DE712174C - Anordnung zum Verdunkeln elektrischer, mit Zeitschalteinrichtungen versehener Beleuchtungsanlagen durch Umschalten auf eine geringere Betriebsspannung - Google Patents

Anordnung zum Verdunkeln elektrischer, mit Zeitschalteinrichtungen versehener Beleuchtungsanlagen durch Umschalten auf eine geringere Betriebsspannung

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Publication number
DE712174C
DE712174C DEH159845D DEH0159845D DE712174C DE 712174 C DE712174 C DE 712174C DE H159845 D DEH159845 D DE H159845D DE H0159845 D DEH0159845 D DE H0159845D DE 712174 C DE712174 C DE 712174C
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DE
Germany
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switch
switching
voltage
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timer
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Expired
Application number
DEH159845D
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Inventor
Arthur Wenzel
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/02Constructional details
    • G04C23/12Electric circuitry

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zum Verdunkeln elektrischer, mit Zeitschalteinrichtungen versehener Beleuchtungsanlagen durch Umschalten auf eine geringere Betriebsspannung Zum Verdunkeln elektrischer Beleuchtungsanlagen ist bereits eine Schaltanordnung bekanntgeworden, bei. der mit Hilfe einer Umschalteinrichtung einzelne Schalter bzw. Kontakte geöffnet und andere geschlossen werden, um .die Betriebsspannung für .die zu verdunkelnden Beleuchtungskörper herabzusetzen und die Ampere-windungszahl der elektromagnetischen Steuergeräte derart zu wählen, daß die Elektromagnete auch bei verminderter Spannung einwandfrei arbeiten. Als Umschalteinrichtung dient ein von Hand bediervbarerUmschalter (Spannungsumschalter), der an einen Spartransformator oder einen Widgrstand angeschlossen ist, je nachdem, ob die Anlage mit Wechsel- oder Gleichstrom betrieben wird. Außer ,diesem Umschalter sind.noch ein Handumschalter zum Ein- und Ausschalten der Abend- und Nachtbeleuchtung, ein Zeitfernumschalter, ein Handschalter für die Boden- und Kellerbeleuchtung -sowie Druckknopfschalter für die Treppenbeleuchtung.vorgesehen.
  • Die bekannte Schaltung hat verschiedene Nachteile. Der Umbau einer bereits vorhandenen Anlage in eine für Verdunklungszwecke geeignete ist verhältnismäßig kostspielig, weil eine Reihe von Apparaten gegen neue, anders gebaute ausgetauscht werden muß. Der Spannungsumschalter ist ein Spezialschalter mit ziemlich vielen Kontakten, der ebenfalls teuer ist. Die Kontaktzahl dieses Spannungsumschalters ist ferner abhängig von der Zahl der verwendeten Zeitfernschalter, d. h. bei einer Zentralfiurbeleuchtungsanlage für mehrere Treppenaufgänge erhält der Spannungsumschalter der bekannten Anlage eine zu große Anzahl von Kontakten. Bei Verwendung der bekannten Schaltung für solche Anlagen muß außerdem die Stei-geleitung entsprechend erweitert werden. Das bedeutet aber eine umfangreiche Änderung der Installation. Praktisch betrachtet ist jedenfalls die bekannte Schaltung für Zentralflurbeleuchtungsanlagen nicht verwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Anordnung zum Verdunkeln elektrischer, mit Zeitschalteinrichtungen versehener Beleuchtungsanlagen, besonders Treppenhausbeleeuchtungsanlagen, bei denen das Verdunkeln durch Umschalten auf eine geringere Betriebsspannung erzielt wird, und besteht darin, daß zum Umschalten der der geringeren Betriebsspannung anzupassenden Strom- und Spannungswicklungen der Anlage, z. B. der Magnetwicklungen der Schaltuhr und .der Zeitfernschalter, Umschaltrelais dienen, die selbsttätig je nach der Betriebsspannung die Amperewindungen der Wicklungen der hohen bzw. niederen Spannung anpassen.
  • Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erkennen. Die Netzleiter i liefern eine Normalspannung von 22o Volt und die Netzleiter 2 eine verminderte Spannung (Verdunklungsspannung) von 6o Volt. Die Spannungen können bei Wechselspannung von einem Verdunklungstransformator und bei Gleichspannung von einem Widerstand abgenommen werden, der an die Leiter 1,:2 angeschlossen und der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Mit dem doppelpoligen Netzumschalter 3 kann je nach Wahl die hohe und- niedere Netzspannung abgenommen und der Gesamtanlage zugeführt werden. Die wesentlichen Teile .dieser Anlage sind die Zentralflurbeleuchtungsuhr 4, die Zeitfernschalter 5 und 6, die Umschaltrelais 7, 8 und 9, die Schaltdruckknöpfe io und die Flurbeleuchtungslainpen i i. Von den Innenteilen der Apparate 4 bis 9 sind nur jene angedeutet, die für das Verständnis der Erfindung nötig sind. Die Schaltuhr 4 enthält die Kontakte A und il.' für Abend- @bzw. Nachtbeleuchtung, deren Schaltfolge in der Zeichnung links oben graphisch dargestellt ist. Das Schließen und Öffnen dieser Kontakte A, N wird durch ein Uhrwerk mit elektromagnetischem Aufzug bzw. Antrieb verursacht, dessen Magnetwicklung 12 zwischen den beiden äußeren Enden 13, 14 eine Anzapfung 15 hat, um entweder die volle Spannung von 22o Volt an die Klemmen 13, 14 oder die niedere von 6o Volt an die Klemmen 13, 15 anschließen zu können. Aus dem gleichen Grunde sind auch die Magnetwicklungen 16 der Zeitfernschalter 5 und 6 mit Anzapfungen 17 versehen. Die Magnetwicklungen der Umschaltrelais 7 bis 9 dagegen haben keine Anzapfung und erhalten daher entweder die 22o-Volt- oder die 6o-Volt-Spannung nur an ihren Enden zugeführt. Bei Speisung mit der 22o-Volt-Spannung sind die Kontakte 18, i9 und bei der Speisung mit der 6o-Volt-Spannung die Kontakte i9, 2o der Kippschaltröhren 21 überbrückt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Angenommen, der Netzschalter 3 liegt an der normalen Netzspannung von 220 Volt und die Abendbeleuchtung ist eingeschaltet (Normale Abendbeleuchtung). Der Lampenstrom fließt dann von der oberen Netzleitung i über die obere Hälfte des Netzschalters 3, die geschlossenen Kontakte A der Schaltuhr 4, den in Ruhestellung sich befindenden Schalthebel 22 des Zeitfernschalters 6, die hellbrennenden Lampen i i und die untere Hälfte des Netzumschalters 3 zurück zum unteren Netzleiter i.
  • Ab 2o Uhr öffnet die Schaltuhr 4. die Kontakte A und schließt sie die Kontakte N ( Normale Nachtbeleuchtung). Der genannte Lampenstromkreis ist nun an den Kontakten unterbrochen, d. h. die Lampen i i sind abgeschaltet. Beim Einschalten muß einer der Druckknopfschalter io bedient werden. Der Stromverlauf ist folgender: Netzleiter i (oben), Netzumschalter 3 (oben), geschlossene Kontakte N der Schaltuhr 4., i@Iagnetwicklung 16 des Zeitfernschalters 6, Kontakte 18, i9 des Umschaltrelais 9, Druckknopfschalter io, Netzumschalter 3 (unten) und Netzleiter i (unten). Der erregte Magnet 16 des Zeitfernschalters 6 bewegt den Schalthebel 22 in die Arbeitsstellung nach rechts, d. h. in die punktiert angedeutete Stellung des Schalthebels 22 des Zeitfernschalters 5. Auf diese Weise kommt folgender Lamp2nstromverlauf zustande: Netzleiter i (oben), Netzumschalter 3 (oben), geschlossene Kontakte N der Schaltuhr 4., Schalthebel 22 des Zeitfernschalters 5 bzw. über den jetzt ebenfalls in der -,#-rl)eitsstellung befindlichen Schalthebel 22 des Zeitfernschalters 6, hellbrennende Lampen i i, Netzumschalter 3 (unten) und Netzleiter i (unten). Die Lampen ii erlöschen, sobald der Schalthebel 22 innerhalb der Einstellzeit von z. B. 3 Minuten in seine Ruhelage (vgl. den Zeitfernschalter 6) zurückkehrt.
  • Sowohl bei normaler Abend- als auch bei normaler Nachtbeleuchtung wird die Magnetwicklung 12 der Schaltuhr 4 mit der vollen Netzspannung von 22o Volt erregt. Der Erregerstrom fließt vom oberen Netzleiter i über Netzumschalter 3 (oben), die gesamte Magnetwicklung 12 der Schaltuhr 4, die Kontakte 18. i9 des Umschaltrelais 7, Netzumschalter 3 (unten) zurück zum unteren Netzleiter i.
  • Bei Verdunklung wird der Netzumschalter 3 auf die Netzleiter 2 umgelegt. Die geringere Erregerspannung von 6o Volt hat zur Folge, daß .die Umschaltrelais 7 bis 9 umschalten, wob-:i die Schaltröhren 21 kippen, d. h. ihre Kontakte i 8, 19 öffnen, und die Kontakte 19, 2o schließen sich. Von diesem Augenblick ab fließt der Erregerstrom für die Magnetwicklung 12 vom oberen Netzleiter 2 über die obere Hälfte des Netzumschalters 3, den rechten Teil der Magnetwicklung 12, den Ab zweigpunkt 15, die Kontakte 2o, i9 des Umschaltrelais 7 und die untere Hälfte des Netzumschalters 3 zurück zum unteren Netzleiter z.
