CH450205A - Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesondere gekrümmter Oberflächen von Glasgegenständen - Google Patents
Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesondere gekrümmter Oberflächen von GlasgegenständenInfo
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- CH450205A CH450205A CH1127762A CH1127762A CH450205A CH 450205 A CH450205 A CH 450205A CH 1127762 A CH1127762 A CH 1127762A CH 1127762 A CH1127762 A CH 1127762A CH 450205 A CH450205 A CH 450205A
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- B24B45/00—Means for securing grinding wheels on rotary arbors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
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- B24D13/142—Wheels of special form
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- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
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Description
Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesondere gekrümmter Oberflächen von Glasgegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesondere gekrümmter Ober flächen von Glasgegenständen mittels an der Arbeitsseite eines scheibenförmigen Tragkörpers vorgesehener Schleif- bzw. Poliermittel welcher Tragkörper elastisch ausgebildet ist, wobei auf der der Arbeitsfläche entge gengesetzten Seite des Tragkörpers eine wenigstens annähernd gleichmässig über praktisch die ganze betref fende Oberfläche verteilte Gewichtsbelastung aufruht. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der erwähnten Einrichtung, welche darin besteht, dass das Druckmittel aus einer Belastungsplatte besteht, die unter Zwischenfügung eines gas- oder flüssigkeitsgefüll ten Behälters aus nachgiebigem Werkstoff auf der elastischen Halteplatte aufliegt. Die Belastungsplatte kann in Richtung der Drehach se der Halteplatte verschiebbar angebracht sein. In diesem Falle drückt die Belastungsplatte nur mit ihrem eigenen Gewicht auf den gas- oder flüssigkeitsgefüllten Behälter, der den Druck gleichmässig auf die elastische Halteplatte und von dort auf die zu bearbeitende Fläche verteilt. Hierbei muss die Belastungsplatte relativ schwer und dick sein. Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfin dung stützt sich die Belastungsplatte unmittelbar an der Antriebshalterung der elastischen Halteplatte ab. Hierbei wird ein direkter Druck durch das Antriebsaggregat über die Antriebshalterung auf die Belastungsplatte ausgeübt, die ihrerseits wieder den Druck über den gas- oder flüssigkeitsgefüllten Behälter auf die elastische Halteplat te und damit auf die zu bearbeitende Fläche gleichmässig verteilt. Bei dieser Ausführungsform kann die Bela stungsplatte relativ leicht und dünn gehalten werden. Zweckmässig weist der ringförmige Behälter einen der Wölbung der Oberfläche des zu bearbeitenden Gegenstandes angepassten Querschnitt auf und ist vor zugsweise im Querschnitt trapezförmig ausgebildet. Damit die Antriebshalterung auf die Mitte der elastischen Halteplatte nicht einen zu grossen Druck ausübt, weist gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die elastische Halteplatte im Bereich ihrer Antriebshalterung eine Aussparung auf, in welche die Antriebshalterung federnd eingreifen kann. Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeich nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu tert. Die Figuren 1 und 2 zeigen im Schnitt zwei Ausführungsformen einer Schleif- bzw. Poliereinrichtung nach der Erfindung zur Bearbeitung gekrümmter Ober flächen. In den Figuren 3 und 4 ist in Auf- und Seitenriss eine Schleif- bzw. Poliereinrichtung nach der Erfindung bei der Bearbeitung eines Bildschirmes von Fernsehröh ren dargestellt. Bei der Schleif- und Poliereinrichtung nach Figur 1 besteht die runde Halteplatte 1 für die Schleif- bzw. Polierplättchen 2 aus elastischem Material, z. B. aus Schaumgummi oder Schaumstoff. Die Halteplatte 1 weist in der Mitte der den Schleif- bzw. Polierplättchen 2 abgekehrten Seite eine kreisrunde Aussparung 3 auf, die von einer am Rande mit der Halteplatte 1 verbundenen dünnen Scheibe 4 aus ebenfalls elastischem Material, z. B. einem elastischen thermoplatischen Kunststoff, überdeckt ist. An dieser Scheibe 4 ist mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben und eines Metallringes 5 die Antriebshalterung 6 für die Halteplatte 1 befestigt. Die Antriebshalterung 6 besteht aus einer Laufbüchse 7, an deren Boden ein Kardangelenk 8 sitzt, das die Verbin dung zu einem nicht dargestellten Antriebsaggregat herstellt. Über das Kardangelenk 8 und die Laufbüchse 7 wird somit die vom Antriebsaggregat erzeugte Drehbe wegung auf die Halteplatte 1 übertragen. - Im Boden der Laufbüchse 7, in der Scheibe 4 sowie in der Halteplatte 1 sind mehrere Öffnungen 9 bzw. 10 zum Durchfliessen einer oben in die Laufbüchse 7 einzufül lenden Schleif- bzw. Poliermittelflüssigkeit vorhanden. Auf die Halteplatte 1 ist ein gas- bzw. flüssigkeitsge füllter, vorzugsweise luftgefüllter, Gummiring 11 lose aufgelegt, der in diesem Fall im Querschnitt ausgebildet ist wodurch er sich der Wölbung der Halteplatte 1 bei der Bearbeitung gekrümmter Oberflä chen gut anpasst. Durch die Laufbüchse 7 ist der Gummiring 11 in seiner Lage fixiert. Auf dem Gummi ring 11 ruht eine aus Eisen o. dgl. bestehende ringförmi ge Belastungsplatte 12, die über einen Keil 13 von der in Drehung versetzten Laufbüchse 7 mitgenommen wird und in Richtung ihrer Drehachse verschiebbar ist. Das Gewicht der Belastungsplatte 12 