DE1173294B - Selbsttaetige, mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine entgegen der Kraft einer Rueckstellfeder hydraulisch oder mechanisch betaetigte Innen-backenbremse - Google Patents

Selbsttaetige, mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine entgegen der Kraft einer Rueckstellfeder hydraulisch oder mechanisch betaetigte Innen-backenbremse

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DE1173294B
DE1173294B DEF31566A DEF0031566A DE1173294B DE 1173294 B DE1173294 B DE 1173294B DE F31566 A DEF31566 A DE F31566A DE F0031566 A DEF0031566 A DE F0031566A DE 1173294 B DE1173294 B DE 1173294B
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spring
strut
shoe
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W Towns St Clair Shores Macomb Mich Truman (V St A)
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/58Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with eccentric or helical body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Selbsttätige, mechanische Nachstellvorrichtung für eine entgegen der Kraft einer Rückstellfeder hydraulisch oder mechanisch betätigte Innenbackenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige, mechanische Nachstellvorrichtung- für eine entgegen der Kraft einer Rückstellfeder hydraulisch oder mechanisch betätigte Innenbackenbremse, deren Bremsbacken sich mit den einen sich gegenüberliegenden Enden an einem festen Widerlager und mit den anderen sich gegenüberliegenden Enden an den Kolben eines am Bremsschild befestigten hydraulischen Betätigungszylinder abstützen und zu deren mechanischer Betätigung nahe dem hydraulischen Betätigungszylinder an einer Bremsbacke ein Betätigungshebel schwenkbar gelagert ist, der sich an der anderen Bremsbacke über eine Strebe abstützt.
  • Reibungsbeläge nutzen sich mit der Zeit ab, Dies führt dazu, daß das Lüftspiel zwischen der Bremstrommel und den Belägen bei gelüfteter Bremse immer größer wird, se daß sich zur Betätigung der Bremse ein immer größerer Weg für das Bremspedal ergibt.
  • Es sind schon die verschiedensten Versuche durchgeführt worden, um das durch die Abnutzung der Reibbeläge zwischen der Bremstrommel und den Bremsbacken sich vergrößernde Lüftspiel auszugleichen. So ist z. B. bereits bekannt, am Bremsschild für jede Bremsbacke einen Anschlagnocken anzuordnen, der sich mit seiner Nockenfläche gegen den Innenrand der Bremsbacke legt und der bei sich einstellendem größerem Lüftspiel von außen so verstellt werden kann, daß die ansteigende Nockenfläche die Bremsbacken in ihrer Ruhestellung wieder näher an die Bremstrommel heranführt und damit das Lüftspiel wieder verkleinert wird. Diese Anschlagnocken erfordern in der Regel zur Nachstellung z. B. ein Aufbocken des Fahrzeugs oder sogar das Freilegen der Bremstrommeln, um ein Werkzeug einführen zu können. Es ist deshalb weiter bekannt, eine stete Federkraft auf die Anschlagnocken einwirken zu lassen. Diese Federkraft ist aber bestrebt, den Anschlagnocken stets in Richtung zur Bremsbacke zu drehen, so daß die Gefahr besteht, daß das erforderliche Lüftspiel zwischen Bremsbelag und Bremsbacke vollständig ausgeschaltet wird. Es mußten deshalb besondere Vorkehrungen getroffen werden, um ein bestimmtes Lüftspiel stets aufrechtzuerhalten. Ferner konnten bisher die federbelasteten Anschlagnocken keine Anwendung bei Innenbackenbremsen finden, die sowohl hydraulisch als auch mittels eines Betätigungshebels mechanisch betätigt werden.