DE2029263A1 - Verbindung von Stäben, insbesondere für den Aufbau statischer Kontraktionen - Google Patents

Verbindung von Stäben, insbesondere für den Aufbau statischer Kontraktionen

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DE2029263A1 DE19702029263 DE2029263A DE2029263A1 DE 2029263 A1 DE2029263 A1 DE 2029263A1 DE 19702029263 DE19702029263 DE 19702029263 DE 2029263 A DE2029263 A DE 2029263A DE 2029263 A1 DE2029263 A1 DE 2029263A1
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/28Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of materials not covered by groups E04C3/04 - E04C3/20
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

Dr,R./Rz. 27.5.1970
γ\ 003/004
Ing. A.Rudolf
5221 Hermesdorf Waldbröl
Biebelhoferstr. 2
Verbindung von Stäben, insbesondere für den Aufbau statischer Konstruktionen» Zusatz zu Pat.-Aran. 19 36 903.0-25
Das Ilauptpatent betrifft eine Verbindung von Stäben, insbesondere für den Aufbau statischer Konstruktionen, wie Gittermasten, Gitterträgern oder dergleichen, bei welcher die einander zugekehrten, sich mindestens im Bereich der Verbindungsstelle parallel zueinander erstreckenden StabfläGhen durch einen eingetriebenen Keil gegeneinander verspannt sind, dessen Reaktionskraft" ein die zu verbindenden Teile umfassender Reif aufnimmt, wobei der Reif aus in Umfangsrichtung gewickelten und in Kunststoff eingebetteten Glasphasersträngen besteht und die
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-JT- 15 003/OOn 27.5.I97O
verspannenden Keil-Flächen zufolge Lage des Keiles zwischen den von dem Reif umgriffenen Stäben an den Seitenflächen der Stäbe anliegen.
Die entsprechende Lösung gemäß dem Hauptpatent gestattet eine dauerhafte hochgradige Verbindung zvrischen Stäben, weil einerseits die in Umfangsriehtung des Reifes gewickelten und in Kunststoff eingebetteten Glasfaserstränge bis an die Grenze ihrer Elastizität beansprucht werden können, welche elastische Spannkraft über längste Gebrauchszeiten erhalten bleibt, und weil andererseits beim Eintreiben des Keiles zufolge dessen Lage zwischen den Stäben keine Gefahr besteht, daß der in Querrichtung relativ bruchanfällige Reif beim Eintreiben des Keiles zerstört oder beschädigt wird.
Für bestimmte Einsatzzwecke erscheint es nun günstig, den Keil bzw. die Keile nicht zwischen die Stäbe eintreiben zu müssen, sondern zwischen dem einen Stab und dem Reif.
In Weiterbildung der Lösung gemäß Hauptpatent hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Lösung zu schaffena die es ohne Beschädigungsgefahr für den aus in ümfangsrxehtung gewickelten und in Kunststoff
1 0 i S S 2 / 0 IM 3
BAD
-y- ".-, .ltf. 003/OQi» 27.5.I97O
eingebetteten Glasfaserstr^hgen bestehenden Reif gestattet, den Keil so einzutreiben, daß er mit seiner einen verspannenden Fläche ar. Stab und mit seiner gegenüberliegenden verspannenden Fläche an dem Reif anliegt.
Dies wird gen^ß der Erfindung dadurch-erreicht, daß mindestens die eine, den zwischen Stab und Reif eingetriebenen Keil zugekehrte Innenfläche des Leifes mit einer Gleit- und Schutzwand ausgestattet ist.
Sine vorteilhafte Bauform besteht hierbei erfindungsgenäß darin, daf: "die Gleit- und Schutzwand in Eintreibrichtung des Keiles liegende, in an sich bekannter V/eise in Kunstharz eingebettete -Glas fas erstränge besitzt.
Dabei ist es weiterhin genäß der Erfindung vorteilhaft, wenn die Gleit- und Schutzwand den Reif'materialeinheitlich angeformt ist.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist unter Ausnutzung der in der Hauptanmeldung aufgezeigten Möglichkeiten, eine hohe dauerhafte elastische Spannkraftverbindung ohne Beschädigungsgefahr für den Reif herzustellen, die verbesserte
Handhabung eröffnet, den Keil entweder zwischen die zu verspannenden Stäbe einzutreiben oder
10 985 2/0783
BAD OBIGINAL
-Jr- ύ 003/ΟΟη 27.5.1970
zwischen der einen Stabfläche und dem Reif. Die Eintreibkräfte des Keiles können den in der Querebene im Verhältnis zu den auftretenden Gesamtkräften relativ bruchgefährdeten Reif nicht zerstören. Die verspannenden Keilflächen und auch die Keilkanten können nicht einmal die innenflächenseitigen Glasfasersträngen des Reifes beschädigen. Die verspannende Keilfläche kommt gar nicht in Berühung mit den in Umfangsrichtung verlaufenden Glasfasersträngen. Andererseits ist zufolge der bevorzugten Lösung, da£ die Glasfaserstränge der Gleit- und Schutzwand in Eintreibrichtung des Keiles liegen eine erheblich erleichterte Einführung des Keiles gegeben. Der Reif kann mit geringen Haltekräften beim Eintreiben gegen Verschiebung gesichert sein. Wenn die Stäbe selbst auch noch glas fas er-armiert sind und dabei in üblicher V/eise die Glasfaserstränge in Längsrichtung der Stäbe laufen, so liegen beide verspannenden Flächen des Keiles an Flächen an, die in Eintreibrichtung des Keiles beste Gleitverhältnisse bringen. Zufolge der Maßnahme, daß die Gleit- und Schutzwand dem Reif materialeinheitlich angeformt ist, liegt eine Unverlierbarkeit derselben vor. Die Schutzwand braucht auch bei der Herstellung der Verspannung nicht justiert oder festgehalten zu werden. Diese
