CH450205A - Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesondere gekrümmter Oberflächen von Glasgegenständen - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesondere gekrümmter Oberflächen von Glasgegenständen

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CH450205A
CH450205A CH1127762A CH1127762A CH450205A CH 450205 A CH450205 A CH 450205A CH 1127762 A CH1127762 A CH 1127762A CH 1127762 A CH1127762 A CH 1127762A CH 450205 A CH450205 A CH 450205A
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CH
Switzerland
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holding plate
dependent
plate
grinding
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CH1127762A
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Inventor
Bergmann Josef
Engels Guenther
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Philips Nv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/142Wheels of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description


  Einrichtung     zum    Schleifen und     Polieren          insbesondere        gekrümmter    Oberflächen von Glasgegenständen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum  Schleifen und Polieren insbesondere gekrümmter Ober  flächen von Glasgegenständen mittels an der Arbeitsseite       eines    scheibenförmigen Tragkörpers vorgesehener  Schleif- bzw. Poliermittel welcher Tragkörper elastisch  ausgebildet ist, wobei auf der der     Arbeitsfläche    entge  gengesetzten Seite des Tragkörpers eine wenigstens       annähernd    gleichmässig über praktisch die ganze betref  fende Oberfläche verteilte Gewichtsbelastung aufruht.  



  Die vorliegende     Erfindung        betrifft    eine Verbesserung  der erwähnten Einrichtung, welche darin besteht, dass  das Druckmittel aus einer Belastungsplatte besteht, die  unter Zwischenfügung eines gas- oder flüssigkeitsgefüll  ten Behälters aus nachgiebigem Werkstoff auf der  elastischen Halteplatte aufliegt.  



  Die Belastungsplatte kann     in    Richtung der Drehach  se der Halteplatte verschiebbar angebracht sein. In  diesem Falle drückt die Belastungsplatte nur mit ihrem  eigenen Gewicht auf den gas- oder flüssigkeitsgefüllten  Behälter, der den     Druck        gleichmässig    auf die elastische  Halteplatte und von     dort    auf die zu bearbeitende Fläche  verteilt. Hierbei muss die     Belastungsplatte    relativ schwer  und dick sein.  



  Gemäss einer weiteren     Ausführungsform    der Erfin  dung stützt sich die     Belastungsplatte    unmittelbar an der  Antriebshalterung der elastischen     Halteplatte    ab.     Hierbei     wird ein direkter Druck durch das Antriebsaggregat über  die Antriebshalterung auf die Belastungsplatte ausgeübt,  die ihrerseits wieder den Druck über den gas- oder       flüssigkeitsgefüllten    Behälter auf die elastische Halteplat  te und damit auf die zu bearbeitende Fläche gleichmässig  verteilt. Bei dieser     Ausführungsform    kann die Bela  stungsplatte relativ leicht und dünn gehalten werden.  



  Zweckmässig weist der ringförmige Behälter einen  der Wölbung der Oberfläche des zu bearbeitenden  Gegenstandes angepassten Querschnitt auf und ist vor  zugsweise im Querschnitt     trapezförmig    ausgebildet.         Damit    die Antriebshalterung auf die Mitte der  elastischen Halteplatte nicht einen zu grossen Druck  ausübt, weist gemäss einer     vorteilhaften    Weiterbildung  der Erfindung die elastische Halteplatte im Bereich     ihrer     Antriebshalterung eine Aussparung auf, in welche die  Antriebshalterung federnd     eingreifen    kann.  



  Die Erfindung wird an Hand einiger     in    der Zeich  nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu  tert.  



  Die Figuren 1 und 2 zeigen im Schnitt zwei  Ausführungsformen einer Schleif- bzw. Poliereinrichtung  nach der Erfindung zur Bearbeitung gekrümmter Ober  flächen.  



  In den Figuren 3 und 4 ist     in    Auf- und Seitenriss  eine Schleif- bzw. Poliereinrichtung nach der Erfindung  bei der Bearbeitung eines Bildschirmes von Fernsehröh  ren dargestellt.  



