DE1181134B - Elastische Aufhaengung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge - Google Patents

Elastische Aufhaengung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge

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DE1181134B
DE1181134B DEM47507A DEM0047507A DE1181134B DE 1181134 B DE1181134 B DE 1181134B DE M47507 A DEM47507 A DE M47507A DE M0047507 A DEM0047507 A DE M0047507A DE 1181134 B DE1181134 B DE 1181134B
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Germany
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rubber
elastic
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elastic suspension
rubber part
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DEM47507A
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Inventor
Dipl-Ing Alois Ripper
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Metzeler AG
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Metzeler AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Elastische Aufhängung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Aufhängung des Schleuderaggregates einer Zentrifuge, bei der die Haftflächen des elastischen Werkstoffs an den am Gehäuse und am Schleuderaggregat angeordneten Halterungen im wesentlichen parallel zur Mittellinie einer jeden Halterung verlaufen.
  • Es wurde bereits das Aufhängen des Schleuderaggregats an Gummimetallbolzen vorgeschlagen, die in ihren unterschiedlichen Stoffbereichen auf Zug beansprucht werden. Diese Art von Beanspruchung erfordert aber eine gewisse Überdimensionierung der Gummimetallteile, um insbesondere die Haftbereiche zwischen Gummi und Metall nicht überbeanspruchen und damit gefährden zu müssen. Eine überdimensionierung der Gummimetallteile bringt außerdem eine Verhärtung der Aufhängung mit sich, die aber sehr unerwünscht ist. Es wurde deshalb durch Taillieren der Gummimetallbolzen eine Verbesserung erstrebt. Selbst durch eine solche Maßnahme konnte jedoch eine ausreichende Sicherheit gegen ein Sichablösen des Gummis vom Metall nicht immer erreicht werden. Zum Vermeiden dieses Mangels ergab sich die Notwendigkeit einer Anordnung von mehr als drei statisch unbedingt erforderlichen Gummimetallteilen je Aufhängung. Werden besonders lang gestaltete Gummimetallteile zum Aufhängen verwendet, so ergeben sich beim Abbremsen der Schleudertrommel in deren Umfangrichtung wirkende Kräfte, die ein Schrägstellen des elastischen Teils der Gummimetall-Leile bewirken und so das Schleuderaggregat anheben.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der elastische Teil U-förmig ausgebildet ist und der Hohlraum zwischen den Schenkeln etwa senkrecht zur Mittellinie der Halterung verläuft. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind zwei U-förmige Teile symmetrisch zueinander zu einem Doppelelement vereinigt.
  • 1n der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung im Grundzug dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die . elastische Aufhängung, F i g. 2 eine in Pfeilrichtung A in F i g. 1 @ gesehene Ansicht der elastischen Aufhängung nach F i g. 1 und F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen gegenüber F i g. 1 und 2 vereinfacht ausgebildete elastische Aufhängung.
  • Das Tragelement 1 besteht aus den Befestigungsgliedern 2 und 3 sowie einem elastischen Gummiteil 4 von z. B. rechteckigem Querschnitt. Jedes Befestigungsglied 2 und 3 ist zum Gummiteil 4 hin zu einem Flachstück 5 erweitert, das in dem Gummiteil 4 eingebettet ist. Die Befestigungsglieder 2 und 3 können aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Das Gummiteil 4 ist mit den Flachstücken 5 sowie mit den ihm zugewandten Stirnflächen der Befestigungsglieder adhäsiv, z. B. durch Vulkanisieren oder Kleben, verbunden. Die adhäsive Haftung des Gummiteils 4 an den ihm zugewandten Stirnflächen der Befestigungsteile 2 und 3 ist jedoch für das gute physikalische Verhalten des elastischen Tragelements 1 nicht erforderlich, sondern wird nur aus fertigungstechnischen Gründen herbeigeführt. Entfallen diese Gründe, so kann das Gummiteil 4 die Oberflächenform 6 erhalten; die ein Anhaften des Gummiteils an die ihm zugewandten Stirnflächen der Befestigungsglieder 2 und 3 ganz oder .im wesentlichen ausschließt.
