DE1930988C3 - Mehrphasige Innenraumschaltanlage für Hochspannung über 30 kV - Google Patents
Mehrphasige Innenraumschaltanlage für Hochspannung über 30 kVInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/02—Details
- H02B11/04—Isolating-contacts, e.g. mountings or shieldings
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- Power Engineering (AREA)
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Description
a) die Spannungsfestigkeit der freien Luftisolierstrecke (4) zwischen den Isolierstoffschirmen
(3, 5, 15, 16, 27) benachbarter Phasen bei Überbrückung der zugehörigen Luftabstände
(2) zwischen den spannungsführenden Teilen (Ϊ, 7, 8, 9, 10) und den jeweiligen sie umgebenden
Schirmen (3, 5, 15, 16, 27) über der Prüfspannung liegt,
b) die Spannungsfestiigkeit zweier Luftabstände
(2) benachbarter Phasen bei Überbrückung der zugehörigen freien Luftisolierstrecke (4)
über der oberen Nennspannung liegt,
c) Stoßstellen der Isi>!;f rstoffschirme (3, 5)
durch Ineinanderschieben uti einander zugeordneten
Schirmenden von unterschiedlichem Durchmesser überlappt sind und
d) an den Überlappungsstellen entstehende Ringspalte (6) etwa senkrecht zu den Feldlinien
verlaufen und
e) bei axialgeteilten, jeweils aus zwei längs der Teilfuge sich überlappenden Schalenhälften
(15,16) bestehenden Isolierstoffschirmen die Teilfugen im Bereich kleinster Feldstärke angeordnet
sind.
2. Innenraumschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammclschienenenden
mit einem etwa kugel- oder ellipsoidförmigen Isolierstoffkörper (18) verschen
sind, dessen auf der Sammelschiene (1) aufliegende Befestigungsfläche metallisiert ist und
dessen Mantelfläche im Bereich hoher Feldstärken etwa senkrecht zu den Feldlinien einen möglichst
großen Krümmungsradius aufweist (F i g. 5).
3. Innenraumschaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckverbindung
zwischen einem auf der Sammelschiene (1) angeordneten Kontaktstück (1') und dem zugehörigen beweglichen Gegenkontaktstück
(9; 10) von einem kugel- oder ellipsoidförmigen Isolierstoffkörper (19) umgeben ist, an dessen von
der Eintrittsseite der Sammelschiene (1) abgewandten Seite eine Ausnehmung für den Durchtritt
des Gegenkontaktstückes vorgesehen und dessen auf der Sammelschiene (1) und dem zugehörigen
Kontaktstück (1') aufliegende Befestigungsfläche metallisiert ist, während seine Mantelfläche
im Bereich hoher Feldstärken etwa senkrecht zu den Feldlinien einen möglichst großen Krümmungsradius
aufweist (Fi g. 3, 6).
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrphasige Innenraumschaltanlage für Hochspannung über 30 kV
mit fest eingebauten oder auf Schaltwagen angeordneten mittels Steckverbindungen an die Sammelschienen
und Abzweigleitungen angeschlossenen Leistungs- oder Lastschaltern, bei der alle spannungsführenden
Teile mit Luftabstand von jeweils einem rohrförmigen Isoliersloffschirm umgeben und zwischen
den Isolierstoffschirmen der verschiedenen Phasen freie Luftisolierstrecken vorhanden sind.
In dem Buch von E. Marx »Hochspannungspraktikum« (Verlag Springer, Berlin, 1941, Seiten 157 bis
164) ist es als überraschend angesehen worden, daß in Hochspannungsanlagen über 100 kV noch selten
von der Möglichkeit gemacht werde, die Durchschlagsspannung mit dünnen Schirmen zu erhöhen,
die auch als dünnwandiges Isolienohr ausgebildet sein können, in deren Mittelachse ein Hochspannungsleiter
angeordnet sei. Als Grund für die seltene Anwendung von Schirmen ist angegeben, daß die
Schirme an allen Stellen angebracht werden müßten, an denen eine Durchschlagsgefahr besteht und daß
dann erst eine nutzbringende Verkleinerung des Abstandes vorgenommen werden könnte.