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer selbsttätigen, mechanischen Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse der vorgenannten Art, mit der die den bekannten Nachstellvorrichtungen anhaftenden Mängel vermieden werden, und besteht darin, daß die Nockenfläche einer an dem Betätigungshebel drehbar gelagerten und gegen Rückdrehung gesicherten Nockenscheibe mittels einer Feder in Anlage an der Strebe gehalten ist und die zickzackförmig gebogene Rückstellfeder lediglich einen Federweg aufweist, der dem Lüftapiel beider Bremsbacken entspricht, so daß die Rückstellfeder bei einer über das Lüftspiel beider Bremsbacken hinausgehenden Dehnung, die der Reibbelagabnutzung entspricht, um den Betrag dieser Belagabnutzung plastisch gelängt wird. Dabei ist in an sich bekannter Weise die Nockenscheibe durch eine von einer Feder beaufschlagten, am Steg der Bremsbacke drehbar gelagerten Sperrklinke, die in Sperrzähne der Nockenscheibe greift, gegen Rückdrehung gesichert.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Über den Inhalt der Ansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung und Zeichnung dienen nur der Erläuterung des Erfindungsgegenstandes, sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 die Stirnansicht einer Innenbackenbremse mit einer Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 und F i g. 3 eine von der Stellung in F i g. 1 abweichende Stellung der Nachstellvorrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Innenbackenbremse 10 besteht aus einer Bremstrommel 12, die mit ihrer scheibenförmigen Nabe 14 an den Flansch 16 einer in einem Achsgehäuse 18 drehbar gelagerten Radachse 20 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben 22, mit denen gleichzeitig das Rad 24 mit der Radachse verbunden ist. An dem Achsgehäuse 18 ist das die Bremsbacken und deren Betätigungsvorrichtungen tragende Bremsschild 26 mittels Schrauben 28 befestigt. Eine Deckplatte 30 verschließt die Öffnung des Achsgehäuses und verhindert ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zum Achslager 32.
  • An dem Bremsschild 26 sind zwei mit einem Reibbelag 34, 36 versehene Bremsbacken 38 und 40 schwenkbar gelagert, die sich mit den einen sich gegenüberliegenden Enden 42 und 44 an einem festen Widerlager 46 abstützen, an dem sie durch eine Feder 48 in Anlage gehalten werden. Mit ihren anderen sich gegenüberliegenden Enden 50, 52 stützen sich die Bremsbacken an den nicht dargestellten Kolben eines am Bremsschild befestigten hydraulischen Betätigungszylinders 54 ab, dem Bremsflüssigkeit durch eine nicht dargestellte Zufuhrleitung unter Druck zugeführt wird. Gegen axiale Verschiebung sind die Bremsbacken durch Klammern 56, 58 gesichert, die aus dem Bremsschild ausgebogen sind und die Stege 60, 62 der Bremsbacken übergreifen. Eine zwischen den oberen Enden 50 und 52 der Bremsbacken eingespannte Rückstellfeder 64 zieht die Bremsbacken nach einem Bremsvorgang in die gelüftete Stellung zurück. Die Rückstellfeder ist zickzackförmig gebogen und weist lediglich einen Federweg auf, der dem Lüftspiel beider Bremsbacken entspricht. Bei einer über das Lüftspiel hinausgehenden Dehnung, die der Reibbelagabnutzung entspricht, wird die Rückstellfeder daher um den Betrag dieser Belagabnutzung plastisch gelängt.
  • Die bisher beschriebene Ausführung der Innenbackenbremse funktioniert in bekannter Weise als hydraulisch betätigte Bremse, sobald dem Betätigungszylinder 54 Bremsflüssigkeit unter Druck zugeführt wird.
  • Um die hydraulisch betätigte Innenbackenbremse bei Ausfall der Bremsflüssigkeit auch mechanisch betätigen zu können und damit diese auch als Standbremse benutzt werden kann, ist an einer der Bremsbacken, z. B. an der Bremsbacke 40, ein Betätigungshebel 66 um einen Zapfen 68 schwenkbar gelagert. An dem freien Ende 70 des Betätigungshebels ist ein biegsames Kabel 72 befestigt, das durch einen Beschlag 74 am Bremsschild hindurchgeführt ist und z. B. vom Fahrersitz aus entgegen der Wirkung einer zwischen dem Beschlag 74 und dem Ende 70 des Betätigungshebels 66 eingespannten und das Kabel 72 umgebenden Druckfeder 76 betätigt werden kann.
  • In der Nähe dies den Betätigungshebel 66 schwenkbar tragenden Zapfens 68 ist in dem Betätigungshebel eine schlitzartige Ausnehmung 78 vorgesehen. Eine gleichartige Ausnehmung 80 befindet sich im Steg 60 der anderen Bremsbacke 38. In beide Ausnehmungen greift eine Strebe 82 ein.