  • Die Flachstücke 5 der Befestigungsglieder 2 und 3 können Durchbrüche 7 aufweisen, die beim Herstellen des Tragelements 1 von der das Gummiteil 4 bildenden Masse durchdrungen werden. Die auf diese Weise im Bereich der Durchbrüche 7 gebildeten Stege des Gummiteils 4 bilden mit dessen Masse eine innige stoffliche Einheit, so daß die Sicherheit gegen ein an sich nicht zu erwartendes Ablösen der Gummimasse von den Befestigungsgliedern 2 und 3 sowie deren Flachstück 5 vergrößert wird. Die Festigkeit der die Durchbrüche 7 durchragenden Stege ist so groß, daß die Eigenschaften des Tragelements 1 auch dann erhalten bleiben, wenn die Adhäsivhaftung durch etwa eintretende Mängel entfällt oder aber von vornherein auf die Adhäsivhaftung verzichtet wird. Zwischen den Flachstücken 5 ist im Gummiteil 4 zentral und quer zur Mittellinie 19 der beiden Befestigungsteile ein quer zur Mittellinie 19 verlaufender Durchbruch 8 vorgesehen.
  • In den vor dem Druchbruch 8 begrenzten mittleren Randbereichen des Gummiteils 4 wird dieses auf Biegung beansprucht. Entfällt die Adhäsivhaftung an den Flachstücken 5 oder wird von vornherein auf diese verzichtet, so erhöht sich bei den die Durchbrüche 7 durchdringenden Gummistegen die spezifische Beanspruchung des Gummis in den Durchdringungsquerschnitten gegenüber dem Teil des Gummis, der auf Biegung beansprucht wird, nicht. Die Scherbeanspruchungen des elastischen Werkstoffs in den Durchdringungsquerschnitten sind mindestens gleich oder kleiner als die resultierenden maximalen Spannungen im Biegequerschnitt des Gummiteils 4. Dies gilt naturgemäß nur dann, wenn die elastische Verformung des Tragelements in einem zulässigen Rahmen bleibt. In den parallel zur Mittellinie 19 der Befestigungsglieder 2 und 3 verlaufenden Haftbereichen des Gummiteils 4 gegenüber den Flachstücken 5 wird der Gummi und auch die Haftzone auf Schub, also nicht auf Zug, beansprucht. Dadurch wird eine erhöhte Weichheit gegenüber den bekannten auf Zug beanspruchten Gummimetallbolzen erreicht. Durch das Anhaften der Masse des Gummiteils 4 an den Flachstücken 5 wird die Haftfläche gegenüber derjenigen von auf Zug beanspruchten Gummimetallbolzen mindestens verdoppelt. Die Schubspannungen an den Haftflächen sind kleiner als die Maximalspannungen im Biegequerschnitt des Gummiteils 4. Durch die dadurch erzielte größere Sicherheit brauchen nur noch die unbedingt erforderlichen elastischen Tragelemente verwendet zu werden, während bisher bei den auf Zug beanspruchten Gummimetallbolzen aus Sicherheitsgründen in der Regel mindestens fünf verwendet werden mußten.
  • Das elastische Tragelement 1 a in F i g. 3 enthält ein Gummiteil 20 mit einer offenen Aussparung 21 zwischen den Flachstücken 5 der Befestigungsglieder 2 und 3. Durch die Aussparung 21 erhält das Gummiteil 20 einen auf Biegung beanspruchten U-förmigen Teil 22, wodurch das Tragelement eine besonders große Weichheit aufweist. Wie bereits bei F i g. 1 und 2 erläutert, ist das Gummiteil 20 an den Flachstükken 5 ebenfalls adhäsiv festgelegt. Ergänzend dazu kann das Gummiteil 20 an den Flachstücken 5 vorgesehene abgerundete Durchbrüche unter Wahrung ihres stofflichen Zusammenhanges durchdringen, so daß sie auch bei einer nicht gegebenen, z. B. von vornherein nicht herbeigeführten Haftverbindung z wischen ihr und den Flachstücken 5 an diesen in befriedigender Weise gehalten wird.
