DE1172959B - Zahnradpumpe oder Zahnradmotor - Google Patents

Zahnradpumpe oder Zahnradmotor

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DE1172959B
DE1172959B DEB44237A DEB0044237A DE1172959B DE 1172959 B DE1172959 B DE 1172959B DE B44237 A DEB44237 A DE B44237A DE B0044237 A DEB0044237 A DE B0044237A DE 1172959 B DE1172959 B DE 1172959B
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DE
Germany
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gears
gear
pressure
grooves
bearing
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DEB44237A
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English (en)
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Dipl-Ing Hans Ellwanger
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0088Lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0023Axial sealings for working fluid
    • F04C15/0026Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe oder Zahnradniotor Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe oder einen Zahnradmotor mit Rädern im AuUneingriff und mit mindestens auf einer Seite der Zahnräder durch Förderdruckbeaufschlagung an die Zahnradseitenflächen angedrückten, axial beweglichen Gehäusewänden, insbesondere Lagerbuchsen, mit Bogennuten, die zwischen den Lagerbohrungen und den Zahnfußkreisen der Zahnräder verlaufen und mit einer Verbindungsnut über die Eingriffstelle der Zahnräder hinweg miteinander verbunden sind.
  • Diese Gehäuszwände sind z. B. Teile von Flanschbuchsen, von denen jede ein Lager für eine Zahnradwelle bildet und mit der Vorderseite ihres Flanschs auf der Seitenfläche eines Zahnrades anliegt, während, wenigstens bei den Buchsen auf einer Seite der Zahnräder, die Rückseite des Flanschs unter einem Druck steht, welcher die Buchse gegen das Zahnrad schiebt. Dieser Druck hat die Aufgabe, das Spiel zwischen den Zahnrädern und den Gehäusewänden so klein wie möglich zu halten, so daß durch dieses Spiel keine Flüssigkeit verloren geht; andererseits sollen die Gehäusewände auch, soweit notwendig, nachgiebig sein, damit die Zahnräder nicht anfressen.
  • Es ist bekannt, in der Stirnseite einer solchen Buchse, ausgehend von einer ständig mit der Druckseite der Maschine verbundenen Tasche, eine Nut nahezu rings um das Zahnradlager herum zwischen diesem und dem Bereich der Zahnlücken anzuordnen. Das bringt Verluste durch Abströmen von Leckflüssigkeit aus der Nut auf der Niederdruckseite mit sich. Außerdem ist die von der Ringnut aus auf die Lagerbuchsen einwirkende Kraft symmetrisch zu deren Lagerachse, während die Kraft der Flüssigkeit auf der Hochdruckseite exzentrisch zu dieser Achse angreift, dadurch kippend auf die Lagerbuchsen einwirkt und diese im Gehäuse verkleminen kann, wonach sie sich nicht mehr axial an die Seitenflächen der Räder anschmiegen können. Durch dieses insbesondere unsymmetrische Andrücken kann auch der Schmierfilm abgequetscht werden; dem kann der im wesentlichen gleichbleibende Druck in der Ringnut nur ungenügend entgegenwirken.
  • Weiter ist bekannt, in den Stirnseiten der Lagerbuchsen unmittelbar um das Wellenlager herum laufende Aussparungen vorzusehen und diese mit Nuten zu verbinden, die auf der Saugseite der Maschine parallel zu der die Zahnräder verbindenden Ebene verlaufen. Diese Anordnung kann lediglich zum Schmieren dienen, trägt aber nichts zum Ausgleich der kippenden Kräfte bei.
  • Ferner ist bekannt, in der Stirnseite der Lagerbuchsen im Bereich der Zahnradnaben bogenförmige Nuten anzuordnen, die etwa einen Winkelbereich von 100' einnehmen, auf der Druckseite liegen und durch eine besondere Nut längs des Lagers entlastet sind. Die Bogennuten haben den Zweck, eine zusätzliche Entlastungsfläche zu schaffen, da die Größe der Andruckfläche auf der Rückseite des Buchsenflansches begrenzt ist. Wegen der nur kleinen überdeckung zwischen den Zahnlücken und der Nut müssen dabei Leckverluste in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das auf die Lagerbuchsen wirkende Kippmoment auf einfache Weise zu kompensieren und so das Verklemmen der Lagerbuchsen im Gehäuse zu verhindern. Insbesondere ist es auch eine Aufgabe der Erfindung, die Schmierung der Zahnradstimseiten und Zahnradwellen zu verbessern, ohne dadurch die Leckverluste nennenswert zu erhöhen. Erfindungsgemäß wird deshalb die Zahnradmaschine so ausgebildet, daß die Bogennuten auf der Niederdruckseite in den die Seitenflächen der Zahnräder berührenden Wandflächen eingearbeitet sind und sich über einen Winkelbereich von weniger als 180' erstrecken, und daß die Verbindungsnut so im Bereich zwischen den Drehachsen der beiden Zahnräder liegt, daß sie zeitweise mit der Hochdrucks#eite und zeitweise mit der Niederdruckseite der Maschine in Verbindung steht, so daß in den Bogennuten ein pulsierender Druck herrscht.
