DE1174738B - Trommel fuer Waschmaschinen - Google Patents

Trommel fuer Waschmaschinen

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DE1174738B
DE1174738B DEI13319A DEI0013319A DE1174738B DE 1174738 B DE1174738 B DE 1174738B DE I13319 A DEI13319 A DE I13319A DE I0013319 A DEI0013319 A DE I0013319A DE 1174738 B DE1174738 B DE 1174738B
Authority
DE
Germany
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drum
halves
cage
driver
side disk
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Pending
Application number
DEI13319A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
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Priority to CH5995158A priority patent/CH367471A/de
Priority to FR1196717D priority patent/FR1196717A/fr
Publication of DE1174738B publication Critical patent/DE1174738B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Trommel für Waschmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommel für Waschmaschinen, welche einen aus Kunststoff bestehenden Trommelkäfig aufweist, der aus achsparallelen im Käfiginneren über den Umfang gleichmäßig verteilten prismatischen Mitnehmern und an deren Stirnseite vorgesehenen Trommelböden gebildet ist, zwischen welchen den Trommelmantel bildende Siebplatten angeordnet sind.
  • Derartige Waschtrommeln, die sich durch ihr leichteres Gewicht gegenüber solchen aus Metall und durch absolute Beständigkeit in scharfen Laugen auszeichnen, sind bekannt. Der Käfig dieser Waschtrommeln besteht aus fünf Einzelteilen, nämlich aus zwei Trommelböden und drei Mitnehmern, die jeweils mit den beiden Trommelböden durch Schrauben verbunden sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trommel zu schaffen, deren Kunststoff-Käfig mit einer einzigen Preßform hergestellt werden kann, infolgedessen weniger verschiedenartige Teile aufweist, eine einfache Montage ermöglicht und in sich steifer ausgebildet ist als die bekannte Waschtrommel.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Trommelkäfig aus zwei gleichen Hälften zusammengesetzt ist, deren jede aus einer Seitenscheibe (Trommelboden) und mehreren von der Seitenscheibe ausgehenden Mitnehmerhälften besteht, wobei jeweils eine Seitenscheibe und die dazugehörigen Mitnehmerhälften aus einem Stück bestehen.
  • Es ist zwar bereits eine aus Blech hergestellte Waschtrommel ohne Mitnehmer und ohne Perforierungen im Trommelmantel bekannt, welche aus zwei gezogenen Töpfen gleichen Durchmessers zusammengesetzt ist, deren Ränder durch Schweißen oder Falzen miteinander verbunden sind. Nachteilig bei dieser Waschtrommel ist, daß es unmöglich ist, die Perforierungen im Trommelmantel beim Herstellen der Trommelhälften gleichzeitig herzustellen; denn die Stempel zum Lochen des Umfangteiles müßten so angeordnet sein, daß diese Stempel nach innen zurückgezogen werden können, damit der bei der Lochung entstehende Grat sich nicht auf der Innenseite des Trommelmantels, sondern auf dessen Außenseite befindet. Weiterhin ungünstig ist bei dieser bekannten Trommel: die Verbindungsnaht zwischen den beiden Trommelhälften, weil im Hinblick auf die Beschickungsöffnung die Festigkeit dieser Verbindung der beiden Trommelhälften herabgesetzt wird und außerdem diese Naht eine besondere Ausbildung des Verschlußdeckels erforderlich macht, damit der hervorstehende Rand der Naht ein dichtes Anliegen des Verschlußdeckels nicht behindert.
  • Schließlich ist bei der Trommel nach der Erfindung gegenüber der zuletzt genannten Trommel auch die Lagerhaltung weitaus einfacher, da bei ersterer die Mitnehmerhälften der einen Hälfte in den freien Raum zwischen den Mitnehmerhälften der anderen Hälfte hineingreifen, während bei der aus zwei Töpfen zusammengesetzten Waschtrommel ein Ineinanderschieben infolge der Topfform nicht möglich ist.