109852/0783
14 003/004 27.5.1970
materialeinheitliche Anformung kann dadurch geschehen, daß die Schutzwand beim Wickeln des
Reifes vorher an entsprechender Stelle auf den
Wickelkern gelegt wird. Das Kunstharz der um den Kern gewickelten kunstharzgetränkten Glasfaserstränge schafft die innige materialeinheitliche Verbindung zur Gleit- und Schutzwand.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Knotenpunktverbindung an einem
nicht näher dargestellten Gittermast bei teil weise aufgebrochenem Reif,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kreuzverbindung von Streben und ·
Fig. 3 die Verbindung eines Strebenendes mit einem durchlaufenden Stab träger» und zwar* in
Stirnansicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Knotenpunktverbindung bestehen die Hauptträger 1 und die Ver-. bindungsstäbe 2 aus glasfaserverstärkten Kunststoffleisten quadratischen Querschnitts, Die Glasfaser-108852/0783
BAD OFHQiNÄtriü ÜPM
, 20292^3
14 003/004 27.5.1970
stränge sind durch Linie F symbolisch dargestellt. Wie ersichtlich, verlaufen diese Glasfaserstränge in Längsrichtung sowohl des Hauptträgers 1 als auch der Verbindungsstäbe 2.
Die Verbindungsstäbe 2 sind mit, das freie Ende der Stäbe 2 bildenden, abgewinkelten Abschnitten 3 versehen; diese Abschnitte 3 sowie der Hauptträger 1 sind von einem Reif 4 umfaßt.
Letzterer besteht aus in Umfangsrichtung gewickelten und in Kunstharz eingebetteten Glasfasersträngen F.
Die Verspannung dieser Knotenpunktverbindung erfoägt mittels zweier, in Gegenrichtung zueinander eingetriebener Keile 5 und 5f(vergl. Fig. 1).
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, isfc zwischen der Innenfläche .4* des Reifes 4 un€ «3eti KeileiJ-5>5f eine Gleit- - und Schutzwand. 20 - zwiselieisgelegfe« ietztefe·". - besitzt in Eintreibrienimng Ü®w Ie£ie.5g5s laufendes ebenfalls "in Kunstharz eiagetnet&etos ©lasl*asersti»änge F1, Die SpannflSehea der Keile.S3S* feoüsssn demsufolge ausschließlich mit in-Eis.ti'.eilsjpIelittsaa® äerselben verlaufenden Fasersträtigeii P imü. F^ iß Bs^uM5OiIg0 Auf diese Weise isfe. ^eraiiedetv iaS>- der Keif 4 parallel sur Wickalriehtnog. "se-isseF Glasfaser st ränge
BAD ORIGINAL
lif 003/00-'! 27.5.1970
reißt. Es genügt eine äußerst geringe Iv'anclungsdicl:e y für die Gleit- und Schutswand. Die Keile können demzufolge zn den S'teilen eingetrieben werden, :-:c sie besonders zu3-*n:~lich zuordbar sind. Dies bedeutet, daß bedarfsveise die gesamte Reif-Innenfläche 4* zur'Verfügung steht. Damit wäre auch diese Art von Verbindungen hoch belastbar herzustellen.
Das Herstellungsverfahren des Reifes A erlaubt es, die Gleit- und Schutzwand .20 praktisch materialeinheitlich der.1. Reif Hsnzuformen. In solchen Fällen rf'rden -juch οtwaige geringfügige Verschiebungen der Gleit- und Schutzwand unterbunden sein. Zur Verbindung raa~ eine Klebeverhiηdünn herangezogen werden oder aber das Kunstharz selbst.
Wie nun aus Pig. 2 hervorgeht, l^ßt sich die oben beschriebene Handhabung auch auf kreuzförmige Verbindungen anwenden.Als Verbindungselement ist ein kreuzförmiges Zwischenstück.13 .vorgesehen, dessen Lappen I^ einerseits mit den einen Stab 1 und andererseits mit dem anderen Stab 2 wiederum unter Verwendung von Reif und Keil 5 miteinander verspannt sind. Bezüglich des Stabes 1 ist wiederum eine Gleit- und Schutzwand 20 zwischen-
gelegt. !ir Falle des Stabes 2 ist der Keil 5 zwischen Lappen und dein Stab eingetrieben, so daß
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-jf- 14 003/004 27.5.I97O
in diesem Falle eine Gleit- und Schutzwand 20 entfallen kann, da auch das kreuzförmige Zwischenstück 13 mit in Längsrichtung verlaufenden Glasfasersträngen versehen ist. Aus Gründen der Deutlichkeit ist hier allerdings die Darstellung mittels Linien unterblieben.
Gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 3 ist es ermöglicht, eine Strebe 2' an einem durchlaufenden Stab 1 in Querlage zu letzterem zu befestigen. Zu diesem Zweck ist das flächig auf dem Stab 1 aufliegende Ende des Stabes 2' von einer Brücke 17 übergriffen, die parallel zum Stab 1 verlaufende Endabschnitte 18 besitzt und welche mittels je eines Reifes 4 nebst Keil 5 auf dem Stab 1 verspannt ist. Die Brücke 17 hat einen dem Stab 1 entsprechenden Glasfaserstrang-Verlauf. Zwischen Keil 5 und der Innenfläche 4' des Reifes 4 ist die Gleit- und Schutzwand 20 zwischengelegt. Die flächige Anlage der Strebe 2', beispielsweise wenn diese aus Zweckmäßigkeitsgründen mit ihrer diagonalen Querschnittsebene lotrecht zur Strebenfläche liegt, ist alsdann durch eine Abflachung 19 erzielt. Die der Abflachung gegenüberliegende Kante der Strebe 2' liegt im offenen Winkel der Brücke 17 formschlüssig ein.
109852/0783 BAD ORIGINAL