Zwar ist an anderer Stelle davon abgeraten worden, mit Hilfe von Isolierschirmen allein eine Schaltanlage
aufzubauen (ETZ-A, Bd. 80, H. 20 vom 11.10. 1959): andererseits ist es aber bekannt, bei einem
Trennschalter die Abstände von Phase zu Phase und gegen umgebende Wände mit Hilfe von Isolierschirmen
zu verkleinern. Der Trennschalter kann hierbei im Inneren eines isolierenden Gehäuses angeordnet
sein (deutsche Auslegeschrift 1 206 507).
Ferner ist die Verwendung von rohrförmigen Isolierschirmen bei Sammelschienen (deutsche Patentschrift
889 925) und bei Leistungsschaltern (deutsche Patentschrift 944 868) bereits bekannt.
Auch ist es bei einem 60-kV-Schalter bekannt, zur Erhöhung der Prüfspannung am oberen Ende
der Schalterpole, im Bereich der Anschlüsse, rohrförmige Isolierschirme anzubringen (Buch von
A. Roth, »Hochspannungstechnik«, Springer-Verlag Wien, 1965, Seiten 178 bis 284, Insbesondere Seite
283).
Auf Grund des Standes der Technik kann demnach vorausgesetzt werden, daß dem Fachmann das Prinzip
einer Schaltanlage der eingangs genannten Art geläufig war.
Bei einer weiteren bekannten Anlage ist zwischen den spannungsführenden Teilen die Isolierbedingung
Isoüerstoff-Luft-Isolierstoff gegeben. Mit einer solchen
Isolierbedingung läßt sich aber nur eine Spannungsfestigkeit entsprechend Reihe 30 bei vertretbaren
Aniagegrößen erreichen (Conti-Elektro-Berichte 1968, Heft 1).
Bei einer ähnlichen Schaltanlage, wie die vorstehende, liegt die Isolation ebenfalls auf den zugeordneten
Sammelschienen auf. Die Abgangsstellen der Sammelschienen besitzen hier eine Isolation,
welche die Sammelschienenisolation übergreift (britische
Patentschrift 624 434). Auch an den Einfahr-Kontakten ist das Prinzip verwirklicht, daß Stoßstelien
der Isolierrohre durch Ineinanderschieben dei einander zugeordneten Rohrenden von unterschiedlichem
Durchmesser überlappt sind (österreichische Patentschrift 217 547).
Es ist noch eine Leiterisolation bekannt, die zum Einlegen des Leiters längs einer Teilfuge aufklappbar
ί-t. Die beidseits der Teilfuge liegenden Enden der
Isolation überlappen einander. Der Leiter liegt so in der Isolation, daß er den größtmöglichsten Abstand
zur Teilfuge hat (USA.-Patentschrift I 485 994).
Schließlich ist es noch bekannt, das Ende einer Isolation unter einem großen Krümmungsradius abzurunden,
um eine günstige Feldverlcilung zu erhalten, wie z. B. bei einem Sammelschienenende mit
etwa kugelförmigem oder bei einer Steckverbindungsstelle mit becherförmig die Kontaktstücke umgreifendem
Isolierkörper. Glimmstreckeri zwischen einem Isolationskörper und einem leitfähigen Körper werden
dadurch vermieden, daß der Isolationskörper an der dem !eitfähigen Körper zugewandten Oberfläche
mit einem leitfähigen Belag versehen wird (deutsche Patentschrift 915 468, »Calor-Emag Mitteilungen«,
Heftll/III 1966, S. 8, 44, 45, deutsche Auslegeschrift
1 204 735, Societe RoyaleBelge des Ingenieurs et des Industrieis, Vortragsbericht Nr. 5, 1967, S. 7).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanlage der eingangs genannten Art ohne
wesentliche Spannungsbeanspruchung der Isolierschirme zu schaffen, bei der eine im Hinblick auf
eine einfache Montage der Isolierung und für das Verbinden von Anlagenteilcn günstige konstruktive
Ausbildung der Isolierstoffschirme ohne Überschreiten der zulässigen Spannungsbeanspruchung der F.uft
in Stoßfugen erreicht wird und bei der trotz einer im Betrieb möglicherweise auftretenden unerwünschten
Überbrückung einer der Luftstrecken kein clektrischer Durchschlag erfolgt.
