DE1169079B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Dosieren und Abfuehren von Bastfaserstengeln in Buendeln, insbesondere von Flachsstengeln - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Dosieren und Abfuehren von Bastfaserstengeln in Buendeln, insbesondere von Flachsstengeln

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DE1169079B
DE1169079B DEN17415A DEN0017415A DE1169079B DE 1169079 B DE1169079 B DE 1169079B DE N17415 A DEN17415 A DE N17415A DE N0017415 A DEN0017415 A DE N0017415A DE 1169079 B DE1169079 B DE 1169079B
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Cornelis Bok
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NOVIVLAS NV
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B9/00Other mechanical treatment of natural fibrous or filamentary material to obtain fibres or filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Dosieren und Abführen von Bastfaserstengeln in Bündeln, insbesondere von Flachsstengeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Dosieren und Abführen von an den Wurzelenden gestauchten Bastfaserstengeln in Bündeln, insbesondere von Flachstengeln, mit einer Zuführvorrichtung und einem Rahmengestell zum Sammeln der geförderten Stengel. Die Dosiervorrichtung dient dazu, die fortlaufende Verarbeitung dieser Stengel zu einem spinnbaren Band, das sich für weitere Behandlung eignet, zu ermöglichen, wobei diese Verarbeitung gewöhnlich in einer Brechvorrichtung, einer Hechelvorrichtung und in einer eigentlichen Vorrichtung zur Gewinnung des spinnbaren Bandes stattfindet.
  • Bekannte Behandlungen, die der Entfernung der Holzteile vorangehen, sind das Ausbreiten, das Riffeln, das Stauchen und das Konditionieren der Flachsstengel.
  • Die bei der fortlaufenden Behandlung von Bastfasermaterial erwachsenden Schwierigkeiten bezogen sich bis jetzt auf die Bildung eines gleichmäßigen Faserstromes in jeder der zu durchlaufenden Vorrichtungen, welcher Bedingung für die Bildung eines spinnbaren Bandes ist, das unmittelbar als Ausgangserzeugnis für das nachfolgende Spinnverfahren dienen kann.
  • Es liegt nahe, anzunehmen, daß ein gleichmäßiges spinnbares Band erzielt wird, wenn man der Brechvorrichtung regelmäßig gleiche Gewichtsmengen Bastfaserstengel zuführt, da vorausgesetzt werden darf, daß gleiche Gewichtsmengen Bastfaserstengel gleiche Gewichtsmengen an Bastfasern enthalten. Es stellt sich jedoch heraus, daß dies nicht der Fall ist.
  • Bei der Rohmaterialzufuhr zu der Brechvorrichtung von z. B. geriffeltem und konditioniertem Flachs bestehen die Stengel aus etwa 301/o Bastfasern (derjenige Teil des Flachsstrohs, der nach der restlosen und ausschließlich Entfernung des Holzkernes übrigbleibt).
  • In jeder willkürlich gewählten Partie Flachsstengel sind jedoch die Abmessungen der Stengel gewöhnlich sehr verschieden. Zudem ist die Verteilung von schweren und leichten Stengeln über die ganze Partie bei weitem nicht gleichmäßig, wobei sich in jeder Partie Bündel mit vorwiegend leichten und kurzen oder auch mit vorwiegend schweren und langen Stengeln befinden können, was von den örtlichen Bodenverhältnissen der Felder usw. abhängig ist.
  • Eine erschöpfende Untersuchung, die als Grundlage der vorliegenden Erfindung anzusehen ist, hat gezeigt, daß der Prozentsatz an Bastfasern, berechnet in Gewichtsprozenten des Bruttostengelmaterials, für die schweren, langen und dicken Stengel beträchtlich niedriger liegt als für die leichteren, kürzeren und dünneren Stengel.
  • Im nachfolgenden wird das Obenerwähnte an den Resultaten eines Experimentes erläutert.
  • Aus einer Partie geriffelten Flachsstrohs von durchschnittlicher Qualität wurden vier Stengeltypen gewählt, die ihrer Dicke nach als »fein«, »mittelfein«, »mittelgrob« und »grob« bezeichnet werden.
