DE1179465B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Betaetigen einer Parksperre fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Betaetigen einer Parksperre fuer Kraftfahrzeuge

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DE1179465B
DE1179465B DED39220A DED0039220A DE1179465B DE 1179465 B DE1179465 B DE 1179465B DE D39220 A DED39220 A DE D39220A DE D0039220 A DED0039220 A DE D0039220A DE 1179465 B DE1179465 B DE 1179465B
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Germany
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switches
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Helmut Droeschel
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
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    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Betätigen einer Parksperre für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Betätigen einer Parksperre für Kraftfahrzeuge mittels eines durch eine elektrische Hilfskraft beaufschlagbaren Stellmotors, in dessen Stromkreis Schalter angeordnet sind, die den Stromkreis geschlossen halten, während das Fahrzeug stillsteht, wobei eine Drehzahlmeßeinrichtung vorgesehen ist, die einen Schalter bei Unterschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit mechanisch verstellt, und dem Schalter ein zweiter Schalter so vorgeschaltet ist, daß er dem Stellmotor zum Einrücken der Parksperre nur dann Strom geben kann, wenn der erste Schalter geschlossen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann die Parksperre bei laufender wie auch bei stillstehender FahrzeugInaschine betätigt werden. Das kann dann zu Getriebeschäden führen, wenn bei eingeschalteter Parksperre die laufende Fahrzeugmaschine mit dem Getriebe gekuppelt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwecks Beseitigung derartiger Schadenursachen die Parksperre nur bei stillstehender Fahrzeugmaschine betätigbar zu machen, wobei es gleichgültig sein soll, ob der Stillstand von selbst oder durch Abschalten des Zündstromes erfolgt ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der von der Drehzahlmeßeinrichtung betätigbare Schalter nur bei abgeschaltetem Zündschloß mit der Stromquelle in Verbindung steht und der andere, dem erstgenannten vorgeschaltete Schalter, der durch den Stillstand der Fahrzeugmaschine in an sich bekannter Weise durch den Unterdruck im Ansaugrohr betätigbar ist, parallel zum Zündschloß in den Stromkreis eingeschaltet ist.
  • Die Drehzahlmeßeinrichtung unterscheidet sich von den zum selbsttätigen Schalten von mit Schlupfkupplungen verbundenen Wechselgetrieben bekannten Vorrichtungen dieser Art nach einem Merkmal der Erfindung dadurch, daß sie aus einer von der Antriebswelle angetriebenen Nutwelle besteht, die über je eine Reibkupplung zwei auf ihr sitzende Zahnräder antreibt, von denen das eine direkt und das andere über ein Rücklaufrad mit je einem Zahnrad im Eingriff steht, und diese Zahnräder auf einer mit der Abtriebswelle in Verbindung stehenden Gewindewelle aufgeschraubt sind, so daß ihre durch den Wechsel der Drehzahlunterschiede zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle erzeugten Axialverschiebungen über Hebel und Gestänge auf zwei hintereinandergeschaltete Schalter übertragen werden.
  • Die Sicherheit, daß die Parksperre erst bei völligem Stillstand der Fahrzeugmaschine einrückbar ist, ist mit der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gegeben, daß die Drehzahlmeßeinrichtung den Stillstand erst mit Verzögerung auf die im Stromkreis des Stellmotors der Sperre angeordneten Schalter überträgt.
  • In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt durch die Nutwelle der Drehzahlmeßeinrichtung.
  • Eine Antriebswelle 1 ist von einer nicht gezeigten Antriebsmaschine angetrieben, die das Primärrad 2 einer Flüssigkeitskupplung antreibt. Das Sekundärrad 3 treibt ein schematisch gezeichnetes, selbsttätig schaltbares Geschwindigkeitswechselgetriehe 4 an, das über eine Abtriebswelle 5 das Fahrzeug antreibt. Ein Kegelrad 6 auf der Antriebswelle 1 steht über eine Zwischenwelle 8 und weitere Kegelräder mit einer Nutwelle 9 in Drehverbindung. Auf dieser sitzen drehbar Zahnräder 10 und 11. Zwischen diesen befinden sich Reibscheiben 12 und 13, die, wie die F i g. 2 zeigt, mit einer Nase in eine Nut der Nutwelle 9 eingreifen. Eine Druckfeder 14 drückt die Reibscheiben 12 und 13 sowie die Zahnräder 11 und 10 gegeneinander, so daß letztere die Drehzahl der Nutwelle 9 reibschlüssig mitgeteilt erhalten. Auf der Abtriebswelle 5 sitzt ein Kegelrad 15. Dieses treibt über eine Zwischenwelle 16 und weitere Kegelräder eine Gewindewelle 17 an. Auf dieser befinden sich Zahnräder 18 und 19, die innen ein entsprechendes Gewinde und außen eine Ringnut besitzen, in die ein Hebel 20 bzw. 21 eingreift. Die Drehbewegung der Zahnräder 18 und 19 ist auf der Gewindewelle 17 durch auf dieser fest angebrachte Anschlagringe 22 und 23 begrenzt. Um ein Verklemmen zu vermeiden, besitzen die Zahnräder 18 und 19 sowie die Anschlagringe 22 und 23 Nasen. Da das Zahnrad 19 zum Messen der Übersetzung bei Rückwärtsfahrt dient, ist ein auf einer Achse 24 drehbar angeordnetes Rücklaufrad 25 zwischen den Zahnrädern 11 und 19 vorgesehen. Bei Stillstand des Fahrzeuges befinden sich die Zahnräder 19 und 18 in der gezeigten Stellung. Hierbei sind Schalter 26 und 27, mit denen die Hebel 20 und 21 verbunden sind, geschlossen. Das Zündschloß 28 ist in der Stellung gezeichnet, die dem Fahrbetrieb entspricht, also auf »ein«. Wird der Zündstrom ausgeschaltet, also das Zündschloß in die Stellung »aus« bewegt, so erhält ein Kontakt 29 des Zündschlosses Spannung, der über die bei Stillstand des Fahrzeuges geschlossenen Schalter 26 und 27 mit einem Stellmotor 30 in Verbindung steht, dessen Ritzel 31 sich dann zu drehen beginnt und eine Schaltwalze 32 über eine Verzahnung antreibt. Diese gibt dann durch ihre Form bei weiterer Bewegung einen Parksperrhebel 33, der durch eine Feder 34 belastet ist, den Weg frei, in die auf der Abtriebswelle 5 befindliche Parksperrenverzahnung 35 einzurasten und so das Fahrzeug gegen Abrollen zu sichern.