  • Der Mittelwert des pulsierenden Drucks ist wesentlich größer als der Saugdruck der Maschine, so daß das an den Bogennuten entstehende Druckfeld dem Druck der Flüssigkeit auf der Hochdruckseite entgegenwirkt und das Kippmoment auf der Laufbuchse mindestens nahezu ausgleicht. Die Lagerbuchsen können daher ungehindert dem Andruck auf die Zahnräder hin folgen und deren Seitenflächen dichtend abdecken. Die Druckspitzen in den Bogennuten stellen stets ein etwa durch Andruck der Buchsen sich einengendes Druckfeld wieder her, wenn auch der Mittelwert des Drucks nicht in dieser Höhe liegt. Wegen des niedriger liegenden Druckmittelwerts bleiben aber die Leckverluste verhältnismäßig klein.
  • Hinsichtlich der Form und Lage der Nuten wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die durch die beiden Zahnradachsen bestimmte Ebene durch die Verbindungsnut geht, und daß ferner die Bogennuten von der durch die Zahnradachsen gelegten Mittelebene ausgehen und jeweils einen Bogen von vorzugsweise 160-- beschreiben.
  • Es ist demnach möglich, auch für hoch belastete Pumpen, von den erwähnten Nuten und je einer seitlichen Abflachung abgesehen, kreissymmetrisch ausgebildete Lagerbuchsen zu verwenden, die einfach herzustellen sind, da keine zu den Lagerbohrungen exzentrischen Flächen bearbeitet werden müssen.
  • Zur Erreichung einer ausreichenden und gleichmäßigen Schmierung, besonders für die Zahnradwellen, sind in die den Zahnrädern zugewandten Enden der Lagerbohrungen Ausnehmungen eingearbeitet, die durch Längsnuten der Lagerbohrungen mit mit Flüssigkeit gefüllten Gehäusehohlräumen an den den Zahnrädern abgelegenen Enden der Lagerbohrungen verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: F i g. 1 einen Längsschnitt einer Pumpe gemäß der Linie 14 in F i g. 2, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Pumpe gemäß der Linie 11-11 in F i g. 1.
  • Die Pumpe nach F ig. 1 besteht aus einem Gehäuse, das in einen Hauptteil 1 und einen Deckel 2 unterteilt ist. In Bohrungen 3 und 4 des Hauptteils sind als Flanschbuchsen ausgebildete Lagerbuchsen 5 und 6 passend und unverschiebbar eingesetzt. Sie liegen mit Abflachungen 7 aufeinander. In den Lagerbohrungen 8 und 9 dieser Buchsen sind die Wellen 10 und 11 von zwei Zahnrädern 12 und 13 gelagert. Die entgegengesetzten Seiten der Zahnradwellen sind in Lagerbohrungen 14 und 15 von Flanschbuchsen 16 und 17 gelagert, die dicht, aber axial beweglich in die Bohrungen 3 und 4 eingeschoben sind. Der Deckel 2 ist mit Bohrungen 18, 19 über die auswärts gerichteten Teile der Flanschbuchsen 16 und 17 geschoben und gegen diese durch Dichtringe 20, 21 abgedichtet, so daß zwischen dem Deckel 2 und den auswärts gerichteten Seiten der Flanschen dieser Buchsen 16 und 17 ein abgeteilter Druckraum 22 entsteht. Dieser Druckraum ist durch eine nicht dargestellte Bohrung mit der Druckseite der Pumpe verbunden. Die Welle 10 ist durch den Deckel 2 hindurchgesteckt und hat auf ihrem herausragenden Teil eine zum Aufsetzen eines Antriebsrades geeignete Sitzfläche 23. Die Austrittsstelle der Welle aus dem Deckel 2 ist mit einer Dichtung 24 abgeschlossen. Der innerhalb dieser Dichtung liegende Raum ist unmittelbar mit dem auswärts gerichteten Teil der Bohrung 18 und durch eine Längsbohrung 25 der Welle 11 mit den auswärts gerichteten Enden der Bohrungen 3 und 4 verbunden. Von diesen Räumen führt ein Kanal 26 über ein nicht dargestelltes federbelastetes Rückschlagventil zur Saugseite der Pumpe, so daß sich in diesen Räumen ein geringer überdruck einstellt.