  • Von jedem Typ wurden jeweils neun Portionen von je 100 g, nachdem sie konditioniert waren, ausgewogen, und nachher wurde die Bestimmung vorgenommen von 1. der Durchschnittszahl der Stengel je 100 g jeder Gruppe; 2. dem Gesamtquerschnitt je Portion von 100 g jeder Gruppe bei einer konstanten allseitigen Zusammendrückung unter dem Einfluß eines in einem Abstand von etwa 10 cm von den Wurzelenden ausgeübten Druckes von 6 kg/cm2.
  • Darauf wurden aus den einzelnen Portionen die Holzteile völlig entfernt und die Portionen dann gewogen, in Natronlauge abgekocht und zur Bestimmung des Faserreingewichtes wieder gewogen.
  • Nach den ermittelten Daten wurde der Ertrag an Fasermaterial in den beiden Reinigungsstufen bei einem Stengelbündelquerschnitt von 5 cm2 bestimmt.
  • Hierbei wurde das Anfangsgewicht des Stengelmaterials bei einem absoluten Feuchtigkeitsgehalt von 12,81/o bestimmt. Die Gewichte der daraus erhaltenen Fasern ergeben sich für den absolut trockenen Zustand.
  • Das Ergebnis der obengenannten Untersuchung ist, daß, wenn von gleichen Gewichtsmengen Flachs- Stroh, abhängig von den durchschnittlichen Stengelgrößen innerhalb der genannten Gewichtsmengen, ausgegangen wird, ungleiche Gewichtsmengen Fasermaterial erhalten werden, so daß zum Erhalten von konstanten Mengen Fasermaterial ein anderer Dosierungsmaßstab nötig ist.
  • Zudem hat es sich aus diesen Untersuchungen eraeben, daß ein überraschend einfacher und genauer Dosierungsmaßstab in den Querschnitten der Flachsstrohbündel vorliegt. Denn es hat sich dabei herausgestellt, daß Flachsstengelmengen, deren Totalquerschnitte in einem gewissen Abstand von den Wurzelenden einander gleich sind, auch gleiche Fasermengen enthalten, unabhängig von der Länge der Flachsstengel.
  • Es ist eine Dosiervorrichtung für Flachsstengel bekannt, in der Flachsstengel einem Rahmengestell zugeführt und in demselben angesammelt werden, während aus diesem Rahmengestell heraus ein mit über seine ganze Länge verteilten, aufrechten Stiften versehenes Band die Stengel in Form einer Schicht weitergeführt, wobei die Dicke der Stengelschicht so konstant wie möglich gehalten wird, indem die über eine gewisse Höhe über das Band hinausragenden Stengel von einem Planierer ergriffen werden, der diese Stengel in das Rahmengestell zurückführt.
  • Die Bildung einer Stengelschicht von konstanter Dicke, die mit einer konstanten Geschwindigkeit weiterbefördert wird, hat das Resultat, daß je Zeiteinheit Mengen von immer gleicher Querschnittsabmessung befördert werden. Und doch ist es unmöglich, mit der beschriebenen Vorrichtung eine konstante Fasererzeugung zu erzielen, hauptsächlich, weil die Dichte der Stengelschicht beträchtlichen Schwankungen unterliegt, da die Dicke der Schicht auch nicht konstant ist. Flachsstengel haben eine unregelmäßig gebogene und verzweigte Form, so daß sie nicht gleichzeitig über ihre ganze Länge von den Stiften des Bandes ergriffen und mitgeführt werden, wobei namentlich ihre Oberenden ineinander verwirrt bleiben. Sie kommen somit in weit auseinanderlaufenden Richtungen auf das Band zu liegen, wobei zwischen den Stengeln, die nur von ihrem Eigengewicht aufeinandergepreßt werden, viel Raum übrigbleibt und die Dichte der Stengelschicht gering und in starkem Maße von zufälligen Umständen, wie der Form und den Abmessungen der Stengel und dem Grad ihrer gegenseitigen Verwirrung, abhängig ist. Zudem hat diese Verwirrung der Stengel zur Folge, daß die aus der Schicht hinausragenden Stengel, wenn sie vom Planierer zurückgeführt werden, ihrerseits willkürliche Stengelmengen aus der Schicht herausreißen und zurückzuführen, wodurch die Dicke der Schicht auch eine große Verschiedenheit zeigt. Diese Faktoren verursachen natürlich eine besonders große Unregelmäßigkeit im Faserertrag.