verteilt sich über den luftgefüllten Gummiring 11 gleichmässig auf die Halte platte 1, so dass durch diese ein gleichmässiger Arbeits druck auf die zu bearbeitende Oberfläche ausgeübt wird, was für eine gleichmässige Materialabtragung unerläss- lich ist. Um ein Eindringen er Schleif- bzw Poliermittelflüs- sigkeit von aussen her zu vermeiden, ist eine Gummi dichtung 14 vorgesehen, die durch einen Ring 15 gehal tert ist. Am oberen Rand der Laufbüchse 7 sind einige kreisförmige Nuten 16 eingearbeitet. Auf die Laufbüch se 7 ist eine ringförmige Metallscheibe 17 geschoben, die sich mit ihrer Oberseite an einen in eine Nut 16 eingesetzten Sicherungsring 18 anlegt und die anderer seits sich und damit die gesamte Antriebshalterung 6 über einige Druckfedern 19 an der Belastungsplatte 12 abstützt. Mit Hilfe des Sicherungsringes 18 können die Federn 19 beliebig vorgespannt werden, so dass ein zu grosses Durchdrücken der Laufbüchse 7 auf die elasti sche Halteplatte 1 vermieden wird. Sollte jedoch ein geringfügiges Durchdrücken der Laufbüchse 7 erfolgen, so gelangt diese in die Aussparung 3 auf der Oberseite der Halteplatte 1, wodurch ein Aufstossen der Lauf büchse 7 auf die Halteplatte 1 und damit eine erhebliche Veränderung der Druckverteilung vermieden wird. Durch die Federn 19 wird dann die Laufbüchse 7 wieder aus der Aussparung 3 herausgedrückt. Die Einrichtung nach Fig. 2 ist ähnlich aufgebaut, wie die Einrichtung nach Fig. 1. Gleichartige Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Anstelle eines Kardangelenkes ist hier eine starre Antriebswelle 21 vorgesehen. Ferner ist hier die Belastungsplatte 22 sehr viel dünner und leichter ausgebildet. Die Belastungsplat te 22 stützt sich unmittelbar, gegebenenfalls unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 23, an dem Si cherungsring 18 der Antriebshalterung 6 ab. Hierdurch wird durch das Antriebsaggregat über die Antriebswelle 21, die Laufbüchse 7 und den Sicherungsring 18 ein Druck auf die Belastungsplatte 22 ausgeübt, der sich mit Hilfe des luftgefüllten Gummiringes 11 gleichmässig auf die Halteplatte 1 verteilt. Durch mehr oder weniger Belastung des Antriebsaggregates kann somit der Ar beitsdruck nach Wunsch eingestellt werden. In den Figuren 3 und 4 ist auf einem drehbaren Tisch 25 ein Glasbildschirm 26 einer Fernsehröhre angeordnet, dessen Oberfläche mit Hilfe einer Einrich tung nach Fig. 1 geschliffen bzw. poliert werden soll. Der Tisch 25 und die Halteplatte 1 werden hierzu beide in gegenläufige Drehung versetzt, wie durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist. Die Drehachse der Schleif- bzw. Poliereinrichtung ist gegenüber der Drehachse des Ti sches 25 um einen Winkel a geneigt, um auf jeden Punkt der gesamten Oberfläche des Bildschirmes 26 einen gleichbleibenden Arbeitsdruck auszuüben. Da hierdurch - infloge der im wesentlichen rechteckförmi- gen Ausbildung des Bildschirmes 26 - die Halteplatte 1 zum Teil über den Rand des Bildschirmes 26 überhängt, können - falls erforderlich - auf dem Tisch 25 an den Längsseiten des Bildschirmes Stützen 27, z. B. aus hartem Metall, angebracht werden, die als Auflage für die Halteplatte 1 der Schleif- bzw. Poliereinrichtung dienen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesonde re gekrümmter Oberflächen von Glasgegenständen mit tels an der Arbeitsseite eines scheibenförmigen Tragkör pers vorgesehener Schleif- bzw. Poliermittel, welcher Tragkörper elastisch ausgebildet ist, wobei auf der der Arbeitsfläche entgegengesetzten Seite des Tragkörpers eine wenigstens annähernd gleichmässig über praktisch die ganze betreffende Oberfläche verteilte Gewichtsbela stung aufruht, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck mittel aus einer Belastungsplatte (12 bzw. 20) besteht, die unter Zwischenfügung eines gas- oder flüssigkeitsge füllten Behälters (11) aus nachgiebigem Werkstoff auf der elastischen Halteplatte (1) aufliegt.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Belastungsplatte (12) in Richtung der Drehachse der Halteplatte (1) verschiebbar ange bracht ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Antriebshalterung (6) der elastischen Halteplatte (1) über Druckfedern (19) an der Belastungsplatte (12) abstützt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Belastungsplatte (22) unmit telbar an der Antriebshalterung (6) der elastischen Halteplatte (1) abstützt. 4.Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Behälter (11) einen der Wölbung der Ober fläche des zu bearbeitenden Gegenstandes angepassten Querschnitt aufweist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der ringförmige Behälter (11) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Halteplatte (1) im Bereich ihrer Antriebshalte rung (6) eine Aussparung (3) aufweist, in welche die Antriebshalterung federnd eingreifen kann. 7.Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 6, bei der sowohl der zu bearbeitende Gegenstand als auch die Halteplatte umlaufend angetrie ben werden dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbe wegung von Gegenstand (26) und Halteplatte (1) gegen läufig ist. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Drehachse der Halteplatte (1) gegenüber der Drehachse des zu bearbeitenden Gegen standes (26) geneigt ist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Seiten des zu bearbeitenden Gegenstandes (26) Stützen (27) zur Auflage der Halte platte (1) angebracht sind.
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