DE1172756B - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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Publication number
DE1172756B
DE1172756B DEG33825A DEG0033825A DE1172756B DE 1172756 B DE1172756 B DE 1172756B DE G33825 A DEG33825 A DE G33825A DE G0033825 A DEG0033825 A DE G0033825A DE 1172756 B DE1172756 B DE 1172756B
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DE
Germany
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contact
contacts
movable
compressed gas
main
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Pending
Application number
DEG33825A
Other languages
English (en)
Inventor
Thellwell Russell Coggeshall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
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    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
    • H01H33/7038Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle
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    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Internat. Kl.: H 02 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KI.: 21c-35/10
Nummer: 1 172 756
Aktenzeichen: G 33825 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 15. Dezember 1961
Auslegetag: 25. Juni 1964
Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit einem ein unter Druck stehendes Gas enthaltenden Gehäuse, in dem trennbare Hauptkontakte, mit Hilfe einer Verzögerungseinrichtung später trennende Hilf skontakte und eine Steuervorrichtung für die Kontakte angeordnet sind und bei dem die beweglichen Kontakte gegenüber den stationären Kontakten teleskopartig verschiebbar sind und die Kontaktbetätigung durch das Druckgas erfolgt. Es ist bereits ein Druckgasschalter bekannt, dessen Kontakte in einer bei ein- und ausgeschaltetem Schalter unter Druck stehenden Kammer angeordnet sind und bei dem die Lichtbogenlöschung durch das aus der Kammer ausströmende Druckgas bewirkt wird. Die Schaltvorgänge können dabei pneumatisch durch Einrichtungen auf der Abströmseite der Löschkammer gesteuert werden. Um bei solchen Schaltern besondere Vorratsbehälter für das Betätigungsdruckgas und damit isolierende Gaszuführungsrohre zu vermeiden, ist es außerdem bekannt, das Betätigungsgas zur Ausführung der Schaltvorgänge einem von der Schaltkammer abgetrennten Raumteil zu entnehmen. Der bekannte Schalter enthält nur eine einzige Unterbrechungsstelle, also keine verzögert trennenden Hilfskontakte.
Ein anderer bekannter Druckgasschalter, der ebenfalls keine Hilfskontakte aufweist, ist so ausgebildet, daß die Verbindung zwischen der Löschkammer und der Außenluft nur während der Lichtbogenlöschung aufrechterhalten wird, so daß der Druckgasverbrauch relativ klein bleibt.
Druckgasschalter, die durch einen Widerstand überbrückte Hauptkontakte und verzögert trennende Hilfskontakte enthalten, sind ebenfalls bekannt. Bei einem bekannten Schalter dieser Art sind jedoch die Hilfskontakte in einer anderen Kammer untergebracht als die Hauptkontakte. Die Haupt- und Hilfskontakte werden auch durch getrennte Vorrichtungen betätigt, so daß dieser Schalter aufbaumäßig ziemlich kompliziert ist und viel Raum benötigt.
Durch die Erfindung soll ein Druckgasschalter mit einem ein unter Druck stehendes Gas enthaltenden Gehäuse, in dem trennbare Hauptkontakte, mit Hilfe einer Verzögerungseinrichtung später trennende Hilf skontakte und eine Steuervorrichtung für die Kontakte angeordnet sind und bei dem die beweglichen Kontakte gegenüber den stationären Kontakten teleskopartig verschiebbar sind und die Kontaktbetätigung durch das Druckgas erfolgt, angegeben werden, der einfach im Aufbau, kompakt und betriebssicher ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die teleskopartig gegeneinander verschiebbaren be-Druckgasschalter
Anmelder:
General Electric Company,.
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld und Dr. D. v. Bezold,
Patentanwälte, München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Thellwell Russell Coggeshall,
BaIa Cynwyd, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Dezember 1960
(77 145)
weglichen Kontakte zwischen den stationären Kontakten auf einem ruhenden Träger angeordnet sind, welcher zwei miteinander verbundene und durch die teleskopartig beweglichen Kontakte geschlossene Steuerkammern enthält, welche durch wahlweises Verbinden mit dem Inneren des Druckgas enthaltenden Gehäuses bzw. der Außenluft ein Schließen bzw. Öffnen der Kontakte unter der Wirkung des auf die Oberflächen der beweglichen Kontakte einwirkenden Druckes des Druckgases ermöglichen. In den Zeichnungen zeigt
Fi g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckgasschalters,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Fig. 1, wobei die Teile des Schalters in der geschlossenen Stellung gezeigt sind,
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2, wobei jedoch die Teile des Schalters in der geöffneten Stellung gezeigt sind.