  • Es sind ferner ähnlich wirkende Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die auf einem Tisch ausgebreiteten Bastfaserstengel am Ende des Tisches von Greifern eines Förderbandes od. dgl. erfaßt und zu Bündeln zusammengelegt werden. Der Gehalt der einzelnen Bündel bzw. die Größe der erzielten Stengelportionen richtet sich dabei aber danach, wie dicht die ausgebreiteten Bastfaserstengel auf dem Tisch liegen. Damit Bastfaserstengel zu Beginn einer mechanischen Bearbeitung möglichst parallel und innerhalb der einzelnen Bündel am Wurzelende bündig liegen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Stengel durch Stauchen der einzelnen Bündel auszurichten. Hierbei ist vorher eine Dosierung zu Bündeln notwendig, d. h., die Stengel werden zuerst zu Bündeln zusammengelegt und dann gestaucht. Da die Stengel jedoch vor dem Stauchen, wie oben dargelegt, unterschiedlich viel Platz einnehmen, ist es maschinell nicht möglich, stets Bündel gleichen Gehalts und gleicher Größe zusammenzulegen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zur selbsttätigen Dosierung von an den Wurzelenden gestauchten Bastfaserstengeln, insbesondere Flachsstengeln, zu schaffen, wobei die Dosierung der Stengelportionen derart ist, daß die aus den einzelnen Portionen erzielte Fasererzeugung möglichst konstant ist.
  • Die Erfindung geht von der bekannten Vorrichtung aus, die eine Zuführvorrichtung, ein Rahmengestell zum Sammeln der geförderten Stengel und eine Dosiervorrichtung zum Abführen der gesammelten Stengel in Bündeln umfaßt, und besteht darin, daß die Zuführvorrichtung aus zwei von einem gesteuerten Getriebe parallel bewegbaren und beidseits des Rahmengestells geführten Förderbandpaaren besteht, daß das Rahmengestell aus zwei Führungen zusammengesetzt ist, in welche die Zuführvorrichtung die Stengel in einem bestimmten Abstand von ihren Wurzelenden fördert und sammelt, und daß zum Stauen der Stengel in dem Rahmengestell ein bewegbarer Verschluß und ein von einem Getriebe hin-und herbewegtes, auf die Stengel einen stets nahezu konstanten Druck ausübendes Stauglied vorgesehen ist, welches an einem vom Staudruck entgegen der Kraft vorgespannter Federn axial verschiebbaren Stauarm angeordnet ist. welcher ein Glied eines Einkurbelgetriebes bildet und in Abhängigkeit von seiner Stellung die Geschwindigkeit der Zuführvorrichtung steuert, wobei der bewegbare Verschluß des Rahmengestelles nahezu senkrecht zu den Führungen steht und jeweils aus einer konvex gekrümmten Zahnflanke der Zähne eines mit einem Zahnkranz versehenen Dosierrades besteht, das schrittweise mit den zwischen den Zahnflanken befindlichen und von dem Stauglied dosierten Stengeln vom Antriebsmechanismus der Stauvorrichtung jeweils gedreht wird, wenn das Stauglied für den Rücklauf aus den Führungen heraustritt.
  • Hierdurch wird es möglich, Stengelbündel zu erhalten, deren Querschnitte in einer gewissen Entfernung von den Wurzelenden und bei einer bestimmten Zusammenpressung gleich groß sind. Derartige Bündel enthalten - unabhängig von der Länge und Dicke der Stengel - praktisch stets gleiche Mengen von Fasern. Da die Drehung des Dosierrades mit der Bewegung des Staugliedes gekoppelt ist, kann das Rahmengestell mit Stengeln gefüllt werden, ohne daß sich irgendwelche nicht von der Staueinrichtung herrührende Einflüsse bemerkbar machen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Stauglied innerhalb der Führungen bis dicht an den bewegbaren Verschluß und außerhalb der Führungen bis vor die Umlenkstellen der Förderbänder verstellbar. Dadurch läßt sich die Zusammendrückung der Stengel und damit die Dosierung des Gehaltes der einzelnen Bündel innerhalb größtmöglicher Grenzen einstellen.
