DE1170894B - Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen auf glatten Zahnflanken - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen auf glatten Zahnflanken

Info

Publication number
DE1170894B
DE1170894B DEZ6829A DEZ0006829A DE1170894B DE 1170894 B DE1170894 B DE 1170894B DE Z6829 A DEZ6829 A DE Z6829A DE Z0006829 A DEZ0006829 A DE Z0006829A DE 1170894 B DE1170894 B DE 1170894B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
depressions
tooth
edges
tooth flanks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ6829A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schmaeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DEZ6829A priority Critical patent/DE1170894B/de
Publication of DE1170894B publication Critical patent/DE1170894B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen auf glatten Zahnflanken Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen, insbesondere von zur Längsrichtung der Zähne im Winkel verlaufenden Nuten oder Riefen auf glatten Zahnflanken von Zahnrädern für hochbelastbare, geräuscharme Getriebe, und Werkzeug zu deren Herstellung.
  • Bei Getrieben treten bekanntlich durch Verzahnungsungenauigkeiten, z. B. durch Teilungsfehler, Unrundlauf, ungenaue Evolventenform u. dgl. singende bzw. heulende Geräusche auf, die auf das Schwingen von aufeinander abwälzenden Zähnen der Zahnräder zurückzuführen sind. Es ist jedoch auch bekannt, daß die Laufruhe der Zahnräder nicht allein von deren Herstellungsungenauigkeit, sondern in hohem Maße von der Art und Güte der Schmierung der Zahnflanken abhängig ist. Es hat sich gezeigte daß bei Zahnrädern trotz hoher Genauigkeit und feinstbearbeiteten Flanken Geräusche auftreten, die auf die mangelnde Haftung des Schmiermittels an den Flanken zurückzuführen sind. Das Schmiermittel wird dabei durch die Zentrifugalkräfte von den Zahnflanken abgeschleudert und auch an den Gleitstellen der zusammenarbeitenden Flanken abgeschoben und somit eine ausreichende Schmierung verhindert.
  • Es ist daher bekannt, die Oberfläche von Zahnflanken mit Vertiefungen zu versehen, die das Haften des ölfilmes begünstigen. Die Zahnffanken werden zu diesem Zweck z. B. mit zur Längsrichtung der Zähne vorwiegend geneigten Riefen, die spanabhebend mittels Fräsens oder mittels Schleifens erzeugt werden, versehen, bzw. die Flanken erhalten diese Riefen bei ihrer formgebenden Bearbeitung (Kreuzschliff, Diagonalfräsen).
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, diese der verbesserten Schmierung der Zahnflanken dienenden Vertiefungen spanlos zu erzeugen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß an den Flanken mindestens eines zu einer Zahnpaarung gehöriger Zahnräder die Vertiefungen durch Einrollen oder Einwalzen im kalten Zustand mittels eines zahnradförmigen Werkzeuges hergestellt werden, dessen Zahnflanken den einzuarbeitenden Vertiefungen entsprechende Erhöhungen aufweisen.
  • Es ist an sich bekannt, Umfangsverzähnungen durch Kaltwalzen zu erzeugen und zylindrische Werkstücke auf ihrer Manteloberfläche zu rändeln. Das Rändeln erfolgt mittels Rollwerkzeugen, die das Gegenmuster des einzurollenden Musters tragen.
  • Zwischen zwei zusammenarbeitenden, gemäß der Erfindung bearbeiteten Zahnflanken wird in bekannter Weise durch die Vertiefungen ein die Reibung verminderndes Schmierpolster gebildet und ein Ab- schleudern des Schmiermittels verhindert. Durch die schräge Anordnung der auf die Flankenflächen verteilten nuten- oder taschenförmigen Vertiefungen wird eine gleichmäßige Schmierung der Zabnflanken erzielt und ein Abschieben des Schmiermittels weitgehend verhindert bzw. diesem ein gewisser Widerstand entgegengesetzt. Dadurch, daß die in bekannter Weise schräg über die Flanken verlaufenden Vertiefungen die Berührungslinie der Flanken -jeweils nur in einem Punkt