  • Der in dem Raum 22 herrschende Druck, der gemäß dem oben Erläuterten dem jeweiligen Förderdruck oder Arbeitsdruck der Maschine entspricht, schiebt die Flanschbuchsen 16 und 17 in Richtung auf die Zahnräder 12 und 13, so daß diese ihrerseits gegen die Flanschbuchsen 5 und 6 gedrückt werden. Zwischen den Zahnrädern und den diesen zugewandten Stirnflächen der Flanschbuchsen stellt sich daher stets das geringstmögliche Spiel ein.
  • Die Stirnseiten 27 und 28 der Flanschbuchsen 16 und 17 sind in F i g. 2 wiedergegeben. Sie haben an den zueinander gerichteten Abschnitten gemeinsame Taschen 29 und 30. Beide führen bis nahe an die Symmetrieebene heran, welche die Achsen der Zahnräder 12 und 13 verbindet. Die Tasche 29 ist mit dem Einlaß 31, das heißt der Saugseite, und die Tasche 30 mit dem Auslaß 32, das heißt der Druckseite der Pumpe verbunden.
  • In der die Achsen der beiden Zahnräder verbindenden Symmetrieebene ist eine gerade Nut 36 in die Stirnseiten eingearbeitet, die nicht bis zu den Lagerbohrungen durchgeführt ist, sondern an beiden Enden in bogenfönnige Nuten 37 und 38 übergeht. Diese Bogennuten verlaufen auf der Saugseite der Pumpe konzentrisch zu den Zahnradachsen und nehmen nicht ganz einen Halbkreis, zweckmäßigerweise einen Winkel von 160 -, ein.
  • Um die Mündungen der Lagerbohrungen 14,15 sind Ausnehmungen 39, 40 eingedreht, die aber mit der Nut 36 nicht verbunden sind. Von den Ausnehmungen führen Längsnuten 41 und 42 den Lagerbohrungen entlang zu den unter dem niedrigen Zwischendruck stehenden Hohlräumen an den den Zahnrädern abgelegenen Enden der Lagerbohrungen 8, 9 bzw. 14, 15, also den in den auswärts gerichteten Enden der Bohrungen 3, 4, 18 und 19 verbleibenden Gehäusehohlräumen. Die Lager der Zahnräder werden also von diesen Räumen her mit Schmierflüssigkeit versorgt.
  • Der Deckel 2 ist mit Schrauben 43 an dem Hauptteil 1 des Gehäuses befestigt.
  • Beim Betrieb der Pumpe wird die gerade Nut 36 durch die ineinander greifenden Zähne wechselweise mit der Saugseite und der Druckseite der Pumpe verbunden. In den Nuten 36 bis 38 herrscht daher ein pulsierender Druck,. der im Mittelwert unter dem Förderdruck, aber über dem Saugdruck und auch über dem in den Enden der Bohrungen 3 und 4 vorhandenen Zwischendruck liegt. Dieser pulsierende Druck bewirkt, daß trotz des verhältnismäßig hohen Anpreßdrucks, mit dem die Flanschbuchsen und die Zahnräder aufeinanderliegen, immer von neuem ein Schmierfilm zwischen diesen Teilen entsteht. Dadurch wird stets die flüssige Reibung aufrechterhalten, so daß keine Leistungsverluste auftreten und die Räder auch nicht festfressen können. Die Flanschbuchsen 1.6, 17 werden dabei geschont, so daß sie nur mit geringen Kräften gegen die Wand der Bohrungen 3 und 4 gedrückt und nur wenig hin- und herbewegt werden. Das Spiel in diesen Bohrungen bleibt daher eng, so daß auf diesem Wege keine Druckflüssigkeit verloren geht. Die bogenförmigen Nuten 37 und 38 liegen innerhalb der Fußkreise, d. h. des Zahngrundes der Zahnräder 12 und 13, sind also lediglich durch das Spiel zwischen den Zahnradseitenflächen und den den Zahnrädern zugekehrten Stirnflächen der Lagerbuchsen 5, 6 und 16, 17 mit Stellen niedrigen Drucks verbunden.