  • Das hin- und herbewegte Stauglied schiebt regelmäßig eine variable Menge Faserstengel unter einem nahezu konstanten Druck gegen den bewegbaren Verschluß der Dosiervorrichtung, welche Bündel von stets gleichem Querschnitt weiterbefördert. Dabei ist der Anpreßdruck des Staugliedes auf einen bestimmten Wert beschränkt, so daß seine Vorwärtsbewegung beendet wird, wenn der Staudruck diesen Grenzwert erreicht. Erfindungsgemäß ist ein Servomechanismus vorgesehen, welcher dafür sorgt, daß beim Überschreiten bzw. Nichterreichen einer bestimmten einstellbaren axialen Verschiebung des das Stauglied bewegenden Stauarmes eine Verzögerung bzw. eine Beschleunigung der Zuführvorrichtung herbeigeführt wird. Dadurch wird die Zufuhr der Stengel derart reguliert, daß das Stauglied stets genügend Stengel erfassen kann, um sie in dem gewünschten Maße vor der Dosiervorrichtung zusammendrücken zu können.
  • Vorzugsweise liegt der Abstand zwischen den Wurzelenden und der Stelle, an der die Stengel am stärksten zusammengedrückt werden, bei Flachs zwischen 8 und 15 cm, da hier die größtmögliche Gleichmäßigkeit im Faserertrag erzielt wird. Dabei werden Flachsstengel unter einen Druck von höchstens 15 kg/em2 zusammengepreßt; höhere Drücke verursachen eine größere Zusammenpressung bei dünne Stengeln als bei dicken, wodurch Unsicherheitsfaktoren eingeführt werden, welche die Gleichmäßigkeit des Faservertrages stören.
  • Der auf die Stengel ausgeübte Druck soll nahezu konstant bleiben, bis vom Dosierrand ein Bündel bestimmten Querschnittes abgetrennt worden ist. Deshalb ist es notwendig, daß der die Stengel im Rahmengestell aufnehmende Raum, auch wenn das Dosierrad gedreht wird, einen konstanten Querschnitt behält, bis keine Verbindung mehr zwischen den vom Dosierrand abgetrennten Stengeln und den vor dem Rad verbleibenden mehr besteht. Um dies zu erreichen, verläuft gemäß der Erfindung jeweils der den beweglichen Verschluß bildende Teil der konvex gekrümmten Zahnflanke nahezu parallel zu dem jeweils gegenüberliegenden Teil der konkav gekrümmten Zahnflanke des nächsten Zahnes des Dosierrades, und zwar bis an eine Stelle, die sich hinter den Schnittpunkten mit der der Achse am nächsten liegenden Führung befindet, wenn die Spitze des nächsten Zahnes an der von der Achse am weitesten entfernten äußeren Führung vorbeigeht.
  • Um zu verhüten, daß die nicht abgetrennten Stengel beim Drehen des Dosierrades zurückgedrückt oder zusätzlich zusammengedrückt werden, bilden erfindungsgemäß die Kopfflächen der Zähne mit den konkav gekrümmten Zahnflanken eine Spitze. Durch eine kleine zum Verschluß hin zunehmende Hinterdrehung weichen die Kopfflächenteile etwas vom Kopfkreis des Zahnkranzes ab.
  • Wenn ein Stengelbündel, dessen Größe von seinem Querschnitt bestimmt worden ist, von den anderen Stengeln abgetrennt und aus dem Rahmengestell abgeführt wird, kann es in unerwünschter Weise vorkommen, daß diese Stengel mit ihren oberen Enden in zu anderen Bündeln gehörenden Stengeln oder in den im Rahmengestell befindlichen Stengeln hängenbleiben.
  • Deshalb ist noch eine zweite Trennung, nämlich an den Stengelspitzen, vorzunehmen. Bei dieser Trennung sollen die einzelnen Bündel jedoch straff festgehalten werden. Die zweite Trennung kann bei einem Haltedruck durchgeführt werden, der höher ist als der für die erste Trennung der Bündel benötigte, weil die Anzahl der Stengel je Bündel bereits festliegt und das Zerquetschen der Holzteile somit keine widrigen Folgen mehr mit sich bringt. Die Festklemmung der Bündel wird beispielweise dadurch erzielt, daß sich erfindungsgemäß die äußere Führung bis an die Stelle, wo die Bündel das Dosierrad verlassen, erstreckt und dort, wo die völlige Trennung zweier Bündel stattfindet, der Achse des Dosierrades am nächsten liegt.
