DE1177031B - Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekruemmten Ober-flaechen umlaufend gelagerter Glasgegenstaende - Google Patents

Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekruemmten Ober-flaechen umlaufend gelagerter Glasgegenstaende

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DE1177031B
DE1177031B DEP27941A DEP0027941A DE1177031B DE 1177031 B DE1177031 B DE 1177031B DE P27941 A DEP27941 A DE P27941A DE P0027941 A DEP0027941 A DE P0027941A DE 1177031 B DE1177031 B DE 1177031B
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DE
Germany
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grinding
polishing tool
hub
plate
weight
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DEP27941A
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English (en)
Inventor
Josef Bergmann
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/015Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor of television picture tube viewing panels, headlight reflectors or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/26Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding workpieces with arcuate surfaces, e.g. parts of car bodies, bumpers or magnetic recording heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/142Wheels of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekrümmten Oberflächen umlaufend gelagerter Glasgegenstände Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekrümmten Oberflächen umlaufend gelagerter Glasgegenstände, z. B. Bildschirmen von Fernsehröhren, bei dem einzelne Schleif- bzw. Polierplättchen an einer gelenkig an der Antriebsspindel mittels einer Nabe befestigten, elastischen Trägerplatte angebracht sind, die unter Verwendung eines auf ihr lastenden, axial frei verschiebbaren, radial unverschiebbaren, ringförmigen Gewichtes gleichmäßig gegen die Werkstückoberfläche angedrückt ist, nach Patentanmeldung P 25573 I b / 67 a.
  • Nach dem älteren Vorschlag liegt auf der elastischen Trägerplatte ein mit Belastungsmaterial gefüllter schlauchringförmiger Behälter. Dieser muß mittels Ketten od. dgl. an der Antriebshalterung der elastischen Trägerplatte befestigt sein, da er sich sonst im Betrieb unter dem Einfiuß der Fliehkräfte verschieben und zu sehr deformieren würde. Mit dieser Anordnung lassen sich bereits sehr gute Ergebnisse erzielen.
  • Das Werkzeug eingangs erwähnter Art läßt sich jedoch gemäß der Erfindung dadurch noch weiter verbessern, daß zwischen dem als Platte ausgebildeten Gewicht und der Trägerplatte ein gas- oder flüssigkeitsgefüllter Schlauch zwischengeschaltet ist. Hierdurch ist eine noch gleichmäßigere Verteilung des Arbeitsdruckes auf die zu bearbeitende Fläche erreichbar, wodurch eine völlig gleichmäßige Materialabtragung erzielt wird.
  • Normalerweise drückt die Gewichtsplatte nur mit ihrem eigenen Gewicht auf den gas- oder flüssigkeitsgefüllten Schlauch, der den Druck gleichmäßig auf die elastische Trägerplatte und von dort auf die zu bearbeitende Fläche verteilt. Hierbei muß die Gewichtsplatte relativ schwer und dick sein.
  • Zweckmäßig sind aber zwischen Nabe und Gewichtsplatte zusätzlich Druckfedern angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung stützt sich die Gewichtsplatte vorteilhaft unmittelbar an der Nabe ab. Hierbei kann ein zusätzlicher Druck durch das Antriebsaggregat über die Antriebsnabe und die Federn auf die Gewichtsplatte ausgeübt werden, die ihrerseits wieder den Druck über den gas- oder flüssigkeitsgefüllten Schlauch auf die elastische Trägerplatte und damit auf die zu bearbeitende Fläche gleichmäßig verteilt. Bei dieser Ausführungsform kann die Gewichtsplatte relativ leicht und dünn gehalten werden.
  • Zweckmäßig ist die Schlauchunterseite im unbelasteten Zustand entsprechend der Oberflächenwölbung des Werkstücks geformt. Vorzugsweise ist der Schlauch im Querschnitt trapezförmig ausgebildet.
  • Damit die Nabe auf die Mitte der elastischen Trägerplatte nicht einen zu großen Druck ausübt, weist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die elastische Trägerplatte im Bereich der Nabe eine Aussparung auf, in welche die Nabe axial federnd eingreifen kann.
