DE4123231C2 - Bogenförmiger Anlaufscheiben-Halbring für Axialgleitlagerflächen und Verfahren zum Herstellen solcher Halbringe - Google Patents
Bogenförmiger Anlaufscheiben-Halbring für Axialgleitlagerflächen und Verfahren zum Herstellen solcher HalbringeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen bogenförmigen
Anlaufscheiben-Halbring für Axialgleitlagerflächen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum
Herstellen solcher Halbringe.
Anlaufscheiben-Halbringe weisen im allgemeinen
kreisförmig verlaufende Innen- und Außenkonturen
auf. Zwei solcher Anlaufscheiben-Halbringe werden
zusammengesetzt, um eine axiale Gleitlagerbahn
herzustellen. Die Anlaufscheiben-Halbringe müssen an
den jeweils aneinanderliegenden Teilungsfugenkanten
der Halbringe ausreichende Auflageflächen zum festen
Verbinden der Segmente aufweisen.
Weiterhin müssen geeignete Vorrichtungen zum
Fixieren der Anlaufscheiben-Halbringe vorhanden
sein, um eine Rotation der Teile durch die sich in
der Gleitlagerbahn bewegende Welle zu verhindern.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 24 33 929
(Glyco Metallwerke) und der britischen Patentschrift
1 589 322 sind derartige Anlaufscheiben-Halbringe
bekannt. Beide Schriften geben Hinweise darauf, wie
eine materialsparende Anordnung der
Anlaufscheiben-Halbringe beim Ausstanzen aus einem
bandförmigen Gleitlagerverbundwerkstoff aussehen
kann.
Um eine maximale Materialausnutzung zu erreichen,
werden sowohl die Enden der Innenkanten der
Anlaufscheiben-Halbringe beschnitten, als auch
Ausschnitte an der Außenkante der
Anlaufscheiben-Halbringe hingenommen, um den
Ausschuß beim Ausstanzen der Anlaufscheibenteile zu
miniminieren. Begrenzt werden diese Maßnahmen durch
die Vorgabe, daß die Enden der
Anlaufscheiben-Halbringe eine ausreichende Breite
für die Trennfuge zum benachbarten
Anlaufscheiben-Halbring aufweisen müssen. Trotzdem
fallen auch beim Vorsehen solcher Einschnitte und
Aussparungen Materialverluste in der Größenordnung
von ca. 30% der benötigten Fläche des
Gleitlagerverbundwerkstoffes an.
Aus der GB 13 58 876 sind Anlaufscheiben-Halbringe
mit konvexer Außenkontur und konkaver Innenkontur
bekannt, deren Breite in radialer Richtung vom
Scheitelpunkt zu den Enden hin abnimmt. Mindestens
ein Ende des Halbringes weist eine seitliche
Verbreiterung auf, die zur Außenseite des Halbringes
weist. Die seitliche Verbreiterung weist deutlich
über die konvexe Außenkontur des Halbringes hinaus.
Aufgabe der Erfindung ist es,
Anlaufscheiben-Halbringe vorzuschlagen, die unter
hoher Ausnutzung des Lagermaterialbandes, aus dem
sie ausgestanzt werden, im Vergleich zu halben
Kreisringen mit etwa gleicher Oberfläche eine
solchen Kreisringen zumindest entsprechende
Lagerungsfunktion ausüben. Diese Aufgabe wird
vorrichtungsmäßig durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Gegenüber einem Kreisring mit entsprechender
Oberfläche ist der erfindungsgemäße Halbring im
Scheitelbereich nach außen verbreitert, während er
unter Winkeln von etwa 45 Grad zur Basislinie
schmaler ausgeführt ist. Die seitlichen
Verbreiterungen an den Enden, die sich wieder bis
auf den Außenradius des Scheitelpunktes des Ringes
erstrecken, gleichen die Verringerung der Breite im
dazwischenliegenden Übergangsbereich wieder aus, so
daß ein aus zwei erfindungsgemäßen Halbringen
zusammengesetzter Vollring jeweils versetzt um 90
Grad ausreichend breite Auflageflächen aufweist,
während in den Zwischenbereichen
Flächenverminderungen stattfinden können, die zu der
abfallarm herstellbaren Gesamtgestalt führen.
Bedingt durch die gleiche Form der inneren und
äußeren Umfangskante wird bei bevorzugter
Ausführungsform beim Ausstanzen eines
Anlaufscheiben-Halbrings mit einer einzigen
Schnittlinie gleichzeitig die Außenkante des einen
Halbringes und die Innenkante der nachfolgenden
Halbringe ausgebildet. Dies steht im Gegensatz zu
bisher bekannten Verfahrensweisen wie sie in den
o.g. Schriften gezeigt sind. Bei bekannten Verfahren
wird durch einen ersten Schnitt die Außenkante des
ersten Segments gebildet und durch einen
nachfolgenden, zweiten Schritt die Innenkante des
zweiten Segments. Beim Ausstanzen des
erfindungsgemäßen Anlaufscheiben-Halbrings fällt
nicht wie bisher ein flächiges Verluststück des
Gleitlagerverbundwerkstoffes zwischen zwei
aufeinander folgenden Segmenten an. Die
Verlustfläche beim Ausstanzen des erfindungsgemäßen
Anlaufscheiben-Halbringes ist daher auf maximal 10%
der benutzten Fläche des
Gleitlagerverbundwerkstoffes begrenzt, die im
wesentlichen nur noch an der Außenkante des
Materialbandes anfallen.
Der Anlaufscheiben-Halbring kann auf bekannte Weise
weiterhin mit Nuten in der Oberfläche versehen sein,
die der Zuführung des Schmiermittels zwischen
Anlaufscheiben-Halbring und gelagerter Achse dienen.
Diese Nuten können so gestaltet sein, daß sie bei
aufeinanderfolgenden Anlaufscheiben-Halbringen stets
an derselben Stelle angeordnet sind und im
Ausgangsmaterial als eine durchgehende Vertiefung
eingeprägt werden können.
Beim Ausstanzen der Anlaufscheiben-Halbringe wird
jeweils eine innere und eine äußere Kontur des
Anlaufscheiben-Halbrings in einem einzigen Schnitt
erzeugt.
Die angefaste Ausnehmung im Bereich der
Trennfugenkante des Anlaufscheiben-Halbrings kann
unmittelbar vor oder während des Ausstanzens der
Anlaufscheiben-Halbringe erzeugt werden, sowohl von
der beschichteten als auch von der
Trägermaterialseite des flächigen
Gleitlagerverbundwerkstoffes her.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Anlaufscheiben-Halbrings
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf ein Anlaufscheibensegment,
und
Fig. 2 Draufsicht auf die Zuschnittanordnung für
Anlaufscheibensegmente nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Anlaufscheiben-Halbringes 2 mit
nachfolgend detailliert beschriebenen Merkmalen
dargestellt. Der Anlaufscheiben-Halbring 2 weist
eine konkave Innenkontur 4 und eine konvexe
Außenkontur 6 mit jeweils gleichem Verlauf auf. Der
gleichförmige Verlauf der Innenkontur 4 und der
Außenkontur 6 bedingt nach außen vorstehende
seitliche Vorsprünge 8 sowie eine Trennfugenkante 10
jeweils an jedem Ende eines
Anlaufscheiben-Halbringes. Weiterhin weist der
Anlaufscheiben-Halbring 2 eine Nut (12) für
Schmiermittel sowie Restausnehmungen (14) der Nut
des benachbarten Anlaufscheiben-Halbrings in jedem
Endbereich auf. Weitere Ausnehmungen 16 als Durchlaß
für Schmiermittel sind im Bereich der
Trennfugenkante 10 durch Anfasung vorgesehen.
Fig. 2 stellt die Zuschnittanordnung von
erfindungsgemäßen Anlaufscheiben-Halbringen dar. Aus
der Abbildung geht hervor, daß durch die
gleichlaufende innere und äußere Kontur das
Ausstanzen benachbarter Anlaufscheiben-Halbringe im
wesentlichen verlustfrei erfolgen kann.
Im Vergleich zu den bekannten Herstellungsverfahren
vereinfacht sich nicht nur der Bearbeitungsaufwand
für die Anlaufscheiben-Halbringe, sondern auch die
Stabilität des erfindungsgemäßen
Anlaufscheiben-Halbringes 2 ist wesentlich
verbessert gegenüber einem herkömmlichen
Anlaufscheibensegment.