  • Bei Betätigung des Seils 72, z. B. durch eine Zugkraft, wird der Betätigungshebel 66 mit Bezug auf F i g. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, und da er sich gegen die Strebe 82 abstützt, bewegt er die Bremsbacke 40 über den Zapfen 68 zur Bremstrommel hin. Gleichzeitig wird durch die Strebe 82 auch die andere Bremsbacke 38 zur Bremstrommel hinbewegt. Die Bewegung des Betätigungshebels 66 spreizt somit beide Bremsbacken auseinander und bringt sie an der Bremstrommel zur Anlage. Wird nun das Seil 72 entlastet, so drängt die Druckfeder 76 den Betätigungshebel 66 wieder in seine Ausgangs- oder Ruhestellung zurück, und die Rückstellfeder 64 zieht die beiden Bremsbacken 38 und 40 in Richtung zueinander und lüftet damit die Bremse.
  • Auch bei dieser mechanischen Betätigung der Bremse tritt durch die Abnutzung der Reibbeläge eine Vergrößerung des Lüftspiels zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel ein, die einen immer größer werdenden Anstellweg des Betätigungshebels 66, bis die Bremsbacken zur Wirkung kommen können, zur Folge hat.
  • Um nun die Vergrößerung des Lüftspiels infolge der Reibbelagabnutzung auszugleichen, ist an dem Betätigungshebel 66 in Höhe der Strebe 82 eine Nockenscheibe 84 um einen Bolzen 86 drehbar gelagert, deren Nockenfläche 88 gegen die Stirnfläche der Strebe 82 weist. Die Nockenscheibe 84 ist mit Sperrzähnen 90 versehen, in welche eine um den Zapfen 68, der den Betätigungshebel 66 trägt, schwenkbar gelagerte Sperrklinke 92 eingreift. An der Bremsbacke ist eine Feder 94 befestigt, die die Sperrklinke in federndem Eingriff mit den Sperrzähnen 90 hält. Eine weitere Feder 96 ist mit ihrem einen Ende mittels einer Halterung, z. B. mittels einer Öse 98, an dem Betätigungshebel 66 und mit ihrem anderen Ende mittels einer Halterung, z. B. mittels eines Bolzens 100, an der Nockenscheibe 84 befestigt. Die Sperrklinke 92 und die Feder 96 sind derart angeordnet, daß die Feder bestrebt ist, die Nockenscheibe im Uhrzeigersinn zu drehen, und die Sperrklinke eine Drehung der Nockenscheibe entgegen dem Uhrzeigersinn verhindert.
  • Das der Nockenscheibe 84 zugekehrte Ende der Strebe 82 liegt bei noch nicht abgenutzten Reibbelägen 34 und 36 an dem Grund der Ausnehmung 78 im Betätigungshebel 66 an, und die Nockenscheibe 84 ist durch die Feder 96 so weit gedreht, daß die Nockenfläche 88 die Stirnfläche der Strebe 82 berührt. Eine weitere Drehung der Nockenscheibe ist dadurch ausgeschlossen. Die Nockenfläche 88 ist so gestaltet, daß sie von der Strebe 82 weg einen vom Drehpunkt sich stets vergrößernden Radius aufweist.
  • Wenn im Laufe des Betriebs eine Abnutzung der Reibbeläge 34 und 36 erfolgt, müssen die Bremsbacken 38 und 40 bis zur Anlage an die Bremstrommel 12 einen immer größeren Anstellweg zurücklegen. Ab einer bestimmten Vergrößerung des Anstellweges wird die Rückstellfeder 64 infolge der ihr gegebenen Eigenschaften um den Betrag der Belagabnutzung plastisch gelängt. Dies bewirkt, daß beim Lüften der entweder hydraulisch oder mechanisch betätigten Bremse die Bremsbacken nicht mehr in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zurückgezogen werden können, d. h., die Strebe 82 liegt nicht mehr gegen den Grund der Ausnehmungen 78 und 80 im Betätigungshebe166 bzw. in der Bremsbacke 38 an. Durch das eingetretene Spiel kann nun die Feder 96 die Nockenscheibe 84 drehen, und zwar so weit, bis die ihr zugewandte Stirnfläche der Strebe 82 wieder gegen die Nockenfläche 88 zur Anlage kommt und die Strebe auch wieder gegen den Grund der Ausnehmung 80 in der Bremsbacke 38 anliegt. Da dadurch beide Bremsbacken näher an die Bremstrommel herangebracht worden sind, ist das vergrößerte Lüftspiel infolge der Reibbelagabnutzung und auch die Längung der Rückstellfeder wieder ausgeglichen. Die Strebe 82 stützt sich dabei also mit ihrem einen Ende nicht mehr gegen den Grund der Ausnehmung 78 im Betätigungshebel 66, sondern gegen die Nockenfläche 88 der Nockenscheibe 84, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ab.