Claims (3)

1Ü 003/004 27.5.I97O Pat entansprüche
1.) Verbindung von Stäben, insbesondere für den Aufbau statischer Konstruktionen, wie Gittermasten, Gitterträgernoder dergleichen, bei welcher die einander zugekehrten, sich mindestens im Bereich der Verbindungsstelle parallel zueinander erstreckenden Stabflächen durch einen eingetriebenen Keil gegeneinander verspannt sind, dessen Reaktionskraft ein die zu verbindenden Teile umfassender Reif aufnimmt, wobei der Reif aus in Umfangsrichtung gewickeltenten und in Kunststoff eingebetteten Glas fas ersträngen besteht', nach Pat.-Anm. 19 36 903.0-25, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine, dem zwischen Stab (1) und Reif (4) eingetriebenen Keil.(5 bzw. 5') zugekehrte Innenfläche (4!) des Reifes (4) mit einer Gleit- und Schutzwand (20) ausgestattet ist.
2.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und Schutzwand (20) in Eintreibrichtung· des Keiles (5 bzw. 51) liegende, in an sich bekannter Weise in Kunstharz eingebettete Glasfaserstränge (F) besitzt, 109852/0783 ;"
Ik 003/004 27.5» 1970
3.) Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und Schutzwand (20) dem Reif materialeinheitlich angeformt ist.
109852/0783
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