DE1180287B - Kufenschutz fuer Rohrgeruestschlittschuhe - Google Patents

Kufenschutz fuer Rohrgeruestschlittschuhe

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Publication number
DE1180287B
DE1180287B DEC25394A DEC0025394A DE1180287B DE 1180287 B DE1180287 B DE 1180287B DE C25394 A DEC25394 A DE C25394A DE C0025394 A DEC0025394 A DE C0025394A DE 1180287 B DE1180287 B DE 1180287B
Authority
DE
Germany
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runner
support tube
rear end
shaft
buffer
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Pending
Application number
DEC25394A
Other languages
English (en)
Inventor
William Chester Shaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canada Cycle and Motor Co Ltd
Original Assignee
Canada Cycle and Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canada Cycle and Motor Co Ltd filed Critical Canada Cycle and Motor Co Ltd
Publication of DE1180287B publication Critical patent/DE1180287B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates
    • A63C1/42Manufacture of skates

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 63 c
Deutsche Kl.: 77 b - 3/12
Nummer: 1180 287
Aktenzeichen: C 25394 Ic/77 b
Anmeldetag: 30. Oktober 1961
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Rohrgerüstschlittschuhe weisen im allgemeinen ein Kufentragrohr auf, an dem die eigentliche Kufe angebracht ist. Die Kufe läuft in einem freien Ende aus. Bei dem von Zeit zu Zeit erfolgenden Schleifen der Kufe wird diese am hinteren Ende nach unten zu angespitzt, wodurch dieses spitze Ende außerordentlich gefährlich wird. Insbesondere bei Eishockeyspielen, wo sehr schnell und häufig rücksichtslos gelaufen wird, entsteht dadurch die Gefahr von Verletzungen.
Zur Vermeidung dieser Gefahren ist bereits ein Kufenschutz vorgeschlagen worden, der das hintere Ende des Kufentragrohres abdeckt und über das Ende der Kufe einen vorstehenden Puffer aus insbesondere elastisch verformbarem Material bildet.
Dieser bekannte Kufenschutz ist jedoch nicht frei von Nachteilen. Insbesondere besteht bei dem vorbekannten Vorschlag die Gefahr, daß der Kufenschutz beim Laufen abgestreift wird, weil er mit federnder Klemmwirkung auf das Tragrohrende aufgesetzt ist. Die Gefahr des Abstreifens des bekannten Kufenschutzes wird noch dadurch verstärkt, daß das hintere Rohrteil, auf dem der Kufenschutz angebracht ist, leicht zusammengedrückt werden kann, weil seine Festigkeit gegen Verbiegen nicht sehr groß ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile des bekannten Kufenschutzes zu vermeiden.
Bei einem Kufenschutz am hinteren Ende des Kufentragrohres von Rohrgerüstschlittschuhen, bestehend aus einem das hintere Ende des Kufentragrohres abdeckenden, über das hintere Ende der Kufe vorstehenden Puffer aus insbesondere elastisch verformbarem Material, wird dies erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch erreicht, daß der Puffer einen in das Ende des Kufentragrohres eingesteckten, gegen Drehung um seine Längsachse im Kufentragrohr gesicherten Schaft hat.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß infolge des gegen Drehung um seine Längsachse gesicherten Schaftes eine Lockerung des Kufenschutzes nicht mehr eintreten kann, wobei gleichzeitig durch den Schaft eine Verbiegung des Kufentragrohres ausgeschlossen wird.
Im übrigen ist die Erfindung praktisch auf verschiedene Weise durchzuführen. Als zweckmäßig hat die Erfindung erkannt, den Puffer mit einer Randschulter von größerem Durchmesser als den Schaftdurchmesser zu versehen, die die Stirnseite des hinteren Endes des Kufentragrohres abdeckt. Dadurch werden auch scharfe Kanten des Kufentragrohres zuverlässig gesichert. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Stirnseite der Randschulter als Gegenstück zu der Krümmung der Stirnseite des Kufenschutz für Rohrgerüstschlittschuhe
Anmelder:
Canada Cycle and Motor Company Limited,
Weston, Ontario· (Kanada)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
William Chester Shaw,
Streetsville, Ontario (Kanada)
Beanspruchte Priorität:
Kanada vom 19. Dezember 1960 (813 203),
Großbritannien vom 15. April 1961 (13 668)
hinteren Kufentragrohrendes vom oberen Scheitel kufenförmig nach unten und hinten gekrümmt, und am unteren Ende geht sie in eine nach unten vorstehende Nase über, die das hintere Ende der Kufe stirnseitig und an beiden Seiten abdeckt.