Claims (11)
1. Axialanlaufscheiben-Halbring, als Teil einer aus
zwei derartigen Halbringen zu bildenden
Axialgleitlagerfläche, mit konvexer Außenkontur
(6) und konkaver Innenkontur (4) sowie
Teilungsfugenkanten (10) an den Enden des
Halbringes (2), deren Verbindungslinie eine
gedachte Basislinie des Halbringes bildet, wobei
die Breite des Halbringes (2), in Radialrichtung
von der Mitte der Basislinie aus betrachtet,
zwischen der konvexen Außenkontur (6) und der
konkaven Innenkontur (4) vom Scheitelpunkt des
Halbringes (2) in Richtung auf seine Enden
abnimmt, die Tangenten an die Enden der konvexen
Außenkontur (6) und der konkaven Innenkontur (4)
mit der Basislinie Winkel von kleiner 90° bilden
und mindestens ein Ende des Halbringes (2) mit
einer nach außen weisenden, seitlichen
Verbreiterung (8) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Enden des Halbringes
(2) mit einer solchen nach außen weisenden
seitlichen Verbreiterung (8) versehen sind und
sich diese Verbreiterungen (8) mit ihren radial
außenliegenden Umfangsbegrenzungsabschnitten bis
auf einen Kreisbogen mit dem Radius des
Scheitelpunktes der konvexen Außenkontur (6) um
den Mittelpunkt der Basislinie erstrecken oder
die radial außenliegenden
Umfangsbegrenzungsabschnitte auf diesem
Kreisbogen liegen.
2. Halbring nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den
Tangenten an die Enden der konvexen Außenkontur
(6) bzw. der konkaven Innenkontur (4) und der
Basislinie 70° und weniger, vorzugsweise etwa
60° betragen.
3. Halbring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen
Verbreiterungen (8) in einer Richtung senkrecht
zur Basislinie einerseits durch die
Teilungsfugenkante (10) bzw. die Basislinie
selbst und andererseits durch eine im
wesentlichen zur Basislinie parallele Querkante
begrenzt sind, wobei diese Querkante durch den
Schnittpunkt verläuft, der durch die konvexe
Außenkontur (6) und eine Normale zur Basislinie
gebildet wird, welche ihrerseits im Schnittpunkt
der Basislinie mit der konkaven Innenkontur (4)
auf der Basislinie steht.
4. Halbring nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe
Außenkontur (6) und die konkave Innenkontur (4)
einen quasi parabolischen Verlauf aufweisen.
5. Halbring nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die konkave Innenkontur (4)
und zumindest Teile der Trennfugenkanten (10)
einerseits sowie die konvexe Außenkontur (6) und
die Querkanten der seitlichen Erweiterung (8)
kongruente Linienverläufe aufweisen.
6. Halbring nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der konvexen Außenkontur
(6) Kerben oder Ansätze beispielsweise zu
Positionierungszwecken vorgesehen sind, denen in
Richtung senkrecht zur Basislinie versetzt
deckungsgleiche, komplementäre Ansätze oder
Kerben in der konkaven Innenkontur (4)
entsprechen.
7. Halbring nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine
Oberfläche mindestens eine Halbkreislinie um die
Mitte der Basislinie enthält.
8. Halbring nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Teilungsfugenkante (10) zumindest etwa der
Hälfte der Breite des Halbringes im
Scheitelpunkt über der Basislinie, gemessen in
Radialrichtung entspricht.
9. Verfahren zum Herstellen bogenförmiger
Anlaufscheiben-Halbringe nach einem der
Ansprüche 5 bis 8, bei dem die Halbringe in
gleicher Ausrichtung hintereinander liegend mit
einem entsprechenden Stanzwerkzeug aus einem
Band geeigneten Gleitlagermaterials ausgestanzt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbringe unmittelbar aneinanderliegend mit
einem Werkzeug ausgestanzt werden, welches nur
eine Stanzschneide oder mehrere Stanzschneiden
mit identischem Konturverlauf aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Ausstanzen der
Halbringe die Halbringgrenzen überschreitende
Vertiefungen (12) für Schmiermittelzuführung in
die Legierungsseite des Lagermaterials
eingeprägt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß vor oder während des
Freistanzens der Halbringe Kantenanfasungen
entlang der (vorgesehenen) Schnittlinien in den
Lagermaterialstreifen eingeprägt werden.
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