DE1174873B - Befestigungsanordnung fuer elektrische Installationsgeraete, insbesondere Leitungs-schutzschalter - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer elektrische Installationsgeraete, insbesondere Leitungs-schutzschalter

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DE1174873B
DE1174873B DES80592A DES0080592A DE1174873B DE 1174873 B DE1174873 B DE 1174873B DE S80592 A DES80592 A DE S80592A DE S0080592 A DES0080592 A DE S0080592A DE 1174873 B DE1174873 B DE 1174873B
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Germany
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fastening arrangement
holding
holding bodies
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DES80592A
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Wilhelm Ebner
Christian Lind
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Befestigungsanordnung für elektrische Installationsgeräte, insbesondere Leitungsschutzschalter Bei der Befestigung von Installationsgeräten, insbesondere Leitungsschutzschaltern, an Unterlagen, insbesondere Schienen, ist man in letzter Zeit dazu übergegangen, die Geräte durch eine sogenannte Schnellbefestigung mit der Unterlage zu verbinden. besondere wird diese gewünscht, wenn die Geräte an einer Schiene sitzen. Für die Schnellbefestigung sind schon verschiedene Anordnungen bekanntgeworden. Man verwendet zur Befestigung des Gerätes an der Schiene einen ortsfesten Haltekörper und einen federnden Haltekörper, die die Schiene hakenförmig hintergreifen. Der federnde Haltekörper kann eine abgebogene Blattfeder oder ein unter Federkraft stehender bedienbarer Schieber mit Rastnase sein. Die bekannten Anordnungen dieser Art sind aber in ihrem Aufbau sehr aufwendig dadurch, daß der ortsfeste und der federnde Haltekörper an einer verwickelt ausgebildeten großen Halteplatte sitzen, also eine für sich selbständige Baueinheit bilden, die als Ganzes an der Rückseite des Isolierkörpers des Gerätes befestigt ist. Bei der Befestigung dieser Baueinheit benutzt man die Löcher des Isolierkörpers des Installationsgerätes, die zum Durchstecken von Schrauben bestimmt sind. Auch ist es schon bekannt, zur Befestigung des Gerätes den ortsfesten Haltekörper von einem hakenförmigen Vorsprung des Gerätesockels und den federnden Haltekörper von einem senkrecht zur Schiene stehenden, mit Druckfedern versehenen Hebel zu bilden. Die Verwendung eines solchen federnden Haltekörpers erfordert bei der Unterbringung im Isolierkörper des Gerätes, der zu diesem Zweck längsgeteilt ausgebildet ist, eine große Höhe des Isolierkörpers, was mit einer Verteuerung des Gerätes und einem vergrößerten Raumbedarf desselben verbunden ist.
  • Man hat schon für Schnellbefestigungen vorgeschlagen, die beiden die Unterlage hakenförmig hintergreifenden Haltekörper am Isolierkörper des Installationsgerätes als besondere Teile anzubringen. Bei einer vorgeschlagenen Anordnung sind die beiden Haltekörper als unter Federwirkung stehende bedienbare Schieber ausgebildet, die an der Rückseite des Isolierkörpers des Gerätes in parallel zu ihr verlaufenden Nuten geführt sind. Bei einer anderen vorgeschlagenen Anordnung sind die beiden Haltekörper federnd ausgebildet und an der Rückseite des Isolierkörpers durch Schrauben befestigt. Bei einer weiteren vorgeschlagenen Anordnung sind beide Haltekörper wieder federnd ausgebildet und in Taschen des Isolierkörpers des Gerätes eingesteckt, die parallel zur Rückseite des Gerätes verlaufen. Schließlich ist vorgeschlagen worden, den einen Haltekörper starr und den anderen federnd auszubilden und beide Haltekörper in Höhlungen des Isolierkörpers des Gerätes federnd einzusprengen, die von der Rückseite des Isolierkörpers ausgehen und mit ihrer Hauptachse senkrecht zu dieser stehen. Bei allen vorgeschlagenen Anordnungen ist der Isolierkörper des Gerätes einteilig ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Befestigungsanordnung für elektrische Installationsgeräte, insbesondere Leitungsschutzschalter, an Unterlagen, insbesondere Schienen, unter Verwendung von zwei die Unterlage hakenförmig hintergreifenden und am Isolierkörper des Installationsgerätes als besondere Teile angebrachten Haltekörpern, von denen der eine als unter Federwirkung stehender bedienbarer Schieber ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Befestigungsanordnung dadurch gekennzeichnet, daß der andere Haltekörper in an sich bekannter Weise ortsfest an dem Isolierkörper sitzt und beide Haltekörper durch Teile des in an sich bekannter Weise längsgeteilten Isolierkörpers geführt bzw. gehaltert sind. Die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, da beide Haltekörper ohne zusätzliche Mittel von dem Installationsgerät getragen sind. Die Bildung einer Baueinheit aus Schieber und Rastkörper, die durch gesonderte Mittel, insbesondere Schrauben, an dem Installationsgerät befestigt wird, ist vermieden. Der Isolierkörper des Installationsgerätes braucht nicht mehr wie bisher mit seitlichen Ansätzen versehen zu werden, die zum Durchstecken von Schrauben dienen. Insbesondere eignet sich die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung für Installationsgeräte mit kleinem Grundriß, da sie auch bei diesen Installatiosgeräten ohne übermäßige Beanspruchung des Isolierkörpers des Installationsgerätes an diesem angebracht werden kann.