  • Um eine vollständige Trennung der Bündelenden zu erzielen, sollen die Bündel an der Stelle, an der sie im Dosierrad festgeklammert sind, voneinander getrennt werden. Die Trennung erfolgt erfindungsgemäß mittels eines Trennmessers od. dgl., das eine Bewegung in der Längsrichtung der Bündel von den Wurzelenden aus zu den Spitzen hin ausführt, wobei die Spitze dieses Messers über die Querschnitte der festgeklemmten Bündel hinausragt.
  • Es ist notwendig, daß dieses Trennorgan nicht auf Hindernisse mechanischer Art, wie z. B. das Dosierrad, stoßen darf. Deshalb ist gemäß der Erfindung in jedem Zahn des Dosierrades eine Öffnung für den Durchlauf des Trennmessers ausgespart, die auf der einen Seite nach der Dosierradachse hin offen ist und deren geschlossenes äußeres Ende auf einem Radius liegt, der überall über die obere Führung hinausragt. Diese Öffnungen gestatten dem Messer einen ungehinderten Durchschnitt durch das Dosierrad, wenn dieses stillsteht.
  • Durch die Form und Wirkungsweise des Messers, das durch die Öffnungen im Dosierrad hindurchtritt, wenn dieses stillsteht, und sich entfernt von ihm befindet, wenn es in Bewegung ist, wird eine einfache, aber sehr wirkungsvolle und unkomplizierte Trennung der einzelnen Bündel erzielt.
  • Um die Bündel beim Absägen der Wurzelenden abzustützen und dem Trennorgan sowie den Führungen genügend Spielraum zu gewähren, ist der Zahnkranz des Dosierrades nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nur mittels eines zurückspringenden Flansches seitlich mit einer Trägerscheibe in einem derartigen Abstand vom Zahnkranz verbunden, daß Platz für den Durchbruch des Trennmessers besteht und eine innere zweite Führung zwischen dem Zahnkranz und der Trägerscheibe bis zum zurückspringenden Flansch und dadurch zum Herausschieben der Bündel zwischen den Zahnflanken dient.
  • Eine reibungslose Weiterbeförderung der Bündel erzielt man im allgemeinen, wenn erfindungsgemäß die äußere Führung und die innere Führung an der Stelle der Bündelabnahme aus dem Dosierrad tangentiai zu den parallel verlaufenden Teilen der Zahnflanken liegen.
  • Die Bündel dürfen jedoch nicht ohne weiteres freigegeben werden, sondern müssen zur nächsten Bearbeitungsstelle weitergeführt werden. Um dies zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn man erfindungsgemäß zwischen der äußeren Führung und der inneren Führung und innerhalb des Kopfkreises des Zahnkranzes einen durch eine Feder belasteter Gegenhalter anordnet, welcher die Bündel zwischen den Zähnen zurückhält, bis sie von einem Greifer einer Fördervorrichtung zum Weiterbefördern der dosierten Bündel übernommen werden. Diese Fördervorrichtung ist mit einer Hilfseinrichtung zum Formen und Ablegen der dosierten Bündel sowie mit einer Vorrichtung versehen, welche die Bündel während ihrer Beförderung zur Brechvorrichtung getrennt voneinander hält.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben und an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2, 3 und 4 Seitenansichten der Zuführvorrichtung und des Rahmengestells mit Stauglied und des Antriebsmechanismus des Staugliedes in verschiedenen Stellungen, F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der F i g. 1, F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI der F i g. 1, F i g. 7 eine Einrichtung zur Beschränkung der Geschwindigkeitsregelung der Flachszufuhr.
