DE1178593B - Herstellen von Formteilen aus Polyester-formmassen - Google Patents

Herstellen von Formteilen aus Polyester-formmassen

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DE1178593B
DE1178593B DEB68638A DEB0068638A DE1178593B DE 1178593 B DE1178593 B DE 1178593B DE B68638 A DEB68638 A DE B68638A DE B0068638 A DEB0068638 A DE B0068638A DE 1178593 B DE1178593 B DE 1178593B
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DE
Germany
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polyester
parts
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polyester molding
molding compounds
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DEB68638A
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Dr Roland Allwinn
Dr Helmut Heel
Dr Herbert Willersinn
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/01Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Herstellen von Formteilen aus Polyesterformmassen Polyesterformmassen sind bekanntlich Stoffgemische, die als grundlegende Stoffe enthalten 1. äthylenisch ungesättigte. polymerisierbare Polyester und 2. äthylenisch ungesättigte, an die Polyester anpolymerisierbare monomere Verbindungen.
  • Solche Polyesterformmassen sind vielfach und in vielen Varianten in einschlägigen Druckschriften beschrieben; beispielsweise sei auf das Buch von J. B j o r k s t e n et al »Polyesters and their Applikations« (Reinhold Publishing Corporation, New York, 1956) hingewiesen.
  • Die Polyesterformmassen werden für viele Zwecke zusammen mit Verstärkungs- bzw. Füllmitteln aus Glasfasern, Glasfaservliesen, Glasfasergarnen, Glasfasergeweben oder Glaspulvern verarbeitet.
  • Durch Härten (Polymerisieren) lassen sich aus den Polyesterformmassen zusammen mit den genannten Verstärkungs- bzw. Füllmitteln beispielsweise Formteile nahezu beliebiger Art herstellen. Es ist dabei oft erwünscht, daß diese Produkte - etwa gewellte Platten oder Teile für Lichtkuppeln - in hohem Maße lichtdurchlässig, also möglichst klar sind. Dieser Forderung steht jedoch entgegen, daß die Brechungsindizes von gehärteten Polyesterformmassen und Gläsern im allgemeinen verschieden sind. Deshalb sind die Formteile nicht klar, sondern nur durchscheinend.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, hat man sich bemüht, durch Modifizieren der Aufbaukomponenten solche Polyesterformmassen herzustellen, die im gehärteten Zustand relativ niedrige, mit Gläsern gleiche oder annähernd gleiche Brechungsindizes haben.
  • So hat man in die Polyester (1) spezielle Diole, etwa 2,2-Dimethylpropandiol-(l ,3), oder spezielle Dicarbonsäuren, etwa m-Benzoldicarbonsäure, einkondensiert. Auf diese Weise kann man zwar der erwünschten optischen Eigenschaft näherkommen, muß aber hinsichtlich der anderen physikalisch-chemischen Eigenschaften der Polyesterformmassen und der daraus hergestellten Formteile die Nachteile in Kauf nehmen, die sich durch das Festlegen auf bestimmte Aufbaukomponenten der Polyester ergeben.
  • Man hat zum Erreichen der gewünschten optischen Eigenschaft auch Polyesterformmassen verwendet, die spezielle Monomere (2), insbesondere Methacrylsäuremethylester, gegebenenfalls neben anderen Monomeren, wie Styrol, enthalten. Der Gehalt der Polyesterformmassen an den speziellen Monomeren muß dabei aber relativ hoch sein, weshalb diese nicht nur die optischen, sondern auch die anderen Eigenschaften der Polyesterformmassen und der daraus hergestellten Formteile weitgehend bestimmen.
  • Erfindungsgegenstand ist die Verwendung des Methacrylsäure-tert.-butylesters als anpolymerisierbares Monomeres - gegebenenfalls neben üblichen weiteren anpolymerisierbaren Monomeren - in Polyesterformmassen, die ungesättigte Polyester und anpolymerisierbare Monomere enthalten, zum Herstellen von Formteilen, deren Brechungsindizes gleich oder annähernd gleich denen von Gläsern sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, schon bei Verwendung relativ kleiner Mengen eines speziellen Monomeren (Methacrylsäure-tert.-butylester) Formteile herzustellen, deren Brechungsindizes gleich oder anannähernd gleich denen von Gläsern sind. Ferner brauchen auf diese Weise nachteilige andere physikalisch-chemische Eigenschaften nicht in Kauf ge nommen zu werden.