  • Es sei noch erwähnt, daß bereits Schleif- bzw. Polierwerkzeuge bekannt sind, die zum Zwecke gleichmäßiger Werkzeugauflage und -anpreßdrucks auf bzw. am Werkstück zwischengeschaltete aufblasbare Blähkörper aufweisen. Eine Gewichtsplatte ist hierbei aber nicht vorgesehen, so daß der Anpreßdruck relativ gering ist und praktisch nur über die Antriebsnabe ausgeübt wird. Eine schnelle und gleichmäßige Bearbeitung des Werkstückes ist hiermit nicht möglich.
  • Ferner ist eine Schleifeinrichtung bekannt, bei der das zu bearbeitende Werkstück auf einer umlaufenden Schleifscheibe liegt und auf seiner freien Seite mit Hilfe eines Gewichtsringes belastet ist. Die Schleifscheibe ist hierbei starr, so daß Werkstücke mit gekrümmter Oberfläche nicht bearbeitet werden können; dies macht auch der ohne elastische Zwischenlage auf dem Werkstück liegende Gewichtsring unmöglich.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Bei dem Schleif- und Polierwerkzeug nach F i g.1 besteht die runde Trägerplatte 1 für die Schleif- bzw. Polierplättchen 2 aus elastischem Material, z. B. aus Schaumgummi oder Schaumstoff. Die Trägerplatte 1 weist in der Mitte der den Schleif- bzw. Polierplättchen 2 abgekehrten Seite eine kreisrunde Aussparung 3 auf, die von einer am Rande mit der Trägerplatte 1 verbundenen dünnen Scheibe 4iausc ebenfalls elastischem Material, z. B. einem elastischen th o plastischen Kunststoff, überdeckt ist:'#Ari ;`4` fieser Scheibe 4 ist mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben und eines Metallringes 5 die Nabe 6 für die Trägerplatte 1 befestigt. Die Nabe 6 besteht aus einer Laufbüchse 7, an deren Boden ein Kardangelenk 8 sitzt, das die Verbindung zu einem nicht dargestellten Antriebsaggregat herstellt. Über das Kardangelenk 8 und die Laufbüchse 7 wird somit die vom Antriebsaggregat erzeugte Drehbewegung auf die Trägerplatte 1 übertragen. Im Boden der Laufbüchse 7, in der Scheibe 4 sowie in der Halteplatte 1 sind mehrere Öffnungen 9 bzw. 10 zum Durchfließen einer oben in die Laufbüchse 7 einzufüllenden Schleif- bzw. Poliermittelflüssigkeit vorhanden.
  • Auf die Trägerplatte 1 ist ein gas- bzw. flüssigkeitsgefüllter, vorzugsweise luftgefüllter Gummischlauch 11 lose aufgelegt, der in diesem Fall im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist, wodurch er sich der Wölbung der Trägerplatte 1 bei der Bearbeitung gekrümmter Oberflächen gut anpaßt. Durch die Laufbüchse 7 ist der Gummischlauch 11 in seiner Lage fixiert. Auf dem Gummischlauch 11 ruht eine aus Eisen od. dgl. bestehende ringförmige Gewichtsplatte 12, die über einen Keil 13 von der in Drehung versetzten Laufbüchse 7 mitgenommen wird und in Richtung ihrer Drehachse verschiebbar ist. Das Gewicht der Gewichtsplatte 12 verteilt sich über den luftgefüllten Gummischlauch 11 gleichmäßig auf die Trägerplatte 1, so daß durch diese ein gleichmäßiger Arbeitsdruck auf die zu bearbeitende Oberfläche ausgeübt wird, was für eine gleichmäßige Materialabtra- , gung unerläßlich ist.
  • Um ein Eindringen der Schleif- bzw. Poliermittelflüssigkeit von außen her zu vermeiden, ist eine Gummidichtung 14 vorgesehen, die durch einen Ring 15 gehaltert ist.
