DE1175551B - Einrichtung zum hydraulischen Andruecken des Zylinderblocks einer Axialkolbenmaschine an den ebenen Steuerspiegel des Maschinengehaeuses - Google Patents

Einrichtung zum hydraulischen Andruecken des Zylinderblocks einer Axialkolbenmaschine an den ebenen Steuerspiegel des Maschinengehaeuses

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DE1175551B
DE1175551B DED31222A DED0031222A DE1175551B DE 1175551 B DE1175551 B DE 1175551B DE D31222 A DED31222 A DE D31222A DE D0031222 A DED0031222 A DE D0031222A DE 1175551 B DE1175551 B DE 1175551B
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Germany
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cylinder block
support pin
pressure chamber
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control plate
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DED31222A
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Oswald Thoma
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Unipat AG
Dowty Hydraulic Units Ltd
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Unipat AG
Dowty Hydraulic Units Ltd
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0041Arrangements for pressing the cylinder barrel against the valve plate, e.g. fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0064Machine housing
    • F01B3/0067Machine housing cylinder barrel bearing means

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Description

  • Einrichtung zum hydraulischen Andrücken des Zylinderblocks einer Axialkolbenmaschine an den ebenen Steuerspiegel des Maschinengehäuses Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum hydraulischen Andrücken des auf einem feststehenden Tragzapfen umlaufenden Zylinderblocks einer Axialkolbenmaschine an den ebenen Steuerspiegel des Maschinengehäuses mit einem druckflüssigkeitsbeaufschlagten Längsdruckraum zwischen dem Zylinderblock und dem Tragzapfen.
  • Bei derartigen Axialkolbenmaschinen bildet es ein besonderes Problem, den Zylinderblock stets in planer Anlage am Steuerspiegel zu halten, da der Tragzapfen auf Grund der auf ihn wirkenden Querkräfte, die sich aus der schrägen Druckrichtung der Pleuelstangen ergeben, zum Durchbiegen neigt, zumal der Durchmesser dieses Zapfens möglichst klein gehalten wird, um eine große druckbeaufschlagte Fläche zu erhalten. Bei einer Durchbiegung des Tragzapfens stellt sich jedoch der auf ihm gelagerte Zylinderblock schräg zum Steuerspiegel, wodurch erhebliche Leckverluste auftreten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine freie Einstellbarkeit des Zylinderblocks gegenüber dem Steuerspiegel zu gewährleisten, damit die Steuerflächen auch bei elastischen Verformungen in der Maschine plan aneinander anliegen und die Leckverluste möglichst klein gehalten werden können. Erfindungsgemäß ist der Zylinderblock auf dem Tragzapfen in an sich bekannter Weise in einem einzigen Querlager querbeweglich gelagert, und die Dichtung des Druckraumes ist so ausgebildet, daß sie eine Querbewegung zwischen dem Zylinderblock und dem Tragzapfen ohne Aufhebung der Abdichtung zuläßt. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung kann der Zylinderblock Kippbewegungen gegenüber dem Tragzapfen ausführen, um unter dem im Druckraum wirkenden hydraulischen Druck unabhängig von einer etwaigen Durchbiegung des Tragzapfens stets plan am Steuerspiegel anzuliegen.
  • Das Querlager ist vorzugsweise nahe dem Steuerspiegel des im Maschinengehäuse befestigten Steuerkörpers angeordnet, damit die Durchbiegung des Tragzapfens durch die auf den Zylinderblock wirkenden Querkräfte möglichst klein gehalten wird.
  • Die Dichtung des Druckraumes ist vorzugsweise ein Dichtring, der einerseits an der Wand des Druckraumes und andererseits an einer Stirnfläche einer radiales Spiel gegenüber der Wand aufweisenden Schulter des Tragzapfens anliegt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolbenmaschine, F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Zylinderblock und F i g. 3 und 4 Teillängsschnitte durch den Zylinderblock mit verschiedenen Ausführungen der Erfindung.