  • -.Bei. der Waschtrommel gemäß der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Mitnehmerhälften, die vorzugsweise als dreikantiges hohles Prisma ausgebildet sind,. an ihrem freien Ende mit einem Boden versehen sind, dessen Außenseite in der Teilebene des Trommelkäfigs liegt. Zweckmäßigerweise :.sind an jedem der Mitnehmer aus der Teilebene heraustretende Paßstücke vorgesehen; denen symmetrisch zu ihrer Symmetrie-Achse gleichgeformte Vertiefungen gegenüberstehen, so daß beim Zusammenfügen der beiden Trommelhälften je ein- Paßstück der einen Trommelkäfighälfte in die zugeordnete Vertiefung der anderem Trommelkäfighälfte reicht. Günstig ist, wenn die Paßstücke und die Vertiefungen die Form halber Kreisringe-- haben und die Durchgangslöcher für die Verbindungsschrauben koaxial zu den Paßstücken und Vertiefungen angeordnet sind. Außerdem ist es .vorteilhaft,. wenn am Rande der Seitenscheibe Ringnuten vorgesehen sind, in welche die Siebplatten-einschiebbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Trommelkäfighälfte in: der Ansicht von der Teilfuge aus gesehen, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-lI der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 111-III der F i g. 1, F i g. 4 die Außenansicht einer Siebplatte aus Kunststoff, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4, F i g. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach Linie VI-VI der F i g. 4 durch eine Rippe und durch ein Siebloch.
  • Nebensächliche Rippen und Kanäle sind in den Zeichnungen weggelassen worden.
  • Jede der im wesentlichen ebenen aus härtbarem Kunststoff bestehenden Seitenscheiben 10 hat in ihrer Mitte eine Nabenverstärkung 11 und außen einen Rand 12 mit gerundetem Übergang, der seinen Abschluß in einem Flansch 13 findet. Jede Seitenscheibe 10 ist durch mehrere Sicken oder kastenförmige Speichen 14 und 14' versteift, deren äußere Enden jeweils in eine Mitnehmerhälfte 15 übergehen. Jede Mitnehmerhälfte 15 besteht aus einem dreikantigen achsparallelen Hohlprisma mit einer gegen die Trommelmitte gerichteten, abgerundeten Kante 16. Das Hohlprisma 15 ist am freien Ende durch einen Boden 17 abgeschlossen (F i g. 2), dessen Außenfläche in der Teilebene T-T des Trommelkäfigs liegt. In seiner Mitte ist der Boden 17 mit einem Durchgangsloch 18 zur Aufnahme einer Verbindungsschraube 19 mit Mutter versehen, die je einen Mitnehmer 15 der einen Trommelhälfte mit einem ihm zugeordneten Mitnehmer 15' der anderen Trommelkäfighälfte zusammenhält.
  • Zentrisch zum Mittelpunkt des Durchgangsloches 18 ist auf der Außenfläche des Bodens 17 jeder Mitnehmerhälfte 15 bzw. 15' je eine halbringförmige Erhöhung 20 angeformt, der eine Vertiefung 21 von gleicher Form symmetrisch gegenübersteht. Dabei muß die Grundrißform und Tiefe der Vertiefung 21 um die Paßtoleranz größer sein als die entsprechenden Abmessungen der Erhöhung 20. Außerdem sind die Erhöhungen 20 aller Mitnehmer in genau miteinander übereinstimmender Weise zu den von der Trommelachse 22 zu den Durchgangslöchern 18 führenden Radien angeordnet, so daß die Erhöhungen 20 an den Mitnehmern der einen Käfighälfte jeweils den Vertiefungen an den Mitnehmern 15' der zweiten Käfighälfte gegenüberstehen und umgedreht.