  • Der Lampenstrom fließt bei verdunkeltes Abendbeleuchtung vom oberen Netzleiter 2 aus wie folgt: obere Hälfte des Netzumschalters 3, geschlossene Kontakte A der Schaltuhr 4., in Ruhestellung befindlicher Schalthebel 22 des Zeitfernschalters 6, dunkelbrennende Lampen i i, untere Hälfte -des Netzumschalters 3, zurück zum unteren Netzleiter 2.
  • Bei verdunkelter Nachtbeleuchtung dagegen sind die Kontakte A der Schaltuhr 4 wieder offen und die Kontakte N wieder geschlossen. Sobald einer der Druckknopfschalter io bedient wird, kommt folgender Steuerstromkreis zustande: Netzleiter 2 (oben), Netzumschalter 3 (oben), geschlossene Kontakte N der Schaltuhr 4, oberer Teil der Magnetwicklung 16 des Zeitfernschalters 6, Anzapfung 17 dieser Magnetwicklung, Kontakte 2o, i9 des Umschaltrelais 9, Druckknopfschalter io, Netzumschalter 3 (unten) und Netzleiter ->(unten). Der erregte Teil ,der Magnetwicklung 16 des Zeitfernschalters 6 bewegt den Schalthebel 22 in die Arbeitsstellung nach rechts, also wiederum in die punktiert angedeutete Stellung des Schalthebels 22 des Zeitfernschalters 5. Jetzt ist folgender Lampenstromkreis hergestellt: Netzleiter 2 (oben), Netzumschalter 3 (oben), geschlossene Kontakte N der Schaltuhr q., Schalthebel 22 des Zeitfernschalters 5 (bzw. über den jetzt ebenfalls in der Arbeitsstellung befindlichen Schalthebel 22 des Zeitfernschalters 6 usw.), dunkelbrennende Lampen i i, Netzumschalter 3 (unten) und Netzleiter 2 (unten). Die Lampen ii erlöschen wiederum, wenn der Schalthebel 22 innerhalb der Einstellzeit in seine Ruhelage (vgl. den Zeitfernschalter 6) zurückkehrt.
  • Beim Rückbewegen des Netzumschalters 3 in die Ursprungsstellung wird wieder die 22o Volt-Netzspannung abgenommen, d. h. der Normalzustand wird wiederhergestellt.
  • Bezüglich der Vorzüge der neuen Anlage ist noch besonders hervorzuheben, daß alte Zentralflurbeleuchtungsanlagen mit einem ;geringen Aufwand an zusätzlichen Mitteln und Änderungen in neue umgewandelt werden können. Die zusätzlichen Mittel beschränken sich im wesentlichen auf .den Verdunklungstransformator bzw. Widerstand, der an die Netzleiter i und 2 angeschlossen wird, den Netzumschalter 3 und die Umschaltrelais 7 bis 9. Der NTetzumschalter 3 ist ein normaler zweipoliger bzw. mehrpoliger Schalter, also billig. Das Umschaltrelais 7 kann bei entsprechender Wahl der Schaltuhr 4 auch fortfallen. Die Umschaltrelais 7 ,bis 9 selbst können alle unter sich gleich sein und bequem nachträglich angeschlossen werden. Lediglich die Magnetwicklungen i2 und 16 müssen Anzapfungen 15 bzw. 17 besitzen, also ausgetauscht werden. Die Zahl der Steigleiter 23 bleibt dieselbe, gleicbgültig, wie viele Zeitfernschalter 5, 6 bzw. Stockwerke vorhanden sind.
  • Die neue Anlage hat schließlich noch den Vorzug, daß sie selbst dann einwandfrei arbeitet, wenn die Netzspannung zentral vom Elektrizitätswerk oder von dem nächstben.achbarten Speisepunkt, also an einer außerhalb der Anlage vorgesehenen Stelle, von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von irgendwelchen Ursachen herabgesetzt wird.

Claims (1)

  1. P1TÜNTAN51'1LUC11: Anordnung zum Verdunkeln elektrischer, mit Zeitschalteinrichtungen versehener Beleuchtungsanlagen, insbesondere für Treppenhausbeleuchtung, durch Umschalten auf eine geringere Betriebsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten der der .geringeren Betriebsspannung anzupassenden Strom- und'Spannumgswicklungen der Anlage, z. B. der Magnetwicklungen (12, 16) der Schaltuhr (4) und der Zeitfernschalter (5, 6), Umschaltrelais (7, 8, 9) dienen, die selbsttätig je nach der Betriebsspannung .die Amperewindungen der Wicklungen der höhen bzw. niederen Spannung .anpassen. .
DEH159845D 1939-06-17 1939-06-17 Anordnung zum Verdunkeln elektrischer, mit Zeitschalteinrichtungen versehener Beleuchtungsanlagen durch Umschalten auf eine geringere Betriebsspannung Expired DE712174C (de)

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