Die gestellte Ausgabe wird durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale a) bis e) des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltanlage hat den Vorteil, daß herkömmliche Schalter verwendet werden
können. Zur Verringerung der Schlagweiten ist es erforderlich, die beschriebenen Isolierschirme in der
angegebenen Weise anzuordnen. Die Isolierschirme können gegebenenfalls in ihrer Stärke auf das statisch
erforderliche Maß beschränkt sein. Alle Isolierungen dienen lediglich als Schirm, können aber einen geringen
Teil der Spannungsbeanspruchur.g übernehmen, die im wesentlichen von den eingehüllten Luftabständen
und den freien Luftisolierstrecken getragen wird.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes, die eine Verringerung der elektrischen
Beanspruchung der Luftisolierstrecke bewirkt, besteht darin, daß die Sammelschienenenden mit einem etwa
kugel- oder ellipsoidförmigen Isolierstoffkörper versehen sind, dessen auf der Sammelschiene aufliegende
Befestigungsfläche metallisiert ist und dessen Mantelfläche im Bereich hoher Feldstärken etwa senkrecht
zu den Feldlinien einen möglichst großen Krümmungsradius
aufweist.
Es ist ferner zweckmäßig, daß jede Steckverbindung zwischen einem auf der Sammelschiene angeordneten
Kontaktstück und dem zugehörigen beweglichen Gcgcnkontaktstück von einem kugel- oder
ellipsoidförmigen IsolierstoffVörper umgeben ist, an dessen von der Eintrittsseite des Sammclschienenendes
abgewandten Seite eine Ausnehmung für den Durchtritt des Gegenkontaktstückes vorgesehen und
dessen auf der Sammelschiene und dem zugehörigen Kontaktstück aufliegende Befest;gungsfläche metallisiert
ist, während seine Mantelfläche im Bereich hoher Feldstärken etwa senkreckt zu den Feldlinien
einen möglichst großen Krümmungsradius aufweist. Auch hierdurch wird die elektrische Beanspruchung
der Luitisolierstrecke verringert und gleichzeitig ein Glimmen der Luft in dem Spalt zwischen dem Isolierstoffkörper
und der Sammelschienen sowie dem festen Kontaktstück verhindert.
Eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen beispielsweise und rein schematisch
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch zwei Sammelschienen,
F i g. 2 eine Draufsicht im Schnitt nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Pol eines Leistungsschalters,
F i g. 4 eine Draufsicht auf zwei Schalterpole, F i g. 5 ein Sammelschienenende im Schnitt,
F i g. 6 eine Steckverbindung am Sammelschienen- oder Kabelanschluß.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, sind zwei Sammelschienen 1 mit jeweils einem Luftabstand 2 von Isolierstoffschirmen
3/5 umgeben, die durch eine Luftisoliorst recke 4 getrennt sind. Der gleichen Isolierbedingung
unterliegen auch die Schalterpole, welche in F i g. 3 und 4 dargestellt sind. Die Spannungsfestigkeit
bzw. der Luftabstand 2 zwischen den jeweiligen Leitern und den zugeordneten Isolierstoffschirmen ist
so gewählt, daß bei Überbrückung der Luftisolierstrecke 4 die Anlage noch eine Spannungsfestigkeit
besitzt, die über der oberen Nennspannung liegt.
Die Spannungsfestigkeit der Luftisolierstrecke 4 hingegen ist so bemessen, daß sie über der Prüfspannung
liegt, wenn zwei einander zugekehrte, eingehüllte Luftabstände 2 überbrückt sind.
Wie in F i g. 2 gezeigt, sind die Stoßstellen der Isolierstoffschirme
3/5 durch Ineinanderschieben überlappt. Der hierbei entstehende Ringspalt 6 verläuft
etwa senkrecht zum Feld.