  • Als Polyester (1) eignen sich die üblichen. Sie können durch Schmelzkondensation oder Kondensation unter azeotropen Bedingungen aus ihren Komponenten hergestellt sein. Beispielsweise kann man zweiwertige Alkohole, wie Äthandiol, Propandiol-(1,2), Propandiol-(1,3), Diäthylenglykol oder 1-Allyloxypropandiol-(2,3), mit a-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren, wie Malein- oder Fumarsäure, in etwa stöchiometrischen Mengen zu Polyestern umsetzen. In die Polyester können weiterhin andere ungesättigte oder gesättigte Dicarbonsäuren, wie Tetrahydrophthalsäure, Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure, o-, m- und p-Phthalsäure, Bernsteinsäure oder Adipinsäure, einkondensiert sein, ferner ein-, drei- oder höherwertige Carbonsäuren, wie Propionsäure, 1 ,2,4-Benzoltricarbonsäure oder 1 ,2,4,5-Benzoltetracarbonsäure, weiterhin auch ein-, drei- oder höherwertige Alkohole, wie Benzylalkohol, 1 ,2-Di-(allyloxy)-propanol-(3), Glycerin oder Pen- taerythrit sowie Hydroxycarbonsäuren wie 4-Hydroxym ethylcyclohexancarbonsäure.
  • Als Monomere(2) enthalten die Polyesterformmassen erfindungsgemäß den Methacrylsäure-tert.-butylester.
  • Die Polyesterformmassen können gegebenenfalls und vorteilhafterweise zusätzlich übliche weitere Monomere (2) enthalten.Dies sind meist Verbindungen, die an einen aromatischen Rest gebundene Vinyl- oder h-Alkylvinylgruppen enthalten, wie Styrol, o-, m-, p- oder x-Methylstyrol, Ester und Äther des Vinylalkohols, wie Vinylacrylat, Vinylacetat oder Vinylbutyläther, Methacrylsäureester anderer Alkohole als des tert.-Butanols und Acrylsäureester, wie Äthylacrylat oder Methylmethacrylat, ferner Ester und Äther des Allyl- oder Methallylalkohols, wie Diallylphthalat, 1 ,2,3-Tri-(allyloxy)-propan , Methallylbutyrat oder Methallylvinyläther.
  • Das Gewichtsverhältnis der Polyester (1) zu den Monomeren (2) soll in den Polyesterformmassen etwa 1: 0,2 bis 1:1,5, vorzugsweise etwa 1: 0,3 bis 1:1, betragen.
  • Die Monomeren sollen zu 1 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise zu 5 bis 50 Gewichtsprozent, aus dem Methacrylsäure-tert.-butylester bestehen.
  • Zur Verarbeitung mit Verstärkungs- bzw. Füllstoffen aus Glas kann in einfachen Vorversuchen der genauere Gehalt an Methacrylsäure-tert.-b utylester ermittelt werden, der - bezogen auf die jeweils verwendete Art des Polyesters und des Glases - die besten optischen Eigenschaften bedingt.
  • Die Polyesterformmassen sind zweckmäßigerweise wie üblich gegen ungewollte Polymerisation stabilisiert, etwa durch einen Gehalt an geringen Mengen von Hydrochinon. Die Härtung der Massen kann ebenfalls in der üblichen Weise ausgelöst werden, z. B. durch organische Peroxyde, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Polymerisationsbeschleunigern wie Metallsalzen oder Aminen.
  • Die vorliegenden Polyesteffcrmmassen sind insbesondere zusammen mit Verstärkungs- bzw. Füllstoffen aus Glas, wie Glasfasern, Glasfaservliesen, Glasfasergarnen, Glasfasergeweben oder Glaspulvern, zum Herstellen hochtransparenter bis klarer Formteile und Beschichtungen geeignet.
  • Die USA.-Patentschrift 2 642 410 hat ein Verfahren zum Polymerisieren ungesättigter Verbindungen in Gegenwart von organischen Hydroperoxyden und Metallsalzen zum Gegenstand, wobei das Spezifikum des Verfahrens darin besteht, daß durch die gleichzeitige Anwesenheit von organischen Hydroperoxyden und Metallsalzen die Polymerisationsreaktion schnell und kontrollierbar abläuft. Wie in der Patentschrift ausgeführt ist, eignet sich das Verfahren zum Polymerisieren aller polymerisierbaren Verbindungen.
  • Unter der großen Zahl der in der USA.-Patentschrift genannten ungesättigten Verbindungen werden auch a) Ester der Methacrylsäure generell, unter anderem der Butyl- und iso-Butylester, b) ungesättigte Polyester generell sowie c) Polyestermassen aus ungesättigten Monomeren und ungesättigten Polyestern generell aufgeführt. Der gemäß der vorliegenden Erfindung als ungesättigtes Monomeres in Polyestermassen zu verwendende Methacrylsäure-tert.-butylester wird indes weder als solcher noch als Komponente für Polyestermassen genannt.
  • Die deutsche Patentschrift 1 014 254 betrifft Klebstoffe auf der Grundlage von Mischungen aus unge- sättigten Polyestern und polymerisationsfähigen Acryl-oder Methacrylestern sowie Härtungskatalysatoren, wobei es ausschlaggebend ist, daß diese Klebstoffe mit den Polyestern verträgliche Polyvinyläther enthalten. Der gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendende Acrylsäure-tert.-butylester wird dabei nicht erwähnt.
  • Die deutsche Auslegeschrift 1123 419 betrifft ein spezielles Verfahren zum Verkleben von Metallen, wobei unter anderem Klebstoffe verwendet werden, die in der oben zitierten deutschen Patentschrift 1 014 254 beschrieben sind. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird von der deutschen Auslegeschrift indessen nicht getroffen.