  • Wird nun der Betätigungshebel 66 wieder betätigt, so wird seine Bewegung sofort ohne Leerlauf auf die Strebe 82 übertragen, wobei die Sperrklinke 92 einer Rückdrehung der Nockenscheibe 84 entgegenwirkt.
  • Wenn eine weitere Abnutzung der Reibbeläge erfolgt, wird sich infolge der dadurch eintretenden weiteren Längung der Rückstellfeder 84 wieder ein Spiel zwischen der Strebe 82 und der Nockenscheibe 84 einstellen, welches dann durch weitere Drehung der Nockenscheibe wieder ausgeglichen wird. Hat die Abnutzung der Reibbeläge jeweils ein bestimmtes Maß erreicht, so wird die Sperrklinke 92 in eine nachfolgende Lücke zwischen den Sperrzähnen 90 einfallen.
  • In F i g. 3 ist die gegenseitige Lage der Teile der Nachstellvorrichtung nach einem mehrfach erfolgten Ausgleich der Reibbelagabnutzung gezeigt. Die Nockenscheibe 84 hat sich gegenüber ihrer Lage in F i g. 1 um zwei Sperrzähne gedreht, und die Strebe 82 hat sich um ein beachtliches Maß vom Grund der Ausnehmung 78 im Betätigungshebel 66 abgehoben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige, mechanische Nachstellvorrichtung für eine entgegen der Kraft einer Rückstellfeder hydraulisch oder mechanisch betätigte Innenbackenbremse, deren Bremsbacken sich mit den einen sich gegenüberliegenden Enden an einem festen Widerlager und mit den anderen sich gegenüberliegenden Enden an den Kolben eines am Bremsschild befestigten hydraulischen Betätigungszylinders abstützen und zu deren mechanischer Betätigung nahe dem hydraulischen Betätigungszylinder an einer Bremsbacke ein Betätigungshebel schwenkbar gelagert ist, der sich an der anderen Bremsbacke über eine Strebe abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (88) einer an dem Betätigungshebel(66) drehbar gelagerten und gegen Rückdrehung gesicherten Nockenscheibe (84) mittels einer Feder (96) in Anlage an der Strebe (82) gehalten ist und die zickzackförmig gebogene Rückstellfeder (64) lediglich einen Federweg aufweist, der dem Lüftspiel beider Bremsbacken entspricht, so daß die Rückstellfeder bei einer über das Lüftspiel beider Bremsbacken hinausgehenden Dehnung, die der Reibbelagabnutzung entspricht, um den Betrag dieser Belagabnutzung plastisch gelängt wird.
  2. 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Nockenscheibe (84) durch eine von einer Feder (94) beaufschlagten, am Steg (62) der Bremsbacke (40) drehbar gelagerten Sperrklinke (92), die in Sperrzähne (90) der Nockenscheibe greift, gegen Rückdrehung gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 701256; französische Patentschriften Nr. 867 759, 873 024, 954 742, 956 388; französische Zusatzpatentschrift Nr. 61231 (Zusatz zur französischen Patenschrift Nr. 916 610); britische Patentschrift Nr. 606 355.
DEF31566A 1959-07-22 1960-07-02 Selbsttaetige, mechanische Nachstellvorrichtung fuer eine entgegen der Kraft einer Rueckstellfeder hydraulisch oder mechanisch betaetigte Innen-backenbremse Pending DE1173294B (de)

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