  • Ein Schalter 36 wird von einer Membrane 37 betätigt, die durch eine Druckfeder 38 belastet mit dem Ansaugrohr 39 der Fahrzeugmaschine in Verbindung steht. In der gezeigten Stellung läuft die Fahrzeugmaschine, und im Ansaugrohr 39 herrscht Unterdruck, so daß der Schalter 36 geöffnet ist.
  • Bleibt die Fahrzeugmaschine stehen, so verschwindet der Unterdruck im Saugrohr 39, und infolgedessen drückt die gespannte Druckfeder 38 die Membran 37 nach links, so daß der Schalter 36 schließt. Geschieht dies beim Stillstand des Fahrzeuges, so wird durch Schließen des Schalters 36 in gleicher Weise, wie beim Betätigen des Zündschlosses 28 beschrieben, die Parksperre eingerückt, was aber infolge der Wirkung der Schalter 26 und 27 nur bei Stillstand des Fahrzeuges vorkommen kann.
  • Ist die Drehzahlmeßeinrichtung so beschaffen, daß nicht die Getriebegesamtübersetzung, sondern nur der Kupplungsschlupf gemessen würde, dann muß der Antrieb der Gewindewelle 17 nicht von der Abtriebswelle 5, sondern vom Sekundärrad 3 der Flüssigkeitskupplung erfolgen. Es muß dann durch einen zusätzlichen Schalter, der nur im 1. und Rückwärtsgang bzw. bei ausgerücktem Gang geschlossen ist, die Wirkung auf diese Betriebszustände beschränkt werden. Das Zahnräderpaar 11, 19 kann hierbei entfallen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Betätigen einer Parksperre für Kraftfahrzeuge mittels eines durch eine elektrische Hilfskraft beaufschlagbaren Stellmotors, in dessen Stromkreis Schalter angeordnet sind, die den Stromkreis geschlossen halten, während das Fahrzeug stillsteht, wobei eine Drehzahlmeßeinrichtung vorgesehen ist, die einen Schalter bei Unterschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit mechanisch verstellt, und dem Schalter ein zweiter Schalter so vorgeschaltet ist, daß er dem Stellmotor zum Einrücken der Parksperre nur dann Strom geben kann, wenn der erste Schalter geschlossen ist, d a - durch gekennzeichnet, daß der von der Drehzahlmeßeinrichtung (Zahnräder 18 und 19) betätigbare Schalter (26 und 27) nur bei abgeschaltetem Zündschloß (28) mit der Stromquelle in Verbindung steht und der andere, dem erstgenannten (26 und 27) vorgeschaltete Schalter (36), der durch den Stillstand der Fahrzeugmaschine in an sich bekannter Weise durch den Unterdruck im Ansaugrohr (39) betätigbar ist, parallel zum Zündschloß (28) in den Stromkreis eingeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung zum selbsttätigen Betätigen einer Parksperre für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlmeßeinrichtung aus einer von der Antriebswelle (1) angetriebenen Nutwelle (9) besteht, die über je eine Reibkupplung (Reibscheibe 13 und 12) zwei auf ihr sitzende Zahnräder (10 und 11) antreibt, von denen das eine (10) direkt und das andere (11) über ein Rücklaufrad (25) mit je einem Zahnrad (18 bzw. 19) im Eingriff steht, und diese Zahnräder (18 und 19) auf einer mit der Abtriebswelle (5) in Verbindung stehenden Gewindewelle (17) aufgeschraubt sind, so daß ihre durch den Wechsel der Drehzahlunterschiede zwischen der Antriebswelle (1) und der Abtriebswelle (5) erzeugten Axialverschiebungen über Hebel (20 und 21) und Gestänge auf zwei hintereinandergeschaltete Schalter (26 bzw. 27) übertragen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 621735; USA.-Patentschriften Nr. 2 992 693, 2 963 115.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210469A1 (de) * 1982-03-22 1983-09-29 Rau Swf Autozubehoer Kraftfahrzeug mit wenigstens einer bremsanlage
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