Zweckmäßig ist es außerdem, zwischen dem Schaft und einer ihn umgebenden Randschulter einen Zwischenraum vorzusehen, der in einen Zwischenraum einer von der Rundschulter nach unten vorstehenden Nase übergeht und beide Zwischenräume kappenartig über das hintere Ende des, Kufenrohres und der Kufe fassen zu lassen. Eine zusätzliche Sicherung des neuen Kufenschutzes wird gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung durch einen den Schaft im hinteren Tragrohrende durch einen beide Teile durchsetzenden Querstift erzielt
Die durch den Erfindungsgegenstand erzielbaren technischen Vorteile bestehen vor allem darin, daß der Kufenschutz zuverlässig am hinteren Tragrohrende in seiner die durch das Schleifen der Kufe entstehende Spitze abdeckenden Lage festgehalten wird, so daß der Kufenschutz nicht verlorengehen kann oder in anderer Weise unwirksam wird. Außerdem tritt durch den Kufenschutz eine erwünschte Verstärkung des rückwärtigen Endes des Kufentragrohres ein, das sich demzufolge nicht mehr verformen kann bzw. bei Verformung den Kufenschutz nur noch zuverlässiger sichert.
409 708/22
Die Erfindung wird nunmehr an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in den Figuren der Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kufen-Schutzes gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht des hinteren Teiles eines Rohrgerüstschlittschuhes, bei dem das Kufenrohr mit dem Kufenschutz versehen ist,
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf das hintere Ende des Rohrgerüstschlittschuhes,
F i g. 4 eine Rückansicht des Rohrgerüstschlittschuhes mit aufgesetztem Kufenschutz,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Kufenschutzes gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine Teilseitenansicht des hinteren Endes eines Rohrgerüstschlittschuhes, wie er als Eishockeyschlittschuh verwendet wird, zur Wiedergabe des aufgesetzten Kufenschutzes, der zur Verdeutlichung teilweise im Schnitt gezeichnet ist,
F i g. 7 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 7-7 der F i g. 6 und
F i g. 8 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Linie 8-8 der Fig. 6.
In den Figuren der Zeichnungen ist mit A der hinterte Teil eines Rohrgerüstschlittschuhes, gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen eines Eishockeyschlittschuhes, bezeichnet. Der Rohrgerüstschlittschuh weist ein Kufentragrohr 10 üblicher Ausführungsform auf, an dem die Kufe 11 in bekannter Weise befestigt ist. Kufentragrohr und Kufe laufen in einem freien Ende 12 aus.
Beim Anschärfen der Kufe durch Hohlschleifen nimmt die Kufe im allgemeinen in ihrer Höhe ab und wird häufig stärker zum Ende hin zugeschliffen, so daß sie in einer Spitze ausläuft, wie es in strichpunktierten Linien in F i g. 2 wiedergegeben ist.
Der Kufenschutz besteht aus einem Puffer B, der rückwärts über das hintere Ende der Kufe vorsteht und dadurch möglichen Schnittverletzungen vorbeugt. Das hintere Ende des die Kufe 11 aufnehmenden Kufentragrohres ist offen und vorzugsweise nach einer zurückweichenden Kurve 14 abgeschnitten. Der Puffer aus insbesondere elastisch verformbarem Material, wie Nylon oder Polyäthylen, hat eine Abstumpfung 15, deren Durchmesser größer als der Querschnitt des Kufentragrohres 10 ist. Vorzugsweise ist der Puffer B mit einer Randschulter 16 versehen, die sich der nach oben zurückweichenden Kurve 14 des hinteren Endes des Kufentragrohres 10 anpaßt und auf den Schnittkanten des Rohres aufsitzt, so daß diese Schulter eine Abdeckung für diese Rohrkanten bildet.
Der Puffer weist einen in das Ende des Kufentragrohres 10 eingesteckten, gegen Drehung um seine Längsachse im Kufentragrohr 10 gesicherten Schaft 17 auf. Der Durchmesser des Schaftes entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohres 10, so daß der Schaft eng in das Rohr eingesetzt und damit der Puffer B fest auf dem hinteren Ende des Kufentragrohres befestigt werden kann. Vorzugsweise ist der Puffer mit einer nach unten vorstehenden Nase 18 mit einer Schulter 19 versehen, die auf das obere hintere Ende der Kufe greifen und die Flansche 20 des die Kufe 11 tragenden Rohres überlappen.