  • Die von Hand auf dem Förderband ausgebreitete und nach ihrem Durchgang durch die obengenannten Behandlungen, wie Stauchung, Konditionierung usw., von einer Verteilvorrichtung auf eine geringere Dicke zurückgeführte Stengelschicht 1 (s. F i g. 1) wird zwischen Förderbandpaaren 2 und zwischen einer festen Führung 3 und einer einstellbaren Führung 4 eines Rahmengestells 28 fortlaufend in der mit einem Pfeil angedeuteten Richtung einer Dosiervorrichtung zugeführt.
  • Die Art, in welcher die Stengelschicht festgeklammert wird, ist in der F i g. 5 illustriert. Es wird gefordert, daß der Abstand von den gut gestauchten Wurzelenden bis zu der Klammerungsstelle während der ganzen Zeit, in der die fortlaufende Zufuhr stattfindet, konstant bleiben soll.
  • In den vorhergegangenen Behandlungen wird die Lage der Stengelschicht auf dem Förderband durch die richtige Anordnung der Fördermittel der Stauchvorrichtung erzielt.
  • Zudem soll man sich während aller vorangehender Transporte vor der Möglichkeit eines Verschiebens der Stengel in Längsrichtung hüten.
  • Die von den Förderbandpaaren 2 besorgte Beförderung des Stengelmaterials wird jetzt von der pulsierenden Förderbewegung des Staugliedes 5 übernommen, so daß die Stengel schließlich gegen einen bewegbaren Verschluß 6 gestaut werden, der aus einer konvex gekrümmten Zahnflanke 31 des Zahnes 7 eines Zahnkranzes 8 eines Dosierrades 9 besteht (s. F i g. 1).
  • Das unmittelbar auf die Stengelschicht wirkende Stauglied 5 ist ein Teil einer Stauvorrichtung, in der das Stauglied von einem Führungsarm 10, mit dem er mittels eines Kupplungsstiftes 11 verbunden ist, durch seine Bewegungen geführt wird. Der Führungsarm 10 ist an seinem Obenende drehbar um einen fest mit dem Gestell der Maschine verbundenen Bolzen 12. Die freie Drehung des Staugliedes 5 ist in der einen Richtung durch eine Sperre 13 auf dem Führungsarm 10 beschränkt. Hierdurch wird, beim aktiven Stauschlag des Stauarmes 14 in seiner Bahn, der Stauungsbereich des Staugliedes 5 in einer nahezu senkrecht zu der Bewegungsrichtung stehenden Lage fixiert, während er beim Rückschlag über das nachkommende Stengelmaterial gleitet und dabei über einen Winkel von ungefähr 60° angehoben wird (s. F i g. 4).
  • Der Stauarm 14 kann mittels Schlittenführung durch einen Gleitblock 15 bewegt werden, und an einem Ansatzstück des Armes ist ein Federträger 16 einstellbar befestigt, wobei zwischen diesem Federträger und einem Paar Stifte, die fest auf dem Gleitblock 15 angeordnet sind, zwei Federn 17 unter einer gewissen Spannung angeordnet sind. Ein Stellring 18 od. dgl., der ebenfalls einstellbar auf dem Arm 14 angeordnet ist, kann, wenn dieser sich in Ruhe befindet, die Spannung der Federn 17 übernehmen.
  • Der Gleitblock 15 ist mittels eines Kurbelzapfens 19 mit einer Exzenterscheibe 20 verbunden. Der Führungsarm 10, der Stauarm 14 und die Kurbellänge bilden zusammen mit dem Abstand vom Drehpunkt 12 zur Exzenterachse ein bewegbares Einkurbelgetriebe, wobei zu Zwecken der Regelung der Stauarm eine regelbare Länge hat. Auch die Kurbellänge kann nötigenfalls noch geändert werden, obwohl dies im allgemeinen während des Betriebes nicht möglich ist.
  • Die Bewegung der Antriebswelle der Exzenterscheibe wird mittels Kettenübertragungen vom Hauptantriebsmechanismus abgeleitet; die Drehrichtung ist in F i g. 3 mit einem Pfeil angedeutet.
  • Zu Zwecken der Regelung der Flachszufuhr sind der Stauvorrichtung folgende Regelorgane zugeordnet.
  • Der Stau 14 ist mit einem Paar einstellbarer Kontaktnocken 21 und 22, die den Steuerstromschalter 23 (Minimumzufuhrgrenze) bzw. den Steuerstromschalter 24 (Maximumzufuhrgrenