem anzuschließen, und zwar über einen. oafisfesten Zwischentank und dazu angeordneter Förderpumpe.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine bojenartlge schwimmfähige Vorrichtung zu schaffen, die einfach und damit betriebssicher im Aufbau ist und ohne besondere Handgriffe lediglich nach Anschließen der vom Schiff aus gebrachten Schlauchleitungen an die Anschlüsse des Schwimmkörpers sofort einsatzbereit ist und auch bei langem Verbleib auf See ihre Einsatzbereitschaft nicht einbüßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Antriebsmotor für die Kraftstoffpumpe eine über die Schlauchverbindung jeweils vom Schiff aus speisbare Druckwasserturbine - vorzugsweise eine Freistrahlturbine - dient, die zusammen mit der Pumpe auf der Oberseite des sehr flach gehaltenen und in an sich bekannter Weise durch einen gewichtsbelasteten Schwertfortsatz stabilisierten Schwimmkörper, insbesondere von Linsenförm, so hoch, getragen wird, daß das Betriebswasser drucklos aus der Turbine irr See abfließen kann.
  • Freistrahlturbinen als Antriebsmaschinen sind bekannt. Die Verwendung einer Druckwasserturbine für eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art hat jedoch den besonderen Vorteil, daß die Antriebsmaschine von einer eigenen Energieversorgung, die bei einer solchen, lange auf. See verbleibenden Vorrichtung außerordentlich schwierig ist, völlig unabhängig ist. Auch ist eine solche Antriebsmaschine einfach und robust und weist keine störempfindlichen Teile, wie Zündeinrichtungen, Ventile oder elektrische Kommutatoren auf. Auf der anderen Seite ist Druckwasser auf jedem Schiff in beliebiger Menge verfügbar. Da auch der Kraftstoffschlauch vom Schiff aus an die Vorrichtung angeschlossen werden muß, bereitet es kaum eine Mehrarbeit, auch den Druckwasserschlauch anzuschließen, zumal wenn beide Schläuche als konzentrischer Doppelschlauch zusammengefaßt sind. Vor allem ist die neue Vorrichtung aber mit dem Anschluß der Schläuche schon voll betriebsbereit, so daß es besonderer Hantierungen an der Boje selbst nicht bedarf.
  • Es ist bekannt, daß Freistrahlturbinen so aufgestellt werden müssen, daß die Schaufeln auch nicht teilweise ins Unterwasser eintauchen. Bei festen Anlagen ist diese Forderung leicht zu erfüllen. Um diese Forderung auch bei der neuen Vorrichtung zu erfüllen, ist der Schwimmkörper so ausgebildet, daß er bei geringem Schleppwiderstand eine gute Stabilität trotz hoher Lage der Maschinen .gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise wird das aus der Turbine drucklos austretende Betriebswasser durch einen Fallschacht durch den Schwimmkörper hindurch in See abgeleitet. Der Fallschacht mündet dabei zweckmäßigerweise in seitlichen, durch Flossen abgedeckten Öffnungen dos Sahwertfortsatzes. Es ist zwar bei solchen Schiffen, bei denen durch Einblasen von Druckluft in das Wasser der Reibungskoeffizient verringert werden soll, bekannt, Abdeckbleche an den Austrittsöffnungen vorzusehen. Hierbei soll aber die hintere Kante des Abdeckbleches als Abreißkante für die Wasserströmung dienen, um mit den dadurch entstehenden Wirbeln die Luft besser in das Wasser einzumischen. Beim Erfindungsgegenstand habe. diese Bleche den Zweck, zu vermeiden, daß beim Gleiten im Wasser ein Staudruck in dem Fallschacht wirksam wird, welcher den freien Austritt des Betriebswassers behindern könnte.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind hierunter an Hand der schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung beschrieben. In dieser ist F i g. 1 eine Seitenansicht des neuen Gerätes, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Frontansicht des neuen Gerätes von der Schiffsseite her und F i g. 3 eine Draufsicht auf das neue Gerät.
  • Ein flacher, breit auslandender und vorzugsweise linsenförmiger Schwimmkörper 1 weist einen sich nach unten erstreckenden Schwertfortsatz 2 auf, der, wenn das Gerät von einem Schiff in Schlepp gezogen wird, infolge seiner Schwertform dem Wasser in Fahrtrichtung, Pfeil x, nur wenig Widerstandsfläche bietet, andererseits aber wegen seiner verhältnismäßig großen, zur Fahrtsichtung parallelen Fläche ein Kentern des Gerätes erschwert. Dem gleichen Zweck dient ein Stabilisierungsgewicht am Schwertende, z. B. in Form einer Schwerspatfüllung y im hohlen Schwertfortsatz. Das Gerät kann mittelbar oder, wie dargestellt, unmittelbar an einen z. B. schlauchförmigen Plastiktank 3 angeschlossen sein. Da die Schlauchform des Tanks unter dem Einfluß der Dünung zum Rollen um ihre Längsachse neigt, so wird der sich hieraus ergebenden Kentergefahr für das neue Gerät erfindungsgemäß weiterhin dadurch Rechnung getragen, daß zwischen Schwimmtank 3 und Schwimmkörper 1 des neuen Geräts eine beliebige und bekannte, flüssigkeitsdichte Drehkupplung 4 eingeschaltet ist.
