DE1179345B - Tragstueck fuer Fachboeden an Pfosten von Regalen - Google Patents

Tragstueck fuer Fachboeden an Pfosten von Regalen

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DE1179345B
DE1179345B DEN15949A DEN0015949A DE1179345B DE 1179345 B DE1179345 B DE 1179345B DE N15949 A DEN15949 A DE N15949A DE N0015949 A DEN0015949 A DE N0015949A DE 1179345 B DE1179345 B DE 1179345B
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DE
Germany
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DEN15949A
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Inventor
Erik Nobel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/48Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
    • A47B57/50Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings characterised by shape or orientation of opening, e.g. keyhole-shaped

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Tragstück für Fachböden an Pfosten von Regalen Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal, dessen Pfosten lotrechte Schlitze aufweisen, die gegebenenfalls in der Mitte einen nach einer Seite gerichteten Querschlitz haben- zur Aufnahme eines Tragstückes.
  • Bei einem bekannten Regal besteht das Tragstück aus einem T-Profil, das an den Kanten seiner waagerechten Flansche und an der Unterkante seines lotrechten Steges mit Einschnitten versehen ist. Der dazu gehörende Pfosten weist T-förmige Ausstanzungen mit lotrechtem Steg auf. Nach dem Einschieben wird das Tragstück abgesenkt, wobei die Einschnitte des Tragstückes die Pfostenwand umgreifen. Das Tragstück aus T-Eisen ist verhältnismäßig schwer.
  • Andere bekannte Tragstücke für Fachböden an Pfosten mit Langschlitzen bestehen aus zwei Auflageflächen, die durch ein Halsteil verbunden sind. Dabei ist die Breite der Auflagefläche etwas geringer als die Höhe des Langschlitzes zum Einschieben der hochkant gestellten Auflagefläche und die Breite des Halsteils etwas geringer als die Breite des Langschlitzes zum Drehen um 90° und Absinken im Langschlitz.
  • Es liegt die Aufgabe vor, eine einfache und stabile Ausführung eines aus einem Stück Blech gestanzten Tragstückes zu schaffen. Beim Tragstück nach der Erfindung sind aus den an den Pfosten anliegenden Auflageflächen Abschnitte gebildet, die nach unten zu einem U gebogen sind.
  • Durch diese Ausbildung entsteht ein Tragstück, das im mittleren Teil aus dem genannten U-Profil besteht, das sich am Pfosten abstützt. An den Enden des Tragstücks befinden sich breite Auflageflächen für die Fachböden, die unter dem Druck der Gewichtsbelastung des Fachbodens gegen unerwünschtes Drehen sichern.
  • Weisen die Pfosten nur Langschlitze ohne Querschlitze auf, so kann nach dem Einschieben einer Auflagefläche das Drehen des Tragstückes dadurch ermöglicht werden, daß die U-Schenkel in einigem, etwa der Wandstärke der Pfosten entsprechenden Abstand von den Auflageflächen beginnen.
  • Weiterhin sind die äußeren Seitenkanten der U-Schenkel nach unten hin abgeschrägt. Hierdurch steht das Tragstück weniger in den Regalraum vor und gibt weniger zu Verletzungen Anlaß, wenn man in der Nähe der Seitenwände des Regals in ein Fach hineinlangt.
  • Das Tragstück nach der Erfindung wird aus einem einzigen aus Blech ausgestanzten Zuschnitt hergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung und in der Beschreibung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 schaubildlich einen Pfosten mit einem eingesetzten Tragstück und F i g. 2 das Tragstück für sich in einer um etwa 90° gegen F i g. 1 gedrehten Stellung.