  • Vorteilhafter-weise haben beide Haltekörper an zwei gegenüberliegenden Seiten an sich bekannte Vorsprünge zum Eingreifen in Schlitze der Teile des Isolierkörpers.
  • Ferner sitzen zweckmäßig beide Haltekörper in einer gleichen, parallel zur Rückwand und im Innern des Isolierkörpers verlaufenden Ebene am Isolierkörper unter Nichtbenutzung des oberhalb der Unterlage liegenden Teiles des Isolierkörpers. Auf diese Weise ist es möglich, die Befestigungsanordnung in einer erhöhten Lage gegenüber der zur Anlage an der Unterlage dienenden Wand des Isolierkörpers unterzubringen, ohne daß der für die Unterbringung der elektrischen Teile erforderliche Raum des Isolierkörpers höher gelegt zu werden braucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsanordnung nach der Erfindung dargestellt. Die F i g. 1 und 2 geben das Ausführungsbeispiel in zwei Schnitten wieder.
  • In der Zeichnung ist die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung an einem elektrischen Installationsgerät gezeigt, das einen Leitungsschutzschalter darstellt. Der Leitungsschutzschalter 1 hat einen Isolierkörper 2, in dessen Inneren der Schaltmechanismus untergebracht ist. 3 ist ein Kipphebel zum Ein- und Ausschalten des Schalters. Die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung dient dazu, den Leitungsschutzschalter 1 an einer Unterlage zu befestigen und sitzt an der Rückseite des Schalters. In der F i g. 2 ist die Unterlage von einer U-förmigen Schiene 4 gebildet. Bei der dargestellten Befestigungsanordnung werden als Mittel zur Verrastung zwischen dem Leitungsschutzschalter 1 und der Unterlage 4 zwei die Schiene hakenförmig hintergreifende Haltekörper 7, 8 verwendet. Der eine Haltekörper 7 ist in der Nähe der einen Seite und der andere Haltekörper 8 in der Nähe der anderen Seite des Leitungsschutzschalters angeordnet. Beide sind unabhängig voneinander als besondere Teile an dem Isolierkörper 2 des Leitungsschutzschalters angebracht. Der Haltekörper 7 ist als bedienbarer Schieber ausgebildet. Der andere Haltekörper 8 sitzt ortsfest an dem Isolierkörper des Schalters. Insbesondere eignet sich für die Führung des Haltekörpers 7 und die Halterung des Haltekörpers 8 an dem Isolierkörper des Leitungsschutzschalters ein Isolierkörper, der in an sich bekannter Weise längsgeteilt ist. Der Leitungsschutzschalter hat vorzugsweise einen zweiteiligen Isolierkörper, von dem der eine Teil 2' fast so dick wie die Breite des gesamten Isolierkörpers und der andere Teil 2" von einer Platte gebildet ist. Die Haltekörper sind zweckmäßig unter Verwendung von Durchdringungen in die Teile 2', 2" des Isolierkörpers des Leitungsschutzschalters eingelegt.
  • Der Haltekörper 7 hat eine Rastnase 7' und befindet sich an der Rückseite des Leitungsschutzschalters in einer Aussparung 10 des Isolierkörpers. Er ist kurz ausgebildet. Zu seiner Führung an dem Isolierkörper dienen seitliche Vorsprünge 11, die in Schlitzen 12 der Teile 2' und 2" des Isolierkörpers greifen. Die Schlitze 12 sind so lang, daß der Haltekörper hin und her verschiebbar ist. Der Haltekörper 7 steht unter Wirkung einer Feder 13 (Schraubenfeder mit abstehenden Enden). Die Feder liegt in einer Vertiefung 14, die von dem Teil 2' des Isolierkörpers gebildet ist. Das eine Ende 15 greift in eine Aussparung 16 der Vertiefung 14, während das andere Ende 17 in ein Loch 18 des Haltekörpers ragt. Der Haltekörper 7 hält zweckmäßig die in der Vertiefung 14 des Isolierkörpers befindliche Feder 13 durch Abdecken in ihrer Lage. Vorteilhaft ist die die Feder aufnehmende Vertiefung 14 in großer Entfernung von der Mitte des Isolierkörpers angeordnet. Hierdurch befindet sie sich weitgehend in der Ecke des Isolierkörpers 2, so daß die Unterbringung der Feder in dem Isolierkörper nicht die Unterbringung von Teilen des Schalters in dem Isolierkörper behindert. Um den Haltekörper 7 entgegen der Wirkung der Feder 13 zu bewegen, ist er an seinem aus dem Isolierkörper herausragenden Ende mit einer Abbiegung 19 versehen. Mit Hilfe dieser Abbiegung kann er durch ein Werkzeug, z. B. Schraubenzieher, entgegen der Wirkung der Feder 13 vorgezogen werden. Auf diese Weise entspricht die Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung der Vorschrift, daß ein Lösen der Befestigung nur mit Hilfe eines Werkzeuges möglich ist.