  • Auf seiner Oberseite trägt der linsenförmige Schwimmkörper 1 erfindungsgemäß eine Turbine, vorzugsweise eine Freistrahlturbine 5 und eine mit dieser durch elastische Kupplung 6 verbundene Kraftstoffpumpe 7 mit überströmventil 7 a. Dieses Motorpumpenaggregat ist seewasserdicht eingeschlossen in eine glockenförmige Haube 8, die mit Ringflansch 9 und zwischengelegtem Dichtungsring aus seewasserbeständigem Stoff auf dem Schwimmkörper 1 befestigt ist.
  • Das zum Betreiben. der Turbine 5 benötigte Druckwasser wird durch Schlauch 10 von dem nicht dargestellten, zu betankenden Schiffe zugeführt und gelangt durch ein Rohr 11 in die Turbine 5. Aus dieser fließt das Betriebswasser drucklos in einen Fallschacht 12, der durch den Schwimmkörper 1 hindurchgeführt ist und in zwei seitliche, durch Flossen 14 abgedeckte Öffnungen im oberen Teile des Schwertfortsatzes 2 mündet.
  • Wird das Gerät im Schlepp eines Schiffes in Richtung des Pfeiles x bewegt, so entsteht hinter den Flossen 14 eine das Abfließen des Betriebswassers aus der Turbine 5 begünstigende Saugwirkung. Die Pumpe 7 saugt den Kraftstoff aus dem Schwimmtank 3 über Drehkupplung 4 und Schlauch 15 sowie Leitung 16 an und drückt ihn über Leitung 17 und Schlauch 18 in das Schiff.
  • Der den Kraftstoff aus. dem neuen Gerät zum Schiff führende Schlauch 18 und der vom Schiff Druckwasser zum neuen Gerät hinführende Schlauch 10 sind durch eine Anzahl im Abstand zueinander angeordneter Schwimmkörper 19 miteinander verbunden.
  • Die Schlauchenden sind, wenn sie nicht angeschossen sind, wie üblich durch Blindverschlüsse abgedichtet, und sie werden von kleinen bojenartigen mit Ösen versehenen Schwimmkörpern (nicht dargestellt) getragen, damit sie vom Schiff leicht geangelt und hochgezogen werden können.
  • Die Anschlußstellen z der das neue Gerät mit dem Schiff bzw. dem Schwimmtank 1 verbindenden Schläuche 10,18 bzw. 15 sind zum Schutz vor den von der bewegten See ausgehenden Beanspruchungen in strömungstechnisch günstig geformte Stutzen 20 und 21 des Schwimmkörpers 1 gelegt.
  • Um bei Leckage ein Sinken des neuen Gerätes zu verhindern, ist der Schwimmkörper 1 durch z. B. radiale Zwischenwände 22 in Kammern 23 unteräeilt, die luft- und flüssigkeitsdicht gegeneinander abgeschlossen sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Bojenartig schwimmfähige Vorrichtung zum Umfüllen von Kraftstoff aus Schwimmtanks in Schiffe mit einem Schwimmkörper zur Aufnahme einer Kraftstoffpumpe und eines diese Pumpe antreibenden Motors sowie mit Anschlüssen für die Verbindung mit den Schwimmtanks und für die Verbindung von Schläuchen mit dem Rohrleitungssystem des Schwimmkörpers, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Antriebsmotor für die Kraftstoffpumpe (7) eine über die Schlauchverbindung jeweils vom Schiff aus speisbam Druckwasserturbine (5), vorzugsweise eine FreistrmWturbim, dient, die zusammen mit der Pumpe auf der Oberseite des sehr flachen, in an sich bekannter Weise durch einen gewichtsbelasteten Schwertfortsatz (2) stabilisierten Schwimmkörpers (1) von insbesondere Linsenform so hoch getragen wird, daß das Betriebswasser drucklos aus der Turbine in See abfließen kann.
  2. 2. Motorpumpengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Turbine (5) drucklos austretende Betriebswasser durch einen Fallschacht (12) durch den Schwimmkörper (1) hindurch in See abgeleitet wird.
  3. 3. Motorpumpengerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (12) in seitlichen, durch Flossen (14) abgedeckten öffnungen des Schwertfortsatzes (2) des Schwimmkörpers (1) mündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 724 481; deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 453; schweizerische Patentschrift Nr. 181388; USA.-Patentschrift Nr. 2 771617; Shipbuilding and Shipping Record, 1959, S.170; Water Power, 1957, S. 329.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH181388A (fr) * 1935-02-18 1935-12-15 Starremberger Louis Pere Bateau de sauvetage.
DE724481C (de) * 1937-06-07 1942-08-27 Tecalemit Ges M B H Deutsche Bojenfoermige Anlegestation zur Versorgung von auf See verkehrenden Fahrzeugen, insbesondere Wasserflugzeugen
US2771617A (en) * 1952-11-28 1956-11-27 Howard T Jeandron Means for mooring and refueling boats, seaplanes, and the like
DE1028453B (de) * 1951-06-01 1958-04-17 Maurice Alexandre Emile Thomas Vorrichtung zur Verminderung des Wasserreibungskoeffizienten von Schiffskoerpern

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