  • Es sei zunächst auf F i g. 1 und 2 Bezug genommen, in welchen eine Pumpe oder ein Motor mit unveränderlichem Hub dargestellt ist. In einem Gehäuse 3 ist ein umlaufender Zylinderblock 1 angeordnet, der Zylinder 2 aufweist, die parallel zur Drehachse verlaufen. Der Zylinderblock ist drehbar auf einem feststehenden Tragzapfen 22 gelagert und läuft an dem Steuerspiegel eines Steuerkörpers 4 an, der zwei Steueröffnungen 5 aufweist, von denen eine in F i g. 2 sichtbar ist. Diese Steueröffnungen 5 sind nierenförmig und wirken mit Steueröffnungen 6 zusammen, die sich von den Zylindern 2 zu der Stirnfläche des Zylinderblocks erstrecken. In jedem Zylinder 2 ist ein Kolben 7 angeordnet, der mit einer Pleuelstange 8 über ein Kugelgelenk 9 verbunden ist. Alle Pleuelstangen 8 sind an ihren anderen Enden mittels Kugelgelenken 11 an einem Triebflansch 12 befestigt, der durch Radiallager 13 und ein Axiallager 14 in einem Lagergehäuse 15 gelagert ist. Dieses Lagergehäuse ist mit dem Gehäuse 3 durch Flansche 16, 17 verbunden. Die Längsmittelachse des Gehäuses 3 ist gegenüber der Längsmittelachse des Lagergehäuses 15 geneigt, und entsprechend ist die Drehachse des Zylinderblocks 1 gegenüber der Drehachse des Triebflansches 12 geneigt. Der Triebflansch ist mit einer An- bzw. Abtriebswelle 18 einteilig. Damit der Triebflansch 12 und der Zylinderblock 1 mit genau derselben Geschwindigkeit und in derselben Phase umlaufen, sind sie mittels eines homokinetischen Wellengelenkes 19 miteinander verbunden.
  • Die Kugelenden 11 der Pleuelstangen 8 im Triebflansch 12 liegen auf einem größeren Radius als die Zylinder 2. Dies ist notwendig, um zu vermeiden, daß die Pleuelstangen während des Betriebes an den offenen Enden der Zylinder 2 anschlagen. In anderer als der in F i g. 1 gezeigten Stellung sind die Pleuelstangen gegen die Drehachse des Zylinderblocks hin @zeneigt. Dort, wo die Zylinder 2 mit der Hochdrucksteueröffnung 5 in Verbindung stehen, werden in den zugehörigen Pleuelstangen Druckkräfte wirksam, welche eine Komponente haben, die senkrecht zur Drehachse auf den Zylinderblock 1 wirkt. Diese Kraft wird als Querkraft bezeichnet. Es wird ihr dadurch entgegengewirkt, daß ein Rollenlager 29 zwischen dem Tragzapfen 22 und dem Zylinderblock nahe dem Steuerkörper 4 angeordnet ist. Während des Betriebes bewirkt die Querkraft eine geringfügige Durchbiegung des Zapfens 22. Dadurch, daß der Zylinderblock 1 nur in einem einzigen Querlager 29, das verhältnismäßig kurze axiale Erstreckung aufweist, auf dem Tragzapfen 22 gelagert ist, kann er sich unabhängig von einer solchen Durchbiegung selbsttätig so einstellen, daß seine plane Anlage am Steuerkörper 4 gewährleistet ist.
  • Um bei einer derartigen Pumpe oder einem derartigen Motor einen höchstmöglichen Wirkungsgrad bei der Umwandlung von mechanischer Energie in hydraulische Energie oder umgekehrt zu erreichen, ist es notwendig, daß die Steueröffnungen 5 und 6 einen großen Querschnitt erhalten, damit möglichst keine Drosselung der Flüssigkeitsströmung eintritt. Dies erfordert, daß der Querschnitt jeder nierenförmigen Steueröffnung 5 größer ist als die gesamte Querschnittsfläche der Zylinder 2, die zu jeder Zeit mit ihnen über die Steueröffnunsen 6 verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine hydraulische Kraft, welche im Sinn eines Abhebens des Zylinderblocks vom Steuerkörper auf den Zylinderblock wirkt. Um zu erreichen, daß der Zylinderblock stets am Steuerkörper anliegt, ist zentral im Zylinderblock 1 ein Längsdruckraum 21 angeordnet, dem Druckflüssigkeit durch einen Kanal 24 im Tragzapfen 22 zugeführt wird. Der Kanal 24 steht mit derjenigen Steueröffnung 5 im Steuerkörper 4 in Verbindung, die unter hohem Druck steht. Wenn die Pumpe oder der Motor umsteuerbar ist, ist der Kanal 24 mit beiden Steueröffnungen 5 über Rückschlagventile verbunden. Der Flüssigkeitsdruck im Druckraum 21 erzeugt eine auf den Zylinderblock wirkende hydraulische Kraft, welche die abhebende Kraft, die auf den Zylinderblock über den Querschnitt der Steueröffnungen 5 wirkt. geringfügig überwiegt. Er ergibt sich, daß bei steigendem Arbeitsdruck die auf den Zylinderblock wirkende Abhebkraft und die im Druckraum 21 entwickelte Ausgleichskraft sich proportional vergrößern, so daß der Zylinderblock über einen großen Betriebsdruekbereich in Anlage am Steuerkörper gehalten wird.