Der in F i g. 1 gezeigte Schalter 10 besteht aus einem vorzugsweise geerdeten Metalltank 11, der normalerweise mit einem lichtbogenlöschenden und isolierenden Druckgas, beispielsweise Druckluft, gefüllt ist. In den Tank hinein ragen zwei voneinander beabstandete Durchführungsbuchsen 14 und 15 zur Herstellung einer elektrischen Leitungsverbindung von außen nach dem Innern des Tanks.
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Diese Durchführungen können von irgendeiner ge- ist der Halter 40 auf einem vom Boden des Tanks 11 eigneten herkömmlichen Ausbildung sein; sie werden hochstehenden stationären Isolatorstab 42, der dazu daher hier nur insoweit beschrieben, als es für das dient, den Halter 40 elektrisch vom Erdboden und Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Wie man vom Tank 11 zu isolieren, angeordnet, aus F i g. 1 sieht, besteht jede der Durchführungen 5 Wie man aus F i g. 2 und 3 sieht, ist der Halter 40 aus einem in der Mitte angeordneten Leiterstift 16, hohl ausgebildet und besteht aus nach den beiden der sich durch die Durchführung erstreckt, sowie entgegengesetzten Enden verlaufenden zylindrischen zwei Isolatorhüllen 17 und 19 von üblicher Ausbil- Nabenstücken 44 und 46. Das Nabenstück 44 sitzt dung, die den Stift 16 auf der Dachwandung des gleitbar in einem Zylinderteil des beweglichen Haupt-Tanks 11 haltern. Bei beiden Durchführungen isolie- io kontaktes 22, so daß angrenzend an die Innenfläche ren die Isolatorhüllen den Hochspannung führenden 50 des beweglichen Hauptkontaktes eine Kontakt-Leiterstift 16 vom vorzugsweise geerdeten Tank 11. Steuerkammer 48 gebildet wird. Der bewegliche Der Stift 16 der rechten Durchführung ist rohrförmig Hauptkontakt 22 ist, genau genommen, ein zylinausgebildet, während der Stift 16 der linken Durch- drischer Kolben, der ausziehbar auf dem zylinführung von massiver Ausbildung ist. 15 drischen Nabenstück 44 sitzt. Um den Außenumfang Am Innenende des Leiterstiftes 16 der rechten des Nabenstückes 44 herum ist eine geeignete Ring-Durchführung 15 ist die stationäre Kontaktanord- dichtung 52 vorgesehen, damit längs der Außenfläche nungl8 in geeigneter Weise befestigt. Die Anord- des Nabenstückes 44 kein Druckgas in die Kammer 48 nung 18 hat einen ringförmigen Kontaktgeberteil 20 hinein- oder aus der Kammer 48 heraussickem kann, aus geeignetem lichtbogenfestem Metall, der mit 20 Der Hilfskontakt 34 hat die Form eines Kolbens einem beweglichen Kontakt 22 in Kontakt treten mit einer daran angegossenen und seitlich davon vorkann. Der bewegliche Kontakt 22 hat vorzugsweise stehenden zylindrischen Hülse 54. Die Hülse 54 sitzt einen konischen Teil 23 aus lichtbogenfestem Ma- ausziehbar im Nabenstück 46. Im Innern der Hülse terial, der bei geschlossenen Kontakten mit dem kon- 54 befindet sich eine Hilfskontaktsteuerkammer 56, taktgebenden Teil 20 der stationären Kontaktanord- 35 und am Außenumfang der Hülse 54 ist eine geeignete nung in Kontakt ist. Sowohl die stationäre Kontakt- Ringdichtung 58 vorgesehen, um zu verhindern, daß anordnung 18 als auch der Stift 16, an dem sie gehal- Druckgas längs der Außenfläche der Hülse 54 in die tert ist, sind rohrförmig ausgebildet, so daß in ihrem Kammer 56 hinein- oder aus der Kammer 56 heraus-Innern ein Ausströmkanal 24 gebildet wird, der vom sickert.