  • Am oberen Rand der Laufbüchse 7 sind kreisförmige Nuten 1.6 eingearbeitet. Auf die Laufbüchse 7 ist eine ringförmige Metallscheibe 17 geschoben, die sich mit ihrer Oberseite an einen in eine Nut 16 eingesetzten Sicherungsring 18 anlegt und die andererseits sich und damit die gesamte Antriebsnabe 6 über einige Druckfedern 19 an der Gewichtsplatte 12 abstützt. Mit Hilfe des Sicherungsringes 18 können die Federn 19 beliebig vorgespannt werden, so daß ein zu großes Durchdrücken der Laufbüchse 7 auf die elastische Trägerplatte 1 vermieden wird. Sollte jedoch ein geringfügiges Durchdrücken der Laufbüchse 7 erfolgen, so gelangt diese in die Aussparung 3 auf der Oberseite der Trägerplatte 1, wodurch ein Aufstoßen der Laufbüchse 7 auf die Trägerplatte 1 und damit eine erhebliche Veränderung der Druckverteilung vermieden wird. Durch die Federn 19 wird dann die Laufbüchse 7 wieder aus der Aussparung 3 herausgedrückt. Das Werkzeug nach F i g. 2 ist ähnlich aufgebaut wie das nach F i g. 1. Gleichartige Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. An Stelle eines Kardangelenkes ist hier eine starre Antriebswelle 21. vorgesehen. Ferner ist -hier die Gewichtsplatte 22 sehr viel dünner und leichter ausgebildet. Die Ger wichtsplatte 22 stützt sich unmittelbar, gegebenenfalls unter Zwischenfiigung eines Dichtungsringes 23, an dem Sicherungsring 18 der Nabe 6 ab. Hierdurch wird durch das Antriebsaggregat über die Antriebswelle 21, die Laufbüchse 7 und den Sicherungsring 18 ein Druck auf die Gewichtsplatte 22 ausgeübt, der sich mit Hilfe des luftgefüllten Gummiringes 11 gleichmäßig auf die Halteplatte 1 verteilt. Durch mehr oder weniger Belastung des Antriebsaggregats kann somit der Arbeitsdruck nach Wunsch eingestellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekrümmten Oberflächen umlaufend gelagerter Glasgegenstände, z. B. Bildschirmen von Fernsehröhren, bei dem einzelne Schleif- bzw. Polierplättchen an einer gelenkig an der Antriebsspindel mittels einer Nabe befestigten, elastischen Trägerplatte angebracht sind, die unter Verwendung eines auf ihr lastenden, axial frei verschiebbaren, radial unverschiebbaren, ringförmigen Gewichtes gleichmäßig gegen die Werkstückoberfläche angedrückt ist, nach Patentanmeldung P 255731 b/67 a, d a -durch gekennzeichnet, daß zwischen dem als Platte (12 bzw. 22) ausgebildeten Gewicht und der Trägerplatte (1) ein gas- oder flüssigkeitsgefüllter Schlauch (11) zwischengeschaltet ist.
  2. 2. Schleif- bzw. Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nabe (6) und Gewichtsplatte (12) zusätzlich Druckfedern (19) angeordnet sind.
  3. 3. Schleif- bzw. Polierwerkzeug nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gewichtsplatte (22) unmittelbar an der Nabe (6) abstützt.
  4. 4. Schleif- bzw. Polierwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchunterseite im unbelasteten Zustand entsprechend der Oberflächenwölbung des Werkstücks geformt ist.
  5. 5. Schleif- bzw. Polierwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (11) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Schleif- bzw. Polierwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Trägerplatte (1) im Bereich der Nabe (6) eine Aussparung (3) aufweist, in weiche die Nabe axial federnd eingreifen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1020 674, 1213 742; USA.-Patentschriften Nr. 533 828, 1493 779, 2189472.
DEP27941A 1960-08-25 1961-09-28 Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekruemmten Ober-flaechen umlaufend gelagerter Glasgegenstaende Pending DE1177031B (de)

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AT760262A AT240722B (de) 1961-09-28 1962-09-25 Schleif- und Polierwerkzeug zur Bearbeitung von Glasgegenständen, deren Oberfläche nach verschiedenen Radien gekrümmt ist
GB3640162A GB1011741A (en) 1961-09-28 1962-09-25 Improvements in apparatus for grinding and polishing curved surfaces of glass articles
CH1127762A CH450205A (de) 1961-09-28 1962-09-25 Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesondere gekrümmter Oberflächen von Glasgegenständen

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