  • Die Abdichtung des Längsdruckraumes 21 erfolgt in F i g. 1 und 2 einerseits durch einen mit dem Zylinderblock l umlaufenden Dichtring 25, der an der Wand des Druckraumes 21 und an einer Stimfläche 31 einer Schulter 23 des Tragzapfens 22 anliegt, und andererseits durch die Anlage des Zylinderblocks am Steuerkörper. Um eine Anlage des Zylinderblocks 1 am Steuerkörper 4 zu gewährleisten, wenn noch kein hydraulischer Druck vorhanden ist, ist eine Feder 26 mit Vorspannung im Druckraum 21 angeordnet, welche zwischen dem Zylinderblock 1 und einem Ansatz 27 am Tragzapfen 22 wirkt, wobei ein Drucklager 28 zwischen Feder 26 und Ansatz 27 vorgesehen ist, um eine relative Drehbewegung zwischen der Feder und dem Zapfen zu ermöglichen.
  • Da der Dichtring 25 mit einer ebenen ringförmigen Dichtfläche an der ebenen Stirnfläche 31 der Schulter 23 des Zapfens 22 anliegt, kann die Schulter 23, die mit radialem Spiel im Druckraum 21 angeordnet ist, geringe Querbewegungen relativ zum Zylinderblock ausführen, ohne die dichtende Anlage des umlaufenden Ringes 25 an der feststehenden Stirnfläche 31 zu beeinträchtigen. Die Anlage des Zylinderblocks am Steuerkörper, die die andere Abdichtung des Druckraumes 21 darstellt, findet in geringem axialem Abstand vom Lager 29 statt, wodurch bei Biegung des Tragzapfens 22 unter der Querkraft eine geringfügige seitliche Verschiebung des Zylinderblocks auf dem Steuerkörper eintritt. Dies beeinträchtigt die Abdichtung jedoch nicht, da die beiden zusammenwirkenden Flächen eben sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 ist das Querlager 29 ungefähr in der Mitte zwischen der Schulter 23 des Tragzapfens 22 und dem Steuerkörper 4 angeordnet. Während des Betriebes auf den Zylinderblock ausgeübte Querkräfte werden durch dieses Lager 29 auf den Zapfen 22 übertragen und verursachen eine Biegung desselben, die eine Querbewegung des Zylinderblocks i gegenüber dem Steuerkörper 4 und zwischen der Schulter 23 und der Wand des Druckraumes 21 zur Folge hat. Die Dichtung 25' zwischen der Schulter 23 und der Wand des Druckraumes 21 weist wiederum eine ringförmige Dichtungsfläche auf, mit der sie an der ebenen Stirnfläche 31 der Schulter 23 anliegt und dadurch die Querbewegungen zuläßt. Während des Betriebes wird der Ring 25' durch die dem Druckraum 21 zugeführte Druckflüssigkeit gegen die Schulter 23 gedrückt, um Leckverluste zu vermeiden. Die seitlichen Bewegungen zwischen Zylinderblock 1 und Steuerkörper 4 und zwischen Dichtring 25' und Schulter 23 sind ungefähr gleich.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist das Querlager 29 wie in F i g. 2 nahe dem Steuerkörper 4 angeordnet, wobei der Unterschied gegenüber F i g. 2 darin besteht, daß eine Entlastungsringnut 33 im Zylinderblock 1 um den Tragzapfen 22 herum angeordnet ist. Diese Nut steht mit dem Niederdruckkanal in Verbindung und ist dadurch entlüftet, während eine Dichtung 34 zwischen dem Zapfen 22 und einer Querwand 35 des Druckraumes 21 angeordnet ist. Wie in F i g. 2 ist ein Dichtring 25 zwischen der Wand des Druckraumes 21 und der Stirnfläche 31 der Schulter 23 des Zapfens 22 vorgesehen. Die durch den Kanal 24 zugeführte Druckflüssigkeit wirkt zwischen den beiden Dichtungen 25 und 34 und hält beide in ihrer Lage. Auf den Zylinderblock 1 wirkende Querkräfte werden durch das Lager 29 auf den Zapfen 22 