inneren Ende der stationären Kontaktanordnung 18 30 Um eine die beiden beweglichen Kontakte 22 und zum äußeren Ende des Stiftes 16 verläuft. Normaler- 34 in ihrer geschlossenen Lage haltende Kraft bereitweise ist der Druckgasfluß aus dem Innern des Tanks zustellen, sind zwei Druckfedern 60 und 62 vorgell durch diesen Ausströmkanal 24 durch den beweg- sehen. Die Druckfeder 60 greift zwischen dem stauchen Kontakt 22, der, wenn die Kontakte geschlos- tionären Halter 40 und dem beweglichen Hauptkonsen sind, die Eingangsöffnung des Kanals 24 abdich- 35 takt 22 an, derart, daß sie auf den Kontakt 22 ©ine tet, gesperrt. Wird jedoch der Kontakt 22 vom sta- Kraft ausübt, die diesen normalerweise in der in tionären Kontakt 18 abgezogen, wie es in F i g. 3 an- F i g. 2 gezeigten geschlossenen Lage hält, während gedeutet ist, so öffnet sich der Ausströmkanal 24, und die Druckfeder 62 zwischen dem stationären Halter das Druckgas kann aus dem Innern des Tanks 11 40 und dem Hilfskontakt 34 angreift derart, daß auf durch den Kanal 24 in die umgebende Atmosphäre 40 den Hilfskontakt 34 eine Kraft ausgeübt wird, die fließen, wie es durch die Pfeile 26 in F i g. 3 ange- diesen normalerweise in der in F i g. 2 gezeigten gedeutet ist. Dieser Druckgasfluß trägt dazu bei, daß schlossenen Lage hält.
der bei Kontakttrennung zwischen den Kontakten 22 Die Kontaktöffnung wird dadurch bewirkt, daß die
und 18 gebildete Lichtbogen gelöscht wird, wie weiter Kontaktsteuerkammern 48 und 56 über eine Steuer-
unten deutlicher werden wird. 45 leitung 65 aus Isoliermaterial nach der Außenluft ge-
Am inneren Ende des anderen Stiftes 16 ist in ge- öffnet werden. In der Leitung 65 befindet sich
eigneter Weise eine zusätzliche stationäre Kontakt- ein schematisch bei 66 angedeutetes Steuerventil, das
anordnung 30 befestigt. Die Anordnung 30 hat einen den Druckgasfluß durch die Leitung steuert. Das
ringförmigen Kontaktgeberteil 32 aus geeignetem Steuerventil 66 ist vorzugsweise als Dreiwegeventil
lichtbogenfestem Metall, der mit der zusätzlichen be- 50 ausgebildet, so daß es, wenn es geschlossen ist, eine
weglichen Kontaktanordnung 34 in Kontakt tritt. Die Verbindung zwischen dem Druckgas im Tank 11 und
Anordnung 34 hat einen ringförmigen Kontaktgeber- den Kontaktsteuerkammern 56 und 48 herstellt, was
teil 38 aus lichtbogenfestem Metall, der, wenn dieser dann der Fall ist, wenn der Schalter in der in F i g. 1
Kontaktsatz geschlossen ist, sich mit dem Kontakt- und 2 gezeigten geschlossenen Lage ist. Wird das
geberteil 32 der stationären Kontaktanordnung in 55 Ventil 66 geöffnet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, so
Kontakt befindet. verbindet es die Kontaktsteuerkammern 56 und 48
Wie weiter unten deutlicher ersichtlich werden über die Leitung 65 mit der Außenluft unter gleichwird, wird die Hauptarbeit der Stromunterbrechung zeitiger Sperrung der Verbindung zwischen den Konvon den Kontakten 18, 22 besorgt. Diese Kontakte taktsteuerkammern und dem Innern des Tanks 11 sollen daher im folgenden als Hauptkontakte be- 60 über die Leitung 65.
zeichnet werden. Der andere Kontaktsatz 30, 34 dient Wenn sich das Ventil 66 in der in F i g. 1 gezeigten (bald zu erläuternden, an sich bekannten) Hilfsauf- Lage befindet, so hat das Druckgas in den Kontaktgaben, weshalb die Kontakte 30, 34 im folgenden als Steuerkammern 56 und 48 den gleichen Druck wie Hilfskontakte bezeichnet werden sollen. das die Kontakte umgebende Gas im Tank 11. Da
Zum Haltern sowohl des beweglichen Haupt- 65 derjenige Oberflächenbereich (50) des Kontaktes 22,
kontaktes 22 als auch des beweglichen Hilfskontaktes der mit in die Kontaktschließrichtung drückendem
34 ist zwischen diesen beiden Kontakten ein stationä- Gasdruck beaufschlagt ist, größer ist als derjenige
rer metallischer Halter 40 vorgesehen. Wie man sieht, Oberflächenbereich des Kontaktes 22, der mit in die
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Kontaktöffnungsrichtung drückendem Gasdruck be- ten Lage nach rechts in die in F i g. 3 gezeigte
aufschlagt ist, drückt die resultierende oder Netto- Lage.
