DE1175771B - Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung

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Publication number
DE1175771B
DE1175771B DES84704A DES0084704A DE1175771B DE 1175771 B DE1175771 B DE 1175771B DE S84704 A DES84704 A DE S84704A DE S0084704 A DES0084704 A DE S0084704A DE 1175771 B DE1175771 B DE 1175771B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
circuit arrangement
switch
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES84704A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Hein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES84704A priority Critical patent/DE1175771B/de
Publication of DE1175771B publication Critical patent/DE1175771B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/021Details concerning the disconnection itself, e.g. at a particular instant, particularly at zero value of current, disconnection in a predetermined order
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/54Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere
    • H01H9/56Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switching device and for which no provision exists elsewhere for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung Bei elektrischen Bahnen verwendet man vielfach Synchronschalter zum Unterbrechen des Wechselstromes, mit dem die Lokomotiven über den Fahrdraht gespeist werden. Die synchrone Ausschaltung hat den Zweck, die Ausschaltbedingungen für den Schalter zu verbessern. Dies geschieht in der Weise, daß der Schalter in einem bestimmten Zeitpunkt der Wechselstromzeitkurve ausgelöst wird, so daß er die Löschdistanz etwa im Bereich eines Nulldurchganges erreicht.
  • Zur Auslösung des Schalters ist üblicherweise ein Schutzrelais vorgesehen. Das Relais, beispielsweise ein überstromrelais, gibt ein Auslösekommando und leitet damit die Auslösung des Schalters ein. Die synchrone Ausschaltung kommt dadurch zustande, daß durch die Auslöseanregung ein Sättigungswandler wirksam gemacht wird, durch dessen Impulse in den Nulldurchgängen des Wechselstromes eine Verklinkung des Schalters gelöst wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Unterbrechen eines Wechselstromkreises beim Nulldurchgang des Stromes mit einer Auslöseanregung durch ein Schutzrelais, welche erfindungsgemäß noch durch ein von dem Schutzrelais angeregtes Zeitglied verbessert wird, das nach einer vorgegebenen Zeit die Auslöseanregung für die synchrone Ausschaltung unwirksam macht und eine asynchrone Ausschaltung einleitet. Dies ist deswegen vorteilhaft, weil eine synchrone Ausschaltung wegen der Eigenart des Sättigungswandlers nur bis zu einer bestimmten Stromstärke möglich ist. Ist der Strom vor der Auslösung des Schalters unter diesen Wert abgesunken, so mußte bei den bekannten Schaltungsanordnungen ein zusätzliches Kommando von Hand gegeben werden, um den Schalter zum Ausschalten zu bringen. Dies ist bei der Erfindung nicht notwendig.
  • Als Zeitglied kann man vorteilhaft ein Verzögerungsrelais verwenden, dessen Ansprechzeit mit Hilfe eines Kondensators vergrößert ist. Die Ansprechzeit ist durch Wahl der Kapazität des Kondensators in weiten Grenzen einstellbar, so daß man sich den gegebenen Verhältnissen gut anpassen kann. Daneben können aber auch andere Arten von Zeitgliedern, z. B. solche mit einem Uhrwerk, verwendet werden.
  • Als weitere Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise auch bei Ausschaltung von Hand eine Auslöseanregung für die synchrone Ausschaltung gegeben wird. Dadurch ist sichergestellt, daß ein im Ausschaltaugenblick zufällig auftretender Kurzschluß nicht zu einer gefährlichen Überlastung des sonst asynchron ausschaltenden Schalters führen kann. Ist in diesem Fall eine synchrone Ausschaltung nicht möglich, weil der auszuschaltende Strom zu klein ist, so wird die Auslöseanregung durch das Zeitglied nach einer vorgegebenen Zeit unwirksam gemacht und eine asynchrone Ausschaltung eingeleitet.
  • Zweckmäßig ist eine Sammelschiene für alle Auslösekommandos vorhanden, die zu einer Auslösung des Schalters führen können. Die Sammelschiene ist vorzugsweise über einen Kontakt des Meldeschalters mit dem Auslöseglied verbunden. Jede Auslöseanregung wird dann durch das Ausschalten des Schalters unwirksam gemacht. An die Sammelschiene kann auch ein Arbeitskontakt eines als Zeitglied verwendeten Verzögerungsrelais geschaltet sein. Hierdurch kann ein fortgesetztes Umsteuern der Schaltungsanordnung von einer synchronen auf eine asynchrone Ausschaltung vermieden werden, das sonst bei einem ungünstigen Verhältnis zwischen den Eigenzeiten des Zeitgliedes und des Relais auftreten kann, das die Auslöseanregung zur synchronen Ausschaltung gibt.
  • Die Auslöseanregung zur synchronen Ausschaltung wird zweckmäßig von einem Relais mit Selbsthaltung aufrechterhalten. Auf diese Weise können auch sogenannte Wischer, d. h. kurzzeitige Überströme, erfaßt werden. Der Haltekontakt ist mit Vorteil ebenfalls an die erwähnte Sammelschiene für die Auslösekommandos angeschlossen. Der Haltekreis wird von dem Zeitglied unterbrochen, wenn die für eine synchrone Ausschaltung vorgegebene Zeit verstrichen ist. Die Unterbrechung kann über ein Relais erfolgen. Die Eigenzeiten der Relais ergeben dann eine gewünschte Verlängerung der Zeit, die bis zur asynchronen Ausschaltung vergeht. Die Verzögerung durch das Zeitglied kann somit entsprechend kleiner gewählt werden. Außerdem gestattet die zeitlich begrenzte Absteuerung des Umschaltrelais eine vorteilhaft kleine Dimensionierung dieses Umschaltrelais. Ferner kann man an die Sammelschiene auch einen Arbeitsstromkontakt eines als Zeitglied verwendeten Verzögerungsrelais anschließen. Man erreicht dadurch, daß ein einmal gegebenes Auslösekommando so lange aufrechterhalten wird, bis der Meldeschalter des Schalters das Kommando unterbricht.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung einen Stromlaufplan der für die Auslösung des Schalters notwendigen Schaltelemente.
  • Mit 1 ist eine Sammelschiene bezeichnet, die von einer nicht dargestellten Wechselspannungsquelle mit einer Spannung von 15 kV und einer Frequenz von 169/s Hz gespeist wird. An die Sammelschiene 1 ist der Abgang 2 angeschlossen. Er enthält einen Stromwandler 3 mit der Sekundärwicklung 4 und einen Sättigungswandler 5 mit der Sekundärwicklung 6 sowie einen Leistungsschalter 7. Der Abgang führt zu einem Kabel 10. Trennschalter sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Der Schalter 7 besitzt einen nicht dargestellten Druckluftantrieb zum Einschalten. Beim Einschalten wird eine ebenfalls nicht dargestellte Ausschaltfeder gespannt. Entgegen der Wirkung dieser Feder wird der Schalter durch ein Verklinkung 12 gehalten. Das Lösen der Klinke erfolgt elektrisch über einen Sperrmagneten 13.
  • An die Sekundärwicklung 4 des Stromwandlers 3 ist die Spule 15 eines Überstromrelais angeschlossen. Wird die Spule 15 erregt, so wird der Kontakt 16 geschlossen.
  • Die Sekundärwicklung 6 des Sättigungswandlers 5 ist über einen Widerstand 18 und einen Kontakt 19 eines Relais 20 normalerweise überbrückt. Sie liegt außerdem an den Kontakten 25 und 26, die von den beweglichen Kontakten 29 und 30 des Relais 20 mit dem Sperrmagneten 13 verbunden werden können.
  • Als Zeitglied ist ein Verzögerungsrelais 33 vorgesehen, dessen Spule 34 mit einem Kondensator 35 und gegebenenfalls noch einem Widerstand 24 in Reihe geschaltet ist, um eine vorgegebene Ansprechverzögerung zu erhalten. Das Relais 33 besitzt zwei Arbeitsstromkontakte 36 und 43. Der Kontakt 36 ; wirkt mit einem feststehenden Kontakt 38 zusammen. An diesen ist über einen Widerstand 39 ein feststehender Kontakt 40 angeschlossen, der mit dem beweglichen Kontakt 29 zusammenwirkt. Außerdem ist der Kontakt 38 an ein Relais 41 angeschlossen, das den Ruhestromkontakt 42 aufweist. Der Arbeitsstromkontakt 37 ist der Selbsthaltekontakt des Relais 20.
  • Die Kontakte 16, 43 und 37 liegen parallel zueinander an dem positiven Pol P der Steuerspannung. Parallel zu ihnen liegt ferner der Kontakt 45 eines Steuerschalters, der beispielsweise in einer Schaltwalze angeordnet ist, und der Kontakt 46 eines z. B. in der Zelle des Leistungsschalters 7 vorgesehenen Ausschaltdruckknopfes. Alle diese Kontakte führen zu einer Sammelschiene 48 für die Ausschaltkommandos. An diese ist der Kontakt 49 eines mit dem Leistungsschalter 7 gekuppelten Meldeschalters angeschlossen. Mit dem Kontakt 49 ist das Verzögerungsrelais 33 verbunden. Ferner ist an den Meldeschalterkontakt 49 über den Kontakt 36 das Relais 41 und über den Kontakt 42 das Relais 20 angeschlossen. Der negative Pol der Steuerspannung ist mit N bezeichnet.
  • Wenn der Leistungsschalter 7 eingeschaltet ist, so ist der Meldeschalterkontakt 49 geschlossen. Deshalb führt jedes Auslösekommando, das entweder von Hand mit dem Steuerschalter 45 oder dem Druckknopf 46 gegeben wird oder bei einem Überstrom durch Ansprechen des überstromrelais 15 zustande kommt, dessen Kontakt 16 schließt, zu folgendem Stromverlauf: P, Kontakt 45 oder 16 oder 46, Kontakt 49, Kontakt 42, Relais 20, N Das Relais 20 spricht nach sehr kurzer Zeit an, da es eine hochempfindliche Spule mit einer großen Amperewindungszahl aufweist. Dadurch wird der bewegliche Kontakt 29 auf den festen Kontakt 26 und der bewegliche Kontakt 30 auf den festen Kontakt 25 geschaltet und anschließend der Kontakt 19 geöffnet. Hierdurch ist die Sekundärwicklung 6 des Sättigungswandlers 5 an den Sperrmagneten 13 gelegt. Die im Sättigungswandler im Stromnulldurchgang induzierten Spannungsimpulse können somit über den Sperrmagneten die Verklinkung 12 des Leistungsschalters 7 lösen, so daß der Schalter unter der Wirkung der Ausschaltfeder synchron ausschaltet. Nach dem Ausschalten unterbricht der Meldeschalterkontakt 49 den Steuerstromkreis. Bei einem kurzzeitigen Ausschaltkommando (Tippkommando) sorgt der Haltekontakt 37 des Relais 20 für eine Aufrechterhaltung des Ausschaltkommandos bis zum öffnen des Leistungsschalters 7.
  • Beim Vorstehenden wurde vorausgesetzt, daß ein gewisser Mindeststrom von beispielsweise 100 A über den Abzweig 2 fließt. Ist dies nicht der Fall, so kann der Schalter nicht synchron ausgelöst werden, weil die im Sättigungswandler 5 induzierte Impulsspannung nicht zum Betätigen des Sperrmagneten 13 ausreicht. In diesem Fall wird das Relais 33 wirksam, das gleichzeitig mit dem Relais 20 Spannung erhält, aber verzögert, und zwar ungefähr nach 50 ms anspricht. Beim Ansprechen des Relais 33 werden der Kontakt 36 und der Kontakt 43 geschlossen. Dadurch kommt folgender Stromkreis zustande: P, Kontakt 43 bzw. 37, Meldeschalterkontakt 49, Kontakt 36, Relais 41, N Mithin erhält das Relais 41 Spannung. Es unterbricht mit seinem Ruhestromkontakt 42 den Stromkreis für das Relais 20. Dadurch wird die synchrone Auslöseanregung unwirksam gemacht, denn beim Entregen des Relais 20 wird der Kontakt 37 geöffnet, und die Kontakte 29 und 30 gehen wieder in die gezeichnete Stellung, in der der Sättigungswandler über den Widerstand 18 und den Kontakt 19 kurzgeschlossen ist. Gleichzeitig wird eine asynchrone Ausschaltung eingeleitet, weil der Sperrmagnet 13 an die Steuerspannung gelegt wird. Es kommt folgender Stromkreis zustande: P, Kontakt 43, Kontakt 49, Kontakt 36, Widerstand 39, Kontakt 29, Sperrmagnet 13, Kontakt 30, N Der Sperrmagnet 13 spricht an und löst die Klinke 12, so daß der Schalter 7 asynchron ausschaltet. Beim Ausschalten öffnet der Meldeschalterkontakt 49 und unterbricht den Steuerstromkreis.
  • Die Relais 20, 33 und 41 sind zweckmäßig in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das auch die Widerstände 18 und 39 enthalten kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Unterbrechen eines Wechselstromkreises beim Nulldurchgang des Stromes, insbesondere für elektrische Bahnen, mit einer Auslöseanregung durch ein Schutzrelais, gekennzeichnet durch ein von dem Schutzrelais angeregtes Zeitglied, das nach einer vorgegebenen Zeit die Auslöseanregung für die synchrone Ausschaltung unwirksam macht und eine asynchrone Ausschaltung einleitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied ein Verzögerungsrelais ist, dessen Ansprechzeit mit Hilfe eines Kondensators vergrößert ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei Ausschaltung von Hand eine Auslöseanregung für die synchrone Ausschaltung gegeben wird, die durch das Zeitglied nach einer vorgegebenen Zeit unwirksam gemacht wird, und daß dann eine asynchrone Ausschaltung eingeleitet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Sammelschiene für alle Auslösekommandos, die über einen Kontakt eines Meldeschalters mit dem Auslöseglied verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseanregung zur synchronen Ausschaltung von einem Relais mit Selbsthaltung aufrechterhalten wird und daß der Haltekreis von dem Zeitglied unterbrochen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des Haltekreises über ein Relais erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß an die Sammelschiene ein Arbeitsstromkontakt des als Zeitglied dienenden Verzögerungsrelais angeschlossen ist.
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