übertragen und biegen diesen geringfügig, was eine Gleitbewegung der Dichtung 34 auf der Wand 35 und der Dichtung 25 auf der Stirnfläche 31 der Schulter 23 des Zapfens 22 zur Folge hat. In allen Ausführungsbeispielen haben die beiden Dichtungen des Druckraumes 21 verschiedene effektive Durchmesser, wobei die Dichtung 25, die mit der Schulter 23 zusammenwirkt, größer ist als die Dichtung 34 nahe dem Steuerkörper, um eine wirksame Fläche innerhalb des Druckraumes 21 abzuarenzen, über die der hydraulische Druck wirkt, um den Zylinderblock entgegen der an den Steueröffnungen 5 im Steuerkörper auftretenden Abhebkraft an den Steuerkörper zu drücken. Bei allen Betriebsverhältnissen wird die auftretende Querkraft durch das einzige Querlager 29 auf den Tragzapfen 22 übertragen, und jede sich daraus ergebende Biegung des Zapfens verursacht eine Gleitbewegung einer oder beider Dichtungen, ohne die Selbsteinstellung des Zylinderblocks relativ zum Steuerkörper zu beeinträchtigen.
  • Obgleich sich die dargestellten Ausführungsbeispiele auf eine Pumpe oder einen Motor mit unveränderlichem Hub beziehen, ist die Erfindung naturgemäß auch auf Maschinen mit veränderlichem Hub anwendbar, d. h. Maschinen, bei denen der Winkel zwischen den Drehachsen von Zylinderblock und Triebflansch veränderlich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum hydraulischen Andrücken des auf einem feststehenden Tragzapfen umlaufenden Zylinderblocks einer Axialkolbenmaschine auf den ebenen Steuerspiegel des Maschinengehäuses mit einem druckflüssigkeitsbeaufschlagten Längsdruckraum zwischen dem Zylinderblock und dem Tragzapfen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinderblock (1) auf dem Tragzapfen (22) in an sich bekannter Weise in einem einzigen Querlager (29) querbeweglich gelagert ist und daß die Dichtung (4, 25, 25", 34) des Druckraums (21) so ausgebildet ist, daß sie eine Querbewegung zwischen Zylinderblock (1) und Tragzapfen (22) ohne Aufhebung der Abdichtung zuläßt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querlager (29) nahe dem Steuerspiegel des im Maschinengehäuse (3) befestigten Steuerkörpers (4) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein Dichtring (25, 25') ist, der einerseits an der Wand des Druckraums (21) und andererseits an einer Stirnfläche (31) einer, radiales Spiel gegenüber der Wand aufweisenden Schulter (23) des Tragzapfens (22) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 886 835; deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 040; schweizerische Patentschrift Nr. 236 828; USA.-Patentschrift Nr. 2 241701.
DED31222A 1958-08-01 1959-08-01 Einrichtung zum hydraulischen Andruecken des Zylinderblocks einer Axialkolbenmaschine an den ebenen Steuerspiegel des Maschinengehaeuses Pending DE1175551B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2241701A (en) * 1937-05-26 1941-05-13 Waterbury Tool Co Power transmission
CH236828A (de) * 1941-10-20 1945-03-15 Schlafhorst & Co W Verfahren zum Verringern der Leckölverluste am Steuerspiegel von Schiefscheibenkolbenmaschinen.
DE886835C (de) * 1944-10-30 1953-08-17 Von Roll Ag Axialkolbengetriebe mit sphaerischem Steuerspiegel
DE1003040B (de) * 1956-07-26 1957-02-21 Gusswerk Paul Saalmann & Sohn Axialkolbenpumpe oder -motor mit umlaufender Zylindertrommel

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