Der in F i g. 3 dargestellte Schalterpol ist für einen Aufbau auf einen Schaltwagen ausgebildet. An einem
unteren Einfahrkontaktstück 10 schließt sich ein Anschlußstück 8 an, in welchem ein bewegliches Schaltstück
12 angeordnet ist. Diesem zugeordnet ist ein festes Schaltstück 11, welches in einem Anschlußstück
7 gefaßt ist, an den sich ein oberes Einfahrkontaktstück 9 anschließt. Der Schalterpol ruht aul
einem Polunterteil 25, das ein Isolierrohr 26 trägt welches in eine Isolierschirmhaube 16 eingesteckt ist,
die mit Luftabstand das Anschlußstück 8 umfaßt. An die Isolierschirmhaube 16 ist ein Schirmkragen 11
angeformt, welcher mit Luftabstand das Einfahrkontaktstück 10 umgibt. Ein weiteres Isolierrohr 13
ist oben in die Isolierschirmhaube 16 eingesteckt und erstreckt sich bis in eine Isolierschirmhaube 15, welche
das Anschlußstück 7 mit Luftabstand 2 umgibt In gleicher Ausbildung wie bei der Isolierschirmhaube
16 ist auch an der Schirmhaube 15 ein Krager 27 angeformt, der mit Luftabstand das obere Ein·
tahrkontaktstück 9 umgibt. Die Isolierrohre 13/26 sind tragende Teile des Schalters. Die Isolierschirmhauben
15 und 16 sind aus zwei Schalen gebildet. Die entstehenden Teilfugen sind im Bereich kleinste!
Feldstärke (strichpunktiert dargestellt) angeordnet (F ig. 4).
Die Sammelschienenenden sind zweckmäßigerweis mit einem Isolierkörper 18 abgeschlossen. Dieser is
etwa kugel- oder ellipsoidförmig ausgebildet und is an seiner Vcrbindungifläche zur zugeordneten Sam
melsuiienc 1 metallisiert. Etwa senkrecht zu dei
inien (strichpunktiert dargestellt) weist er im ch hoher Feldstärke einen großen Krümmuness
auf (F i g. 5).
ähnlicher Weise sind Steckverbindungen Γ zur
ähnlicher Weise sind Steckverbindungen Γ zur
stoffkörper 19 ist hierbei zur Aufnahme eines der Einfahrkuntaktstücke 9 bzw. 10 ausgebildet.
Für die Merkmale der Patentansprüche 2 und 3 wird Schutz nur in Verbindung mit sämtlichen Merk-
ielschiene 1 ausgebildet (F i g. 6). Der Isolier- 5 malen des Patentanspruchs 1 begehrt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Mehrphasige Innenraumschaltanlage für Hochspannung über 30 kV mit fest eingebauten
oder auf Schaltwagen angeordneten, mittels Steckverbindungen
an die Sammelschienen und Abzweigleitungen angeschlossenen Leisiungs- oder Lastschaltern, bei der alle spannungsführenden
Teile mit Luftabstand von jeweils einem rohrförmigen
Isolierstoffschirm umgeben und zwischen den Isolierstoffschirmen der verschiedenen
Phasen freie Luftisolierstrecken vorhanden sind, gekennzeichnet durch die gemeinsame
Anwendung der Merkmale, daß
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930988 DE1930988C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Mehrphasige Innenraumschaltanlage für Hochspannung über 30 kV |
AT725769A AT293528B (de) | 1969-06-19 | 1969-07-28 | Isolierstoffgekapselte Hochspannungs-Innenraum-Schaltanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930988 DE1930988C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Mehrphasige Innenraumschaltanlage für Hochspannung über 30 kV |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930988A1 DE1930988A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1930988B2 DE1930988B2 (de) | 1973-10-11 |
DE1930988C3 true DE1930988C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=5737370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930988 Expired DE1930988C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Mehrphasige Innenraumschaltanlage für Hochspannung über 30 kV |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT6828U1 (de) | 2002-11-29 | 2004-04-26 | Magna Steyr Powertrain Ag & Co | Schaltbares planetengetriebe |
-
1969
- 1969-06-19 DE DE19691930988 patent/DE1930988C3/de not_active Expired
- 1969-07-28 AT AT725769A patent/AT293528B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT293528B (de) | 1971-10-11 |
DE1930988A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1930988B2 (de) | 1973-10-11 |
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