  • Der Regelpfosten besteht aus zwei lotrechten Winkeleisen 1, 2, die miteinander vernietet sind. In den Pfosten sind lotrechte Langlöcher 3 gestanzt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mitte mit einem nach der Seite gerichteten Querschlitz versehen sind. Das Tragstück besteht aus einem Blechstreifen, dessen Breite etwas geringer ist als die Länge der Langschlitze 3. Zwischen den Auflageflächen 4, 5 für den Fachboden liegt ein Halsteil 6. Aus an den Pfosten 1, 2 anliegenden Auflageflächen 4, 5 sind Abschnitte 7, 8 nach unten abgebogen, so daß ein U-Profil entsteht. Dessen Steg 6 ist etwas schmäler als die Breite der Langschlitze 3. Zwischen den abgebogenen Abschnitten 7 und 8 befinden sich Ausschnitte 9, 10, deren Breite die Wandstärke der Pfosten 1, 2 geringfügig übersteigt. Die Außenseiten der Abschnitte sind von den Auflageflächen 4, 5 aus nach unten hin abgeschrägt.
  • Beim Einstecken des Tragstückes in einen Langschlitz mit seitlicher Ausnehmung führt man das Tragstück mit der Auflagefläche 4 oder 5 voran in lotrechter Lage in den Langschlitz 3 so weit hinein, bis das Halsteil 6 in den Bereich der Pfosten 1 und 2 zu liegen kommt, worauf das Tragstück um 90° gedreht und nach unten geschoben wird, wo die Pfostenwand von den Abschnitten 7, 8 reiterartig umfaßt wird.
  • Hat dagegen der Langschlitz 3 keinen Querschlitz, schiebt man eine Auflagefläche durch den Langschlitz 3 hindurch und dreht dann das Tragstück um 90°. Dann kann das Tragstück weiter vorgeschoben werden, bis das Halsteil 6 in den Bereich der Pfosten zu liegen kommt. Anschließend wird das Tragstück im Langschlitz nach unten geschoben. Dazu enden die Abschnitte im Abstand der Pfostenwandstärke von den Auflageflächen. Die Auflageflächen 4 und 5 sind vorteilhaft, wenn die Tragstücke mit der Hilfe von Schrauben mit den Fachböden verbunden werden. In diesem Falle können in den Auflageflächen 4 und 5 Schraublöcher vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Tragstück für Fachböden an Regalpfosten mit Langschlitzen, bestehend aus zwei Auflageflächen, die durch ein Halsteil verbunden sind, wobei die Breite der Auflagefläche etwas geringer ist als die Höhe des Langschlitzes zum Hochkanteinführen und die Breite des Haisteiles etwas geringer ist als die Breite des Langschlitzes zum Drehen um 90° und Absinken im Langschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß aus den an den Pfosten (1, 2) anliegenden Auflageflächen (4, 5) Abschnitte (7, 8) gebildet sind, die nach unten zu einem U gebogen sind.
  2. 2. Tragstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (7, 8) in einigem, etwa der Wandstärke der Pfosten (1, 2) entsprechenden Abstand von den Auflageflächen (4, 5) beginnen.
  3. 3. Tragstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Abschnitte (7, 8) nach unten hin abgeschrägt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 193 900; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739 666; USA.-Patentschrift Nr. 1423 861; USA.-Patentschrift Re 24 009 zu Nr. 2 675 287.
DEN15949A 1958-01-25 1958-12-04 Tragstueck fuer Fachboeden an Pfosten von Regalen Pending DE1179345B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1129644A1 (de) * 2000-03-03 2001-09-05 META-Regalbau GmbH & Co. KG Regal

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE193900C (de) *
US24009A (en) * 1859-05-17 Machine for upsetting tikes
US1423861A (en) * 1919-10-02 1922-07-25 Albert H Levene Locking mechanism for shelving and other articles
US2675287A (en) * 1952-05-09 1954-04-13 Aurora Equipment Co Locking key for adjoining cabinet units
DE1739666U (de) * 1956-12-10 1957-02-14 Fritz Lange Holz Metallwarenfa Aufhaengung fuer regal-boeden.

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