schneiden, ist auch einwandfreies Ab- rollen der Zahnflanken gewährleistet. Diese Wirkung ist bekannt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Ausführungsform eines Werkzeuges zur Herstellung der Vertiefungen und besteht darin, daß sich das Werkzeug aus mehreren zu einem Paket vereinigten, topfförmig ausgebildeten Ringscheiben zusammensetzt, die eine dem zu bearbeitenden Zahnrad entsprechende Verzahnung aufweisen, wobei deren Zahnflanken zur Bildung von wirksamen Werkzeugkanten hinterarbeitet sind. Ein solches Werkzeug ist auf einfache und billige Art und Weise herstellbar, wobei die Scheiben beispielsweise gemeinsam profiliert und danach hinterarbeitet werden können. Vorteilhaft wird durch das Einrollen der Vertiefungen im Kaltzustand der Faserverlauf der Flanken nicht unterbrochen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt und in Verbindung mit der Beschreibung weitere Einzelheiten erläutert.
  • F i g. 1 bis 9 zeigen einige beispielsweise Ausführungsformen für die Ausbildung der Zahnflanken, in schematischer Darstellung; F i g. 10 zeigt ein Werkzeug zur Herstellung der Vertiefungen, im Eingriff mit einem zu bearbeitenden Zahnrad, im Längsschnitt; F i g. 11 und 12 zeigen in einem Ausschnitt gemäß F i g. 10 die Profilierung der Zahnscheiben in Ansicht, gesehen in Pfeilrichtung A; F i g. 13 zeigt eine der Zahnscheiben im Stimschnitt mit durchgehender Einrollkante, wobei an einem Zahn der Zahnscheibe eine beispielsweise Ausbildungsform mit unterbrochenen Einrollkanten dargestellt ist.
  • Die F i g. 1 bis 9 lassen beispielsweise Ausführungsformen für den Verlauf und die Anordnung der in die Zahntlanken 2 des Werkstückzahnrades 3 einzuarbeitenden Vertiefungen 4 erkennen, wobei deren Formen und Abmessungen beliebig sind. Die Vertiefungen 4 bestehen aus zur Profillinie des Zahnrades geneigt verlaufenden nutenförinigen, parallelen oder annähernd parallelen bzw. sich netzförmig überschneidenden Kanälen, die entweder durchgehend oder unterbrochen ausgebildet sind (F i g. 1 bis 7). In F i g. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der Vertiefungen 5 gezeigt, wobei letztere Napfform besitzen. Ein Teil des zur Schmierung der Flanken dienenden Schmiermittels wird dabei von den Vertiefungen 4 bzw. 5 aufgenommen, wodurch beim Abrollen der Flanken ein ölpolster gebildet wird.
  • In F i g. 10 ist eine beispielsweise Ausbildung des Werkzeuges dargestellt, mit dessen Hilfe die Vertiefungen 4 bzw. 5 in die Zahnflanken 2 des zu bearbeitenden Zahnrades 3 im Kaltzustand eingerollt werden.
  • Zu diesem Zwecke sind auf den Schaft 10 eines zwischen Spitzen 11 und 12 gehaltenen Domes 13 Ringscheiben 14 aufgesteckt. Die einzelnen Ringscheiben 14 sind topfförmig ausgebildet und mit einer dem zu bearbeitenden Zahnrad entsprechenden Verzahnung 15 zu versehen. Zur Bildung der die gewünschte Neigung der einzurollenden Vertiefungen 4 entsprechenden wirksamen Werkzeugkanten 16 sind die Zahnproffle der Ringscheiben hinterarbeitet (F i g. 11, 12). Die Profilierung der Ringscheiben 14 kann in der Weise vorgenommen werden, daß dieselben zu einem Paket vereinigt auf ihrem Dom 13 aufgespannt und durch Abwälzen od. dgl. verzahnt werden. Die Ringscheiben 4 werden mittels zweier Klemmringe 19 bzw. 20, deren an die Ringscheiben 4 zur Anlage kommenden Stirnflächen entsprechend ausgebildet sind, gefaßt und mittels einer auf einen Ansatz 21 des Domes 13 aufschraubbaren Mutter 22 festgespannt, wobei sich der Anlagering 19 an einem Bund 24 des Domes 13 abstützt. Sollen mehrere Pakete von Ringscheiben 4 aufgenommen werden, wie in F i g. 10 gezeigt, so wird ein entsprechend ausgebildetes Zwischenstück 23 zwischen die Ringscheiben 4 auf den Dom 13 aufgeschoben. Für den Einrollvorgang wird das Werkzeug mit dem zu bearbeitenden Zahnrad 3 in Eingriff gebracht und beide miteinander abgerollt. Die am Werkzeug gebildeten Kanten 16 drücken sich dabei in die Flanken 2 des Werkstückzahnrades 3 ein und erzeugen beispielsweise die in F i g. 1 bis 9 dargestellten und beschriebenen Vertiefungen 4 bzw. 5. Durch Unterbrechungen 25 an den Kanten 16, wie in F i g. 13 gezeigt, werden entsprechende napffönnige Vertiefungen 5 gebildet.
  • Durch Zurücklegung des Zahnfußes der Zahnprofile 16 der Ringscheiben 14 wird erreicht, daß die Vertiefungen 4 bzw. 5 nicht bis zum Zahnkopf der Werkstückverzahnung 2 eingerollt werden. Dadurch wird beim Abrollen zweier Zahnräder ein Fressen vermieden und auch ein Zurückfließen des Schmiermittels zum Zahnfuß bewirkt.
  • Es können wahlweise die Zahnflanken des einen Zahnrades oder beider Zahnräder einer Paarung mit Vertiefungen nach der Erfindung versehen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Vertiefungen, insbesondere von zur Längsrichtung der Zähne im Winkel verlaufenden Nuten oder Riefen auf glatten Zahnflanken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen durch Einrollen oder Einwalzen im kalten Zustand mittels eines zahnradförinigen Werkzeuges hergestellt werden, dessen Zahnflanken den einzuarbeitenden Vertiefungen entsprechende Erhöhungen aufweisen.
  2. 2. Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Werkzeug aus mehreren zu einem Paket vereinigten topfförmig ausgebildeten Ringscheiben (14) zusammensetzt, die in ihrer Vereinigung auf ihrem gemeinsamen Umfang eine dem zu bearbeitenden Zahnrad entsprechende Verzahnung (15) aufweisen, wobei deren Zahnflanken zur Bildung von wirksamen Werkzeugkanten (16) hinterarbeitet sind. 3. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Werkzeugkanten (16) des Werkzeuges auf ihrer Erstreckung Unterbrechungen (25) aufweisen. 4. Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem auf den glatten Werkstückzahnflanken eineVielzahl napfförmigerVertiefungen eingewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es sich aus mehreren zu einem Paket vereinigten ebenen Ringscheiben zusammensetzt, die in ihrer Vereinigung auf ihrem gemeinsamen Umfang eine dem zu bearbeitenden Zahnrad entsprechende Verzahnung aufweisen und deren im Bereich der Zähne liegenden Kanten durch Einkerbungen in diese Kanten gebildete den einzuarbeitenden Vertiefungen entsprechende Erhöhungen aufweisen. 5. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnprofile (15) der Zahnscheiben (14) am Zahnfuß zurückgelegt sind, so daß die einzuarbeitenden Vertiefungen nicht bis zum Zahnkopf des Werkstückes (3) ausgerollt werden. 6. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (14) aneinanderliegend auf dem Schaft (10) eines Domes (13) festklemmbar sind. 7. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Domes (13) ein oder mehrere Zahnscheibenpakete (14) gleicher oder entgegengesetzt geneigter wirksamen Werkzeugkanten (16) aufspannbar sind. 8. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheibenpakete (14) mittels eines am Dom (13) gebildeten Bundes (24) und mittels der Form der Zahnscheiben (14) entsprechend ausgebildeter Klemmringe (19, 23, 20) sowie einer Feststellmutter (22) festklemmbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 635 320; USA.-Patentschrift Nr. 1389 720.
DEZ6829A 1958-08-28 1958-08-28 Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen auf glatten Zahnflanken Pending DE1170894B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ6829A DE1170894B (de) 1958-08-28 1958-08-28 Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen auf glatten Zahnflanken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ6829A DE1170894B (de) 1958-08-28 1958-08-28 Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen auf glatten Zahnflanken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1170894B true DE1170894B (de) 1964-05-27

Family

ID=7619906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ6829A Pending DE1170894B (de) 1958-08-28 1958-08-28 Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen auf glatten Zahnflanken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1170894B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448146A1 (de) * 1973-10-17 1975-04-24 Alusuisse Verfahren zum walzen von nichteisenmetallen, insbesondere von aluminium und aluminiumlegierungen
DE102008040641A1 (de) * 2008-07-23 2010-01-28 Zf Lenksysteme Gmbh Zahnstange
DE102010038438A1 (de) * 2010-07-27 2012-02-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zahnrad und Verfahren zur Herstellung eines Zahnrads
DE102013010028A1 (de) * 2013-06-17 2014-12-18 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Verzahnungsteil und Getriebe mit Verzahnungsteil
DE102016223058A1 (de) * 2016-11-22 2018-05-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zahnradpaar mit Zahnrad mit Oberflächenstruktur, Getriebe mit Zahnradpaar und Verfahren zum Herstellen von Zahnrad

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1389720A (en) * 1919-07-01 1921-09-06 Charles A Ward Lubricating means and process
DE635320C (de) * 1936-09-15 Morgardshammars Mek Verkst S A Zahnrad

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE635320C (de) * 1936-09-15 Morgardshammars Mek Verkst S A Zahnrad
US1389720A (en) * 1919-07-01 1921-09-06 Charles A Ward Lubricating means and process

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448146A1 (de) * 1973-10-17 1975-04-24 Alusuisse Verfahren zum walzen von nichteisenmetallen, insbesondere von aluminium und aluminiumlegierungen
DE102008040641A1 (de) * 2008-07-23 2010-01-28 Zf Lenksysteme Gmbh Zahnstange
DE102010038438A1 (de) * 2010-07-27 2012-02-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zahnrad und Verfahren zur Herstellung eines Zahnrads
DE102013010028A1 (de) * 2013-06-17 2014-12-18 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Verzahnungsteil und Getriebe mit Verzahnungsteil
DE102016223058A1 (de) * 2016-11-22 2018-05-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zahnradpaar mit Zahnrad mit Oberflächenstruktur, Getriebe mit Zahnradpaar und Verfahren zum Herstellen von Zahnrad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT505118B1 (de) Verfahren zur bearbeitung einer verzahnung an einem sinterteil
DE4006582C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines ringförmigen Zahnrades aus einer Metallplatte
DE102012105958A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbindungselements zur Übertragung von Drehbewegungen
EP2012951B1 (de) Verfahren zum herstellen eines zahnrades
DE3325037C1 (de) Mit wenigstens einer Verzahnung versehener Sintermetallkoerper
DE4218092C1 (en) Mfg. gear part - involves using circular cylindrical part with inner toothing only on part of its length, non-toothed part being for seals
EP1027179B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines zahnrades
EP0568779B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Getriebeteiles
DE10018094B4 (de) Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit für Schaltgetriebe
DE1170894B (de) Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Vertiefungen auf glatten Zahnflanken
DE6803440U (de) Walzanmatrize zum kalten formen ein pfellzahnraedern
DE3134857C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Kupplungsteilen
DE10317506B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines hohlen Werkstücks und nach dem Verfahren hergestelltes hohles Werkstück
DE2414635C3 (de) Spanlos-Gewindeformer
DE3408065C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupplungsverzahnungen
WO1994020238A1 (de) Werkzeug und verfahren zur spanlosen herstellung der aussenverzahnung von getrieberädern
DE2819701A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum rollen von verzahnungen
DE4321779B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Starterkranz-Zahnrads aus Blech und nach dem Verfahren hergestelltes Starterkranz-Zahnrad
EP0555631B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines aussen verzahnten Getriebeteiles
DE4123231C2 (de) Bogenförmiger Anlaufscheiben-Halbring für Axialgleitlagerflächen und Verfahren zum Herstellen solcher Halbringe
DE102019004687A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnflankenmodifikationen an Verzahnungen von Werkstücken sowie Werkzeuge zur Durchführung des Verfahrens
DE3140097A1 (de) Werkzeugsatz zum druckformen von zaehnen
DE466784C (de) Verfahren zur Herstellung bogenfoermiger Verzahnungen an Kegelraedern
DE2811769B2 (de) Abrichtwerkzeug für die Schleifscheibe einer Zahnradschleifmaschine
DE102021002526B3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle, eine damit hergestellte Hohlwelle sowie ein diesbezügliches Formgebungswerkzeug