Der Schaft 17 kann durch verschiedene Mittel, beispielsweise durch engen Reibungspaßsitz zwischen der Innenfläche des Kufentragrohres und der Außenfläche des Schaftes 17 befestigt werden. Hierfür eignet sich auch ein geeigneter Zement, beispielsweise ein Epoxyzement, insbesondere wenn der Kufenschutz nach obigem aus Kunststoff besteht.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schaft 17 mit Hilfe eines das hintere Tragrohrende und den Schaft 17 durchsetzenden Querstiftes 21 gesichert. Dadurch kann ein etwa beschädigter Puffer leicht durch Abziehen des Querstiftes, Einsetzen eines neuen Puffers und erneutes Verstiften ersetzt werden.
Gemäß der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, die in den F i g. 5 bis 8 wiedergegeben ist, weist der Rohrgerüstschlittschuh A' einen PufferB' auf, welcher eine Abstumpfung 22 besitzt, deren Durchmesser größer als die Querschnittsabmessungen des Kufentragrohres 10 sind. An dem Puffer ist ein zylindrischer Schaft 23 vorgesehen, der von dem Puffer ausgehend in ein freies Ende 24 übergeht. Der Durchmesser des Schaftes ist so gewählt, daß er dem Innendurchmesser des Kufentragrohres 10 eng angepaßt ist. Der wesentlich größere abgestumpfte Puffer entspricht im wesentlichen der in den F i g. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsform. Jedoch weicht die in den F i g. 5 bis 8 wiedergegebene Ausführungsform von der zuerst beschriebenen dadurch ab, daß der Puffer bei 25 einen Zwischenraum aufweist, so daß ein Sockel entsteht, der über ein beträchtliches Stück den Hauptteil des Schaftes in der Nähe seines Anschlusses an den Puffer überlappt. Dieser Sockel erstreckt sich radial über den Schaft, so daß ein fortlaufender, mit einer Aussparung versehener Zwischenraum 26 entsteht. Wird daher der Schaft 24 in das offene Ende des Kufentragrohres 10 des Schlittschuhes eingesteckt, dann wird das hintere Ende des Kufentragrohres nach F i g. 6 umfaßt. Der Schaft 23 ist innerhalb des Rohres vorzugsweise entsprechend F i g. 2 mit Hilfe eines Querstiftes 27 befestigt. Selbstverständlich kann aber die Befestigung auch mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes oder Zementes erreicht werden. Unabhängig von der Befestigungsart dient jedoch der Zwischenraum 25 zwischen dem Schaft 23 und der ihn umgebenden Rundschulter, der in einem Zwischenraum 26 einer von der Rundschulter nach unten vorstehenden Nase übergeht, stets zu einer kappenartigen Umfassung des hinteren Endes des Kufentragrohres und der Kufe.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kufenschutz am hinteren Ende des Kufentragrohres von Rohrgerüstschlittschuhen, bestehend aus einem das hintere Ende des Kufentragrohres abdeckenden, über das hintere Ende der Kufe vorstehenden Puffer aus insbesondere elastisch verformbarem Material, dadurchgekennzeichnet, daß der Puffer (B, B') einen in das Ende des Kufentragrohres (10) eingesteckten, gegen Drehung um seine Längsachse im Kufentragrohr (10) gesicherten Schaft (17, 23) hat.
2. Kufenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (B) eine Randschulter (16) von größerem Durchmesser als dem Schaftdurchmesser hat, die die Stirnseite des hinteren Endes des Kufentragrohres abdeckt.
3. Kufenschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Randschulter (16) als Gegenstück zu der Krümmung der Stirnseite des hinteren Kufentragrohrendes vom oberen Scheitel kurvenförmig nach unten und hinten gekrümmt ist und am unteren Ende in eine nach unten vorstehende Nase (18) übergeht, die das hintere Ende der Kufe stirnseitig und an beiden Seiten abdeckt.
4. Kufenschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft (23) und einer ihn umgebenden Rundschulter ein Zwischenraum (25) vorgesehen ist, der in einen Zwischenraum (26) einer von der Rundschulter nach unten vorstehenden Nase übergeht, und beide Zwischenräume kappenartig über das hintere Ende des Kufentragrohres und der Kufe fassen.
5. Kufenschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17, 23) in hinteren Tragrohrenden durch einen beide Teile durchsetzenden Querstift (21,27) gesichert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 446 475.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
+09 708/22 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEC25394A 1960-12-19 1961-10-30 Kufenschutz fuer Rohrgeruestschlittschuhe Pending DE1180287B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0788818A2 (de) * 1996-02-08 1997-08-13 Multimatic Advanced Technologies Inc. Schlittschuh mit auswechselbarer Kufe

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US2446475A (en) * 1942-08-31 1948-08-03 Shell Dev Rearrangement process

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