  • Der ortsfeste Haltekörper 8 hat wie der Haltekörper 7 zu seiner Befestigung am Isolierkörper seitliche Vorsprünge 11, die in Schlitze 12 der Teile 2', 2" des Isolierkörpers greifen. Die Schlitze 12 sind jedoch so geformt, daß der Haltekörper 8 einen festen Sitz in dem Isolierkörper erhält.
  • Bei der Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung legt sich der Haltekörper 7 gegen die eine Randseite und der Haltekörper 8 gegen die andere Randseite der Schiene 4. Auf diese Weise ist der Leitungsschutzschalter an der U-förmigen Schiene 4 verrastet. Um den Leitungsschutzschalter von seiner Unterlage zu entfernen, wird der Haltekörper 7 mit Hilfe eines Werkzeuges an der Abbiegung 19 aus dem Isolierkörper hervorgezogen. Dadurch entfernt er sich aus seiner Raststellung, und der Leitungsschutzschalter kann von seiner Unterlage abgenommen werden. Das Aufsetzen des Leitungsschutzschalters auf die Unterlage geschieht in der Weise, daß zunächst der Leitungsschutzschalter mit seinem Haltekörper 8 an die Unterlage angehängt wird. Alsdann wird der Leitungsschutzschalter gegen die Unterlage gepreßt, wodurch sich der Haltekörper 7 mit seiner Rastnase 7' an seiner Unterlage verrastet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich die Rastnase 7' des Haltekörpers 7 an derjenigen Seite der Unterlage 4, um die der Isolierkörper des Leitungsschutzschalters beim Einschalten des Schalters zu kippen sucht. Das Kippen wird durch den gegenüberliegenden ortsfesten Haltekörper 8 verhindert. Es werden also die beim Einschalten auftretenden starken Kräfte nicht von der Rastnase des Schiebers aufgenommen. Die Rastnase wird nur durch die beim Ausschalten von Hand auftretenden Kräfte beansprucht, die wesentlich kleiner sind.
  • An dem Installationsgerät ist vorzugsweise die Befestigungsanordnung derart angebracht, daß der als Schieber ausgebildete Haltekörper 7 und der andere ortsfest ausgebildete Haltekörper 8 in einer gleichen parallel zur Rückwand des Installationsgerätes verlaufenden Ebene am Isolierkörper sitzen. Dabei ist durch die Befestigungsanordnung der Isolierkörper 2 in dem oberhalb der Unterlage 4 (Schiene) liegenden Teil unbenutzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigungsanordnung für elektrische Installationsgeräte, insbesondere Leitungsschutzschalter, an Unterlagen, insbesondere Schienen, unter Verwendung von zwei die Unterlage hakenförmig hintergreifenden und am Isolierkörper des Installationsgerätes als besondere Teile angebrachten Haltekörpern, von denen der eine als unter Federwirkung stehender bedienbarer Schieber ausgebildet ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der andere Haltekörper (8) in an sich bekannter Weise ortsfest an dem Isolierkörper (2) sitzt und beide Haltekörper (7, 8) durch Teile (2', 2") des in an sich bekannter Weise längsgeteilten Isolierkörpers (2) geführt bzw. gehaltert sind. z. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Haltekörper (7, 8) an zwei gegenüberliegenden Seiten an sich bekannte Vorsprünge (11) zum Eingreifen in Schlitze (12) der Teile (2', 2") des Isolierkörpers (2) haben. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Haltekörper (7, 8) in einer gleichen, parallel zur Rückwand und im Innern des Isolierkörpers (2) verlaufenden Ebene am Isolierkörper (2) unter Nichtbenutzung des oberhalb der Unterlage (4) liegenden Teiles des Isolierkörpers (2) sitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1083 408; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1852 456, 1850 870, 1849 751, 1827 069, 1841966, 1811455, 1804 363, 1783 786. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1138 136, 1137 100, 1137 492, 1137 099.
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