  • Zu einer guten Haftung des Gummiteils 20 an den Befestigungsgliedern 2 und 3 ist ein zusätzliches Festlegen des Gummiteils an den Bunden 24 der Befestigungsglieder 2 und 3 nicht erforderlich. Die senkrecht zu den Mittellinien 19 verlaufenden Querschnitte können rechteckig, elliptisch, tropfenförmig, kreisförmig od. dgl. gestaltet sein, wobei jedoch bei kleineren Teilen aus fertigungstechnischen Gründen die rechteckige Querschnittsform vorzuziehen ist. Bei größeren Teilen empfiehlt sich jedoch eine solche Ausbildung des Biegequerschnittes, daß die in diesem auftretenden Zug- und Druckspannungen einander möglichst gleich sind. Diese Voraussetzung wird bei zughakenähnlichen Querschnitten erreicht.
  • Wie bereits angedeutet, ist der Einbau von elastischen Tragelementen 1 bzw. la als Aufhänger für das Schleuderaggregat einer Wäschezentrifuge vorgesehen. Dabei sind die elastischen Tragelemente 1 und 1 a so im Befestigungsteilkreis anzuordnen, daß sie in der in F i g. I angedeuteten Pfeilrichtung A in der Teilkreislinie liegen. Die in F i g. 1 bis 3 gezeigte Befestigungsweise, bei der die Befestigungsglieder 2 und 3 in Schraubenschäften enden, kann auch durch andere Befestigungsmittel, wie Muttern, Verzapfungen oder Vernietungen, ersetzt werden.
  • Durch das Aufhängen des Schleuderaggregats einer Zentrifuge, z. B. einer Wäschezentrifuge, an den elastischen Tragelementen 1 oder 1 a wird ein sonst beim scharfen Abbremsen der Schleudertrommel eintretendes Hochsteigen des an Gummimetallbolzen aufgehängten Schleuderaggregats wesentlich vermindert. Die elastischen Tragelemente 1 oder 1 a können an einem Zwischenboden des Zentrifugengehäuses oder am Gehäuse selbst befestigt sein. Sie können jedoch auch einzeln oder zu mehreren an einem von dem Gehäuse im wesentlichen unabhängigen und nicht dargestellten Traggestell gehaltert sein.
  • Die in F i g. 1 bis 3 dargestellten elastischen Tragelemente können auch zur Lagerung kochempfindlicher Geräte, z. B. von Funk- und Meßinstrumenten, verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Aufhängung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge, bei der die Haftflächen des elastischen Werkstoffs an den am Gehäuse und am Schleuderaggregat angeordneten Halterungen im wesentlichen parallel zur Mittellinie einer jeden Halterung verlaufen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der elastische Teil U-förmig ausgebildet ist und der Hohlraum zwischen den Schenkeln etwa senkrecht zur Mittellinie der Halterungen verläuft.
  2. 2. Elastische Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei U-förmige Teile symmetrisch zueinander zu einem Doppelelement vereinigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 899 829, 1056 061; deutsche Auslegeschrift Nr. 1060 796; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1765 771; französische Patentschriften Nr. 884 635, 1020 671; USA.-Patentschrift Nr. 2 210 097.
DEM47507A 1960-12-23 1960-12-23 Elastische Aufhaengung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge Pending DE1181134B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2210097A (en) * 1937-02-18 1940-08-06 Transit Res Corp Motor generator suspension
FR884635A (fr) * 1942-03-26 1943-08-23 App Rotatifs Rota Perfectionnements aux écrémeuses
FR1020671A (fr) * 1950-06-22 1953-02-09 Wilhelm Cordes K G Maschf Essoreuse, notamment pour le séchage du linge
DE899829C (de) * 1950-02-14 1953-12-17 Uhr Geb Elastische Lagerung von zum unmittelbaren Antrieb rasch umlaufender Teile dienenden Motoren
DE1765771U (de) * 1958-02-15 1958-04-30 Albert Uhr Trockenschleuder.
DE1060796B (de) * 1956-09-07 1959-07-02 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zentrifuge zum Entwaessern von feinkoernigem Gut

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