kraft des Druckgases in eine solche Richtung, daß Wenn die Hauptkontakte 22, 18 sich voneinander
der Kontakt 22 geschlossen gehalten wird. Diese lösen, wird der zwischen ihnen gebildete Lichtbogen Nettokraft wird durch die Kraft der Feder 60 er- 5 einem Gasstoß ausgesetzt, indem Druckgas durch den
gänzt, wie es bereits beschrieben wurde. Wird die Lichtbogenbereich in Richtung der Pfeile 26 in
Kontaktsteuerkammer 48 durch Öffnen des Ventils F i g. 3 fließt. Durch diesen Gasstoß wird in bekann-
66 nach der Außenluft geöffnet, so fällt der Druck ter Weise der Lichtbogen rasch gelöscht, indem in
in dieser Kammer sehr rasch ab, so daß nunmehr der der Lichtbogenstrecke ein dielektrischer Widerstand
an der rechten Seite des Kontaktes 22 angreifende io aufgebaut wird, der hinreichend durchschlagfest ist,
Druck überwiegt. Dieser überwiegende Druck zwingt um die Neuzündung des Lichtbogens nach einem
den Kontakt 22 gegen die Kraft der Schließfeder 60 frühzeitigen Stromnull zu verhindern,
nach links, wodurch der bewegliche Hauptkontakt 22 Der Unterbrechungsvorgang kann dadurch etwas
vom stationären Hauptkontakt 18 getrennt wird. in seiner Heftigkeit gemildert werden, daß man die
Kurz nachdem die beiden Hauptkontakte 22, 18 15 Lichtbogenstrecke mit einem Widerstand 70 überin dieser Weise sich geöffnet haben, werden auch die brückt, der in bekannter Weise dafür sorgt, daß die Hilfskontakte 34, 30 geöffnet. Die Kraft, die diese Geschwindigkeit, mit der die normale Übergangs-Öffnung der Hilfskontakte bewirkt, wird durch die spannung an der Strecke nach jedem Stromnull wieder Entlüftung der Hilfskontaktsteuerkammer 56, die bei aufgebaut wird, sich vermindert. Nachdem der Licht-Öffnung des Ventils 66 stattfindet, bereitgestellt. Das 20 bogen an den Hauptkontakten abgebrochen ist, fließt heißt, wenn die Kammer 56 über die Leitung 65 nach ein Strom durch die Reihenschaltung des Widerstands der Außenluft geöffnet wird, fällt der Druck in dieser 70 und der Hilfskontakte 30, 34 über einen in geeig-Kammer ab, so daß nunmehr der an der linken Seite neter Weise die beiden beweglichen Kontaktsätze des Kolbens 34 angreifende Druck überwiegt. Da- miteinander verbindenden flexiblen Leiter 72. Dieser durch wird eine Kraft erzeugt, die den Kontakt 34 25 Widerstandsstrom wird dadurch unterbrochen, daß gegen die Kraft der Schließfeder 62 vom stationären die Hilfskontakte 34 und 30 in der oben beschriebe-Kontakt 30 weg nach rechts drückt. nen Weise getrennt werden. Dieser Strom, da er
Wichtig ist, daß der bewegliche Hilfskontakt 34 so durch den Widerstand 70 begrenzt ist, ist wesentlich
lange noch geschlossen bleibt, bis sich der bewegliche geringer als der an den Hauptkontakten unter-
Hauptkontakt 22 ein beträchtliches Stück geöffnet 30 brochene Strom. Es genügt daher für die Löschung
hat. In einigen Fällen kann diese Reihenfolge der des an den Hilfskontakten gebildeten Lichtbogens
Öffnungsvorgänge dadurch erreicht werden, daß man das vorhandene Druckgas, ohne daß ein nennens-
die relativen Massen der beiden beweglichen Kon- werter Gasstoß benötigt wird.