  Bei der Schleif- und Poliereinrichtung nach Figur 1  besteht die runde Halteplatte 1 für die Schleif- bzw.  Polierplättchen 2 aus elastischem Material, z. B. aus  Schaumgummi oder Schaumstoff. Die Halteplatte 1  weist in der Mitte der den     Schleif-    bzw. Polierplättchen 2  abgekehrten Seite eine kreisrunde Aussparung 3 auf, die  von einer am Rande mit der Halteplatte 1 verbundenen  dünnen Scheibe 4 aus ebenfalls elastischem Material,  z. B. einem elastischen     thermoplatischen    Kunststoff,  überdeckt ist. An dieser Scheibe 4 ist mit     Hilfe    nicht  dargestellter Schrauben und eines Metallringes 5 die  Antriebshalterung 6 für die Halteplatte 1 befestigt.

   Die  Antriebshalterung 6 besteht aus einer Laufbüchse 7, an  deren Boden ein Kardangelenk 8     sitzt,    das die Verbin  dung zu einem nicht dargestellten Antriebsaggregat  herstellt.     Über    das Kardangelenk 8 und die Laufbüchse  7 wird somit die vom Antriebsaggregat erzeugte Drehbe  wegung auf die Halteplatte 1     übertragen.    - Im Boden  der Laufbüchse 7, in der Scheibe 4 sowie in der  Halteplatte 1 sind mehrere Öffnungen 9 bzw. 10     zum         Durchfliessen einer oben in die     Laufbüchse    7 einzufül  lenden Schleif- bzw.     Poliermittelflüssigkeit    vorhanden.  



  Auf die Halteplatte 1 ist ein gas- bzw. flüssigkeitsge  füllter, vorzugsweise luftgefüllter,     Gummiring    11 lose  aufgelegt, der in diesem Fall im Querschnitt  ausgebildet ist wodurch er sich der Wölbung der  Halteplatte 1 bei der Bearbeitung gekrümmter Oberflä  chen gut anpasst. Durch die Laufbüchse 7 ist der  Gummiring 11 in seiner Lage fixiert. Auf dem Gummi  ring 11 ruht eine aus Eisen o. dgl. bestehende ringförmi  ge Belastungsplatte 12, die über einen Keil 13 von der in  Drehung versetzten Laufbüchse 7     mitgenommen    wird  und in     Richtung    ihrer Drehachse verschiebbar ist.

   Das  Gewicht der Belastungsplatte 12     verteilt    sich über den  luftgefüllten Gummiring 11 gleichmässig auf die Halte  platte 1, so dass durch diese ein gleichmässiger Arbeits  druck auf die zu bearbeitende Oberfläche ausgeübt wird,  was für eine gleichmässige Materialabtragung     unerläss-          lich    ist.  



  Um ein Eindringen er Schleif- bzw     Poliermittelflüs-          sigkeit    von aussen her zu vermeiden, ist eine Gummi  dichtung 14 vorgesehen, die durch einen Ring 15 gehal  tert ist.  



  Am oberen Rand der     Laufbüchse    7 sind einige  kreisförmige Nuten 16 eingearbeitet. Auf die Laufbüch  se 7 ist eine ringförmige Metallscheibe 17 geschoben, die  sich mit ihrer Oberseite an einen in eine Nut 16  eingesetzten     Sicherungsring    18 anlegt und die anderer  seits sich und damit die gesamte     Antriebshalterung    6  über einige     Druckfedern    19 an der Belastungsplatte 12  abstützt. Mit     Hilfe    des     Sicherungsringes    18 können die  Federn 19 beliebig vorgespannt werden, so dass ein zu  grosses Durchdrücken der Laufbüchse 7 auf die elasti  sche Halteplatte 1 vermieden wird.

   Sollte jedoch ein  geringfügiges Durchdrücken der Laufbüchse 7 erfolgen,  so gelangt diese in die     Aussparung    3 auf der Oberseite  der Halteplatte 1, wodurch ein Aufstossen der Lauf  büchse 7 auf die Halteplatte 1 und damit eine erhebliche  Veränderung der     Druckverteilung    vermieden wird.  Durch die Federn 19 wird dann die     Laufbüchse    7 wieder  aus der Aussparung 3 herausgedrückt.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    2 ist ähnlich aufgebaut,  wie die Einrichtung nach     Fig.    1. Gleichartige Teile sind  mit denselben Bezugszeichen versehen. Anstelle eines  Kardangelenkes ist hier eine starre Antriebswelle 21  vorgesehen. Ferner ist hier die Belastungsplatte 22 sehr  viel dünner und leichter ausgebildet. Die Belastungsplat  te 22 stützt sich unmittelbar, gegebenenfalls unter  Zwischenfügung eines Dichtungsringes 23, an dem Si  cherungsring 18 der     Antriebshalterung    6 ab.

   Hierdurch  wird durch das Antriebsaggregat über die Antriebswelle  21, die     Laufbüchse    7 und den     Sicherungsring    18 ein       Druck    auf die Belastungsplatte 22 ausgeübt, der sich mit  Hilfe des luftgefüllten Gummiringes 11 gleichmässig auf  die Halteplatte 1 verteilt. Durch mehr oder weniger  Belastung des Antriebsaggregates kann somit der Ar  beitsdruck nach Wunsch eingestellt werden.  



  In den     Figuren    3 und 4 ist auf einem drehbaren  Tisch 25 ein Glasbildschirm 26 einer Fernsehröhre  angeordnet, dessen Oberfläche mit Hilfe einer Einrich  tung nach     Fig.    1 geschliffen bzw. poliert werden soll.  Der Tisch 25 und die Halteplatte 1 werden hierzu beide  in gegenläufige Drehung versetzt, wie durch die Pfeile in       Fig.    3 angedeutet ist. Die Drehachse der Schleif- bzw.  Poliereinrichtung ist gegenüber der Drehachse des Ti  sches 25 um einen Winkel a geneigt, um auf jeden  Punkt der gesamten Oberfläche des     Bildschirmes    26    einen gleichbleibenden     Arbeitsdruck    auszuüben.

   Da  hierdurch -     infloge    der im wesentlichen     rechteckförmi-          gen    Ausbildung des Bildschirmes 26 - die Halteplatte 1  zum Teil über den Rand des Bildschirmes 26 überhängt,  können - falls erforderlich - auf dem Tisch 25 an den  Längsseiten des Bildschirmes Stützen 27, z. B. aus  hartem Metall, angebracht werden, die als Auflage für  die Halteplatte 1 der Schleif- bzw. Poliereinrichtung  dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesonde re gekrümmter Oberflächen von Glasgegenständen mit tels an der Arbeitsseite eines scheibenförmigen Tragkör pers vorgesehener Schleif- bzw. Poliermittel, welcher Tragkörper elastisch ausgebildet ist, wobei auf der der Arbeitsfläche entgegengesetzten Seite des Tragkörpers eine wenigstens annähernd gleichmässig über praktisch die ganze betreffende Oberfläche verteilte Gewichtsbela stung aufruht, dadurch gekennzeichnet, dass das Druck mittel aus einer Belastungsplatte (12 bzw. 20) besteht, die unter Zwischenfügung eines gas- oder flüssigkeitsge füllten Behälters (11) aus nachgiebigem Werkstoff auf der elastischen Halteplatte (1) aufliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Belastungsplatte (12) in Richtung der Drehachse der Halteplatte (1) verschiebbar ange bracht ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Antriebshalterung (6) der elastischen Halteplatte (1) über Druckfedern (19) an der Belastungsplatte (12) abstützt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Belastungsplatte (22) unmit telbar an der Antriebshalterung (6) der elastischen Halteplatte (1) abstützt. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Behälter (11) einen der Wölbung der Ober fläche des zu bearbeitenden Gegenstandes angepassten Querschnitt aufweist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der ringförmige Behälter (11) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Halteplatte (1) im Bereich ihrer Antriebshalte rung (6) eine Aussparung (3) aufweist, in welche die Antriebshalterung federnd eingreifen kann. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 6, bei der sowohl der zu bearbeitende Gegenstand als auch die Halteplatte umlaufend angetrie ben werden dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbe wegung von Gegenstand (26) und Halteplatte (1) gegen läufig ist. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Drehachse der Halteplatte (1) gegenüber der Drehachse des zu bearbeitenden Gegen standes (26) geneigt ist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Seiten des zu bearbeitenden Gegenstandes (26) Stützen (27) zur Auflage der Halte platte (1) angebracht sind.
CH1127762A 1961-09-28 1962-09-25 Einrichtung zum Schleifen und Polieren insbesondere gekrümmter Oberflächen von Glasgegenständen CH450205A (de)

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GB1011741A (en) 1965-12-01

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