  • Die Rückseiten der zu den Flanschenbuchsen 16 und 17 gehörenden Flansche stehen am ganzen Umfang unter gleichmäßigem, verhältnismäßig hohem Druck. Die in F i g. 2 dargestellte Vorderseite steht dagegen auf der Saugseite der Pumpe unter geringem, auf der Druckseite unter hohem Druck. Diese Druckunterschiede rufen ein Kippmoment auf die Flanschbuchsen hervor, das zu einem Verklemmen der Flanschbuchsen in den Bohrungen 3 und 4 führen könnte. Die Flanschbuchsen würden dann dem Druck auf ihre Rückseite nicht mehr folgen und das axiale Spiel der Zahnräder nicht mehr klein halten können. Dieser Gefahr wirken die bogenfönnigen Nuten 37 und 38 entgegen. Der mittlere, in ihnen herrschende Druck ist erheblich höher als der Saugdruck der Pumpe. Er übt daher auf die zur Saugseite hin gelegene Hälfte der Flanschbuchsen einen Druck aus, der dem Druck auf der anderen Seite mindestens nahezu das Gleichgewicht hält. Die auf die Flanschbuchsen wirkenden Momente werden dadurch mindestens nahezu ausgeglichen, und die Flanschbuchsen können jedef Druck- oder Spielveränderung folgen.
  • Außerdem verbessern die Bogennuten die Verteilung des schmierenden öls, da dieses vom Ende der Nuten aus von den Zahnrädern noch über den ganzen Umfang hinweg mitgenommen wird.
  • Auch die Stirnseiten der Flanschbuchsen 5 und 6 können mit entsprechenden Nuten versehen sein.
  • Die mit den Nuten versehenen Wandflächen müssen nicht unbedingt Stirnflächen von Flanschbuchsen sein, wie es am Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung gezeigt ist. Sie können auch Stirnflächen von verhältnismäßig kräftig ausgeführten, nicht abgesetzten Buchsen oder Stimflächen anderer, beweglich ein-(yesetzter Gehäuseteile sein.
  • Die gleichen Verhältnisse ergeben sich bei einem hydraulischen Motor mit entsprechender Bauart. Bei ihm besteht die gleiche Aufgabe und sie kann mit den il cr eichen Bauforinen gelöst werden. In den dargestellten Zeichnungen ist lediglich die Drehrichtung der Zahnräder im umoekehrten Sinne anzunehmen.
  • t2

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradpumpe oder Zahnradmotor mit Rädern im Außeneingriff und mit mindestens auf einer Seite der Zahnräder durch Förderdruckbeaufschlagung an die Zahnradseitenflächen angedrückten, axial beweglichen Gehäusewänden, insbesondere Lagerbuchsen, mit Bogennuten, diezwischen den Lagerbohrungen und den Zahnfußkreisen der Zahnräder verlaufen und mit einer Verbindungsnut über die Eingriffsstelle der Zahnräder hinweg miteinander verbunden sind, da - durch gekennzeichnet, daß die Bogennuten(37, 38) auf der Niederdruckseite in den die Seitenflächen der Zahnräder (12, 13) berührenden Wandflächen eingearbeitet sind und sich über einen Winkelbereich von weniger als 180' erstrecken, und daß die Verbindungsnut (36) so im Bereich zwischen den Drehachsen der beiden Zahnräder (12, 13) liegt, daß sie zeitweise mit der Hochdruckseite und zeitweise mit der Niederdruckseite der Maschine in Verbindung steht, so daß in den Bogennuten (37, 38) ein pulsierender Druck herrscht.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die beiden Zahnradachsen bestimmte Ebene durch die Verbindungsnut (36) geht. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogennuten (37, 38) von der durch die Zahnradachsen gelegten Mittelebene ausgehen und jeweils einen Bogen von vorzugsweise 160' beschreiben. 4. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Zahnrädern zugewandten Enden der Lagerbohrungen (8, 9; 14, 15) Ausnehmungen (39, 40) eingearbeitet sind, die durch Längsnuten (41, 42) der Lagerbohrungen mit mit Flüssigkeit gefüllten Gehäusehohlräumen an den den Zahnrädern (12, 13) abgelegenen Enden der Lagerbohrungen verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 917 536, 944 595; österreichische Patentschrift Nr. 180 477; USA.-Patentschriften Nr. 2 505 191, 2 624 287, 2721448.
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