takte und die an diesen Kontakten angreifenden rela- Da durch den mit den Hauptkontakten 18, 22 vertiven Nettoöffnungskräfte reguliert bzw. entsprechend 35 bundenen Ausströmkanal 24 eine verhältnismäßig bemißt. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform große Menge an Druckgas entweicht, ist es wesentder Erfindung ist jedoch eine wirksamere Kontrolle Hch, daß dieser Gasabfluß beendet wird, sobald der dieser Öffnungsfolge in der Weise vorgesehen, daß Widerstandsstrom unterbrochen ist, damit im Tank eine Hemmvorrichtung 82 vorhanden ist, die den 11 kein übermäßiger Druck entsteht und damit nicht beweglichen Hilfskontakt 34 so lange in der in 40 übermäßig viel Gas verlorengeht. Zu diesem Zweck Fig. 2 gezeigten geschlossenen Lage festgeklinkt wird innerhalb einer vorbestimmten kurzen Zeithält, bis der bewegliche Hauptkontakt 22 sich im spanne nach öffnung der Hilfskontakte der bewegwesentlichen über seinen vollen Öffnungshub bewegt liehe Hauptkontakt 22 wieder in die Schließstellung hat. Diese Hemmvorrichtung 82 besteht aus einem an gebracht, in der er den Ausströmkanal 24 abdichtet, einem stationären Schwenklager 84 angelenkten Klin- 45 Diese Rückbewegung des beweglichen Hauptkontakkenhebel 83, der durch eine geeignete Feder, bei- tes 22 wird dadurch bewirkt, daß durch eine in der spielsweise die Feder 85, im Uhrzeigersinn um seinen Mitte des Hilfskontaktes 34 vorgesehene öffnung 75 Schwenkpunkt gespannt ist. Der Klinkenhebel 83 Druckgas in die Kontaktsteuerkammer 48 des Hauptträgt an seinem freien Ende eine Rolle 86, die auf kontaktes 22 geliefert wird. Das heißt, wenn der beeiner Nockenfläche 87 am Hilfskontakt 34 aufsitzt. 50 wegliche Hilfskontakt 34 seine in F i g. 3 gezeigte Wenn der Klinkenhebel 83 sich in seiner in F i g. 2 volle Öffnungsstellung erreicht, setzt sich eine am begezeigten Sperrstellung befindet, hält die Rolle 86 weglichen Hilfskontakt 34 befindliche Ringdichtung über die Nockenfläche 87 den beweglichen Hilfs- 80 auf das linke Ende eines von der Kammer 48 des kontakt 34 geschlossen. beweglichen Hauptkontaktes vorstehenden starren
Zum Ausklinken des Klinkenhebels 83 bei ent- 55 Rohres 81 auf. Dadurch wird nicht nur die Verbinsprechender Öffnungsbewegung des beweglichen dung zwischen der Kammer 48 und der nach der Hauptkontaktes 22 ist ein in geeigneter Weise mit Außenluft geöffneten Leitung 65 unterbrochen, sondern Kontakt 22 gekoppelter Steuernocken 89 vor- dem zugleich auch über die Öffnung 75 und das gesehen. Wenn sich der Hauptkontakt 22 in die in Rohr 81 eine direkte Verbindung zwischen dem Fig. 3 gezeigte voll geöffnete Stellung bewegt, faßt 60 Druckgas im Tank U und der Kammer 48 hergestellt, der Steuernocken 89 einen am Klinkenhebel 83 be- Als Folge davon baut sich alsbald in der Kammer findlichen Nockenstößel 88, wodurch der Klinken- 48 ein Druck auf, und dieser Druck erzeugt eine vorhebel 83 entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen herrschende Kraft, die den beweglichen Kontakt 22 Schwenkpunkt 84 gedrückt und auf diese Weise der nach rechts in die Schließstellung drückt. Dadurch bewegliche Hilfskontakt zum öffnen freigegeben 65 wird der Ausströmkanal 24 abgedichtet und der Fluß wird. Da alsdann am beweglichen Hilfskontakt 34 von Druckgas durch diesen Kanal beendet,
eine Öffnungskraft angreift, wie oben erläutert wurde, Die Zeitspanne, die erforderlich ist, damit sich in bewegt sich der Kontakt 34 aus der in F i g. 2 gezeig- der Kammer 48 ein für die Schließung des beweg-
lichen Hauptkontaktes 22 ausreichender Druck aufbauen kann, wird durch einen am beweglichen Hilfskontakt 34 befindlichen Dosierstift 90 geregelt. Wenn der Kontakt 34 sich in die voll geöffnete Stellung bewegt, gleitet der Dosierstift 90 in die Bohrung des Rohres 81 hinein, so daß eine verengte Einmündungsöffnung gebildet wird, die die Geschwindigkeit, mit der das den Kontaktschließungsdruck aufbauende Druckgas durch das Rohr 81 fließt, regelt. Der Dosierstift 90 ist so ausgebildet und bemessen, daß zwischen dem Zeitpunkt, da der bewegliche Hilfskontakt34 die volle Öffnungsstellung erreicht, und dem Zeitpunkt, da der bewegliche Hauptkontakt 22 schließt, eine hinreichend lange Zeit verstreicht, um sicherzustellen, daß der Widerstandsstrom an den Hilfskontakten 30, 34 unterbrochen ist, ehe die Hauptkontakte wieder geschlossen werden.