  • Die Teile und Prozente in den Beispielen und Vergleichsversuchen beziehen sich - wenn nicht anders vermerkt - auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Ein Polyester der Säurezahl 40 aus Maleinsäure, Phthalsäure, Adipinsäure, 2,2-Dimethylpropandiol-(1,3) und Propandiol-( 1,2) im Molverhältnis 6:6:1:4:10 wird in drei Portionen zu je 65 Teilen aufgeteilt. Die einzelnen Portionen werden mit 0,01 Teil Hydrochinon und 35 Teilen verschiedener in der Tabelle angegebener Monomerer bzw. Monomerengemische homogen vermischt. Es werden die Brechungsindices (n2o0) der drei so erhaltenen Polyestermassen gemessen.
  • Vergleichsversuche Je 100 Teile der drei Polyestermassen werden mit je 0,4 Teilen einer 10°/Oigen Kobaltnaphthenatlösung in Styrol und 1,5 Teilen einer 500/0eigen Cyclohexanonperoxydaufschlämmung in Dibutylphthalat innig verrührt in Reagenzgläser gegossen, 10 Stunden bei Raumtemperatur belassen und dann 15 Stunden bei 120"C getempert. Die Brechungsindizes (n2D0) der so erhaltenen Formteile werden gemessen.
  • Die gemessenen Werte sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben (St = Styrol, MM = Methacrylsäuremethylester, MtB = Methacrylsäure-tert.-butylester).
    2 35 Teile St
    Monomere 35 Teile St 3TeileMM +332TTeile StB
    (Vergleich) (Vergleich) m3 Teile MtB
    n200 der flüssi- 1,5346 1,5305 1,5298
    gen Massen
    n2D0 der
    Formteile 1,5558 1,5523 1,5508
    Beispiel 2 Ein Polyester der Säurezahl 33 aus Maleinsäure, Phthalsäure und Propandiol-(l,2) im Molverhältnis 2:1: 3,2 wird in drei Portionen zu je 65 Teilen aufgeteilt. Die einzelnen Portionen werden mit 0,01 Teil Hydrochinon und 35 Teilen verschiedener, in der Tabelle angegebener Monomerengemische homogen vermischt.
  • Vergleichsversuche Je 100 Teile der drei Polyestermassen werden mit je 0,4 Teilen einer 100/,eigen Kobaltnaphthenatlösung in Styrol und 1,5 Teilen einer 500/0eigen Cyclohexanonperoxydaufschlämmung in Dibutylphthalat innig verrührt, in Reagenzgläser gegossen, 10 Stunden bei Raumtemperatur belassen und dann 15 Stunden bei 120 C getempert. Die Brechungsindizes q200) der so erhaltenen Formteile werden gemessen.
  • Die gemessenen Werte sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben (St = Styrol, MnB = Methacrylsäuren-butylester. MiB = Methacrylsäure - iso - b utylester, MtB = Methacrylsäure-tert.-butylester).
    Monomere n20o
    20 Teile St, 15 Teile MnB (Vergleich) 1,5359
    20 Teile St, 15 Teile MiB (Vergleich) 1,5350
    20 Teile St, 15 Teile Mtb 1,5310
    n200 von Glas (untere Grenze) w I 1,46
    Wie die Tabelle zeigt, fällt der Brechungsindex des erfindungsgemäß unter Verwendung von Methacrylsäure-tert.-butylester hergestellten Formteils gegenüber den Brechungsindizes der unter Verwendung der nächsten Verwandten des Methacrylsäure-tert.-butylesters hergestellten Formteile sprunghaft ab.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung des Methacrylsäure-tert.-butylesters als anpolymerisierbares Monomeres - gegebenefalls neben üblichen weiteren anpolymerisierbaren Monomeren - in Polyesterformmassen, die ungesättigte Polyester und anpolymerisierbare Monomere enthalten, zum Herstellen von Formteilen, deren Brechungsindizes gleich oder annähernd gleich denen von Gläsern sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 014 254, 1123 419; USA.-Patentschrift Nr. 2 642 410.
DEB68638A 1962-08-30 1962-08-30 Herstellen von Formteilen aus Polyester-formmassen Pending DE1178593B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3441535A (en) * 1967-05-19 1969-04-29 Fmc Corp Transparent reinforced compositions containing diallyl phthalate prepolymers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2642410A (en) * 1947-02-24 1953-06-16 Libbey Owens Ford Glass Co Polymerization in the presence of organic hydroperoxide and metal salt drier
DE1014254B (de) * 1956-04-19 1957-08-22 Degussa Klebstoff auf der Basis von Mischungen aus ungesaettigten Polyestern und polymerisationsfaehigen Acryl- oder Methacrylestern sowie Haertungskatalysatoren
DE1123419B (de) * 1960-09-27 1962-02-08 Degussa Verfahren zum Verkleben von Metallen

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