  • Gegenüber den bekannten, aus mehreren Teilen zusammengebauten Trommelkäfigen hat der nur aus zwei Teilen zusammengeschraubte neue Trommelkäfig eine höhere Steifigkeit und ist leichter zusammensetzbar, da zur Verbindung von je einem Mitnehmer 15 mit einem Mitnehmer 15' nur eine einzige Schraube 19 eingebracht und festgezogen werden muß.
  • Die Hohlfelder zwischen den Kanten der Mitnehmer 15, 15' und den Flanschen 13 der Seitenscheiben 10 werden durch Siebplatten 30 ausgefüllt. Die Siebplatten 30 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff und haben nach F i g. 4 grundsätzlich die Form einer rechteckigen Platte, die nach F i g. 5 im Halbmesser der Trommel gebogen und in kreisförmige Rillen 13' der Flansche 13 eingeschoben sind. Nach innen gerichtete Rippen 31, welche parallel zu den Mantellinien und dem Plattenrand verlaufen, teilen die Plattenfläche in langgestreckte ebene Rechtecke 32, wobei zum Vermeiden von Massenanhäufungen am Rippengrund eine Vertiefung 33 eingeprägt sein kann. Zudem umrahmt eine niedrige, nach außen gerichtete Rippe 34 alle Rechtecke gemeinsam. Eine der Siebplatten 30 enthält innen eine Ausprägung 35 zur Aufnahme eines Griffes und Verschlusses. Dafür sind die hiervon berührten Rechteckfelder 36 kürzer bemessen. Alle Felder enthalten mehrere Reihen von Entwässerungslöchern 37, deren Ränder innen mit großem Halbmesser gerundet sind. Die nach innen gerichteten Rippen 31 unterstützen die parallel zu ihnen angeordneten Mitnehmer 15 beim Umwälzen der in die Trommel eingefüllten Wäsche.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Trommel für Waschmaschinen, welche einen aus Kunststoff bestehenden Trommelkäfig aufweist, der aus achsparallelen, im Käfiginneren über den Umfang gleichmäßig verteilten prismatischen Mitnehmern und an deren Stirnseite vorgesehenen Trommelböden gebildet ist, zwischen welchen den Trommelmantel bildende Siebplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkäfig aus zwei gleichen Hälften zusammengesetzt ist, deren jede aus einer Seitenscheibe (Trommelboden 10) und mehreren von der Seitenscheibe ausgehenden Mitnehmerhälften (15 bzw. 15') besteht, wobei jeweils eine Seitenscheibe und die dazugehörigen Mitnehmerhälften aus einem Stück bestehen.
  2. 2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerhälften (15 bzw. 15'), die vorzugsweise als dreikantiges hohles Prisma ausgebildet sind, an ihrem freien Ende mit einem Boden (17) versehen sind, dessen Außenseite in der Teilebene (T-T) des Trommelkäfigs liegt.
  3. 3. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Mitnehmerhälften aus der Teilebene (T-T) heraustretende Paßstücke (20) vorgesehen sind, denen symmetrisch au ihrer Symmetrieachse gleichgeformte Vertiefungen (21) gegenüberstehen, so daß beim Zusammenfügen der beiden Trommelhälften je ein Paßstück (20) der einen Trommelkäfighälfte in die zugeordnete Vertiefung (21) der anderen Trommelkäfighälfte greift.
  4. 4. Trommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (20) und die Vertiefungen (21) die Form halber Kreisringe haben.
  5. 5. Trommel nach Anspruch 4, deren beide Hälften mittels Schrauben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (18) für die Verbindungsschrauben (19) koaxial zu den Paßstücken (20) und Vertiefungen (21) angeordnet sind.
  6. 6. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Seitenscheiben (10) Ringnuten (13') vorgesehen sind, in die die Siebplatten (30) einschiebbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 571646; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1742 816, 1721229, 1708 082, 1693 869.
DEI13319A 1957-06-06 1957-06-06 Trommel fuer Waschmaschinen Pending DE1174738B (de)

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