Während des Zeitintervalls, da der bewegliche Hauptkontakt sich schließt, bleibt der bewegliche Hilfskontakt 34 in der in F i g. 3 gezeigten geöffneten Stellung, da der größte Teil der Hilfskontaktsteuerkammer 56 immer noch über die Steuerleitung 65 mit der Außenluft in Verbindung steht und daher ein hinreichend großer Nettoflächenbereich des Hilfskontaktes 34 mit dem Druck aus dem Tank 11 beaufschlagt ist, um den Kontakt 34 gegen die Kraft der Feder 62 geöffnet zu halten. Indem in dieser Weise die Kontakte 30, 34 geöffnet gehalten werden, bleibt der Stromkreis geöffnet, wie es beabsichtigt ist. Da der Spalt oder die Strecke zwischen den geöffneten Kontakten 30 und 34 im Druckgas des Tanks 11 liegt, hat die Strecke eine dielektrische Durchschlagfestigkeit, die hinreicht, auch einen verhältnismäßig hohe Spannung führenden Stromkreis offenzuhalten.
Während des Zeitraums, da die Kontakte in der in F i g. 3 gezeigten Lage gehalten werden, geht keine nennenswerte Menge an Gas durch die Steuerleitung 65 verloren, da die Dichtung 80 verhindert, daß aus den in diesem Fall unter Druck stehenden Bezirken des Betätigungsmechanismus irgendwelches Druckgas in die Steuerleitung 65 absickern kann. Ferner dichtet während dieses Zeitraums die Dichtung 80 die Hilfskontaktsteuerkammer 56 gegen das benachbarte Druckgas ab, so daß im Zusammenwirken mit der nach der Außenluft geöffneten Leitung 65 dafür gesorgt ist, daß der Druck in der Kammer 56 niedrig und damit der bewegliche Hilfskontakt 34 geöffnet bleibt.
Um den beweglichen Hilfskontakt 34 aus der in F i g. 3 gezeigten geöffneten Stellung in die in F i g. 2 gezeigte Schließstellung zurückzuführen, wird das Steuerventil 66 in die in F i g. 1 gezeigte Schließstellung zurückgebracht. Dadurch kann Druckgas aus dem Tank 11 über die Steuerleitung 65 in die Kammer 56 fließen. Durch den nunmehr in der Kammer aufgebauten Druck wird der bewegliche Kontakt nach links gedrückt und dann durch die Mitwirkung der Schließfeder62 endgültig in die in Fig. 1 gezeigte Schließstellung gebracht.
Was die Einleitung der Öffnung des beweglichen Hauptkontaktes 22 durch Ablassen oder Entlüften der Kammer 48 anbelangt, so sieht man, daß die gewünschte rasche Entlüftung der Kammer 48 durch den Dosierstift 90 nicht beeinträchtigt wird, da während dieser Entlüftung sich der Dosierstift 90 außerhalb des Rohres 81 befindet, wie man aus Fig. 2 sieht. Weiter ergibt sich hinsichtlich des Kontaktöffnungsvorgangs, daß auch das Ablassen oder die Entlüftung der Kammer 56 durch die Mittelöffnung des Hilfskontaktes 34 nicht nennenswert beeinträchtigt wird, da die öffnung 75 sehr klein ist, verglichen mit dem sehr beschränkten Bereich, über den die Entlüftung stattfindet, z. B. dem Bereich zwischen dem festen Rohr 81 und der Hülse 54 am beweglichen Hilfskontakt 34. Etwa durch die öffnung 75 während der Entlüftung einfließendes Druckgas entweicht daher über die Steuerleitung 65, noch ehe sich in der Kammer 56 während ihrer Entlüftung irgendein nennenswerter Druck aufbauen kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Druckgasschalter mit einem ein unter Druck stehendes Gas enthaltenden Gehäuse, in dem trennbare Hauptkontakte, mit Hilfe einer Verzögerungseinrichtung später trennende Hilfskontakte und eine Steuervorrichtung für diese Kontakte angeordnet sind, bei welchem die beweglichen Kontakte gegenüber den stationären Kontakten teleskopartig verschiebbar sind und die Kontaktbetätigung durch das Druckgas erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig gegeneinander verschiebbaren beweglichen Kontakte (22, 34) zwischen den stationären Kontakten (18, 30) auf einem ruhenden Träger (40) angeordnet sind, welcher zwei miteinander verbundene und durch die teleskopartig beweglichen Kontakte geschlossene Steuerkammern (48, 56) enthält, welche durch wahlweises Verbinden mit dem Innern des Druckgas enthaltenden Gehäuses bzw. der Außenluft ein Schließen bzw. Öffnen der Kontakte unter der Wirkung des auf die Oberflächen der beweglichen Kontakte einwirkenden Druckes des Druckgases ermöglichen.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Haupt- und Hilfskontakt (22 bzw. 34) jeweils eine erste Fläche, die von dem im Gehäuse (11) herrschenden Gasdruck im Sinne einer Kontaktöffnung beaufschlagt ist, sowie jeweils eine zweite Fläche, die durch den in den Steuerkammern (48 bzw. 56) herrschenden Gasdruck im Sinne einer Schließung der Kontakte beaufschlagt ist, aufweisen und daß eine Anordnung (75, 80, 81) vorgesehen ist, um bei öffnung des beweglichen Hilfskontaktes (34) mindestens einen Teil der zweiten Fläche des beweglichen Hilfskontaktes gegen den in der einen Steuerkammer (56) herrschenden Gasdruck abzudichten und die zweite Fläche des beweglichen Hauptkontaktes (22) mit dem im Gehäuse (11) befindlichen Druckgas zum Schließen der Hauptkontakte (22, 18) zu beaufschlagen.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (75, 80, 81) eine im beweglichen Hilfskontakt (34) angeordnete, eine Verbindung zwischen dem Druckgas im Gehäuse (11) und der einen Steuerkammer (56) herstellende Öffnung (75) und ein die beiden Steuerkammern (48, 56) miteinander verbindendes Rohr (81) enthält, an dessen einem Ende der bewegliche Hilfskontakt (34) in seiner geöffneten Stellung derart anliegt, daß die eine Kammer (56) gegen die Öffnung (75) im beweglichen Hilfskontakt (34) abgedichtet (80) und die andere
Steuerkammer (48) über das Rohr (81) und die Öffnung (75) mit dem Druckgas im Gehäuse (11) verbunden ist.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Hilfskontakt (34) einen Drosselstift (90) zur Beeinflussung der Geschwindigkeit, mit der das Druckgas gegen die zweite Fläche des beweglichen Hauptkontaktes (22) strömt, trägt.
5. Druckgasschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Hauptkontakt (18) innerhalb des Gehäuses (11) auf einer einen Auslaßkanal (24) für das Gehäuse bildenden hohlen Leiterdurchführung (15) angeordnet ist und daß der
zugehörige bewegliche Kontakt (22) in seiner geschlossenen Stellung den Auslaßkanal (24) abdichtet.
6. Druckgasschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klinkenvorrichtung (82), die einen mit einem Nocken (89) zusammenarbeitenden Nockenstößel (88) aufweist, der den beweglichen Hilfskontakt (34) verzögert ausklinkt, wenn sich der bewegliche Hauptkontakt (22) in seine geöffnete Stellung bewegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 647141;
britische Patentschriften Nr. 769 831, 770100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 627/339 6.6+ © Bundesdruckerei Berlin
DEG33825A 1960-12-20 1961-12-15 Druckgasschalter Pending DE1172756B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77145A US3065322A (en) 1960-12-20 1960-12-20 Gas blast circuit breaker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1172756B true DE1172756B (de) 1964-06-25

Family

ID=22136337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG33825A Pending DE1172756B (de) 1960-12-20 1961-12-15 Druckgasschalter

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3065322A (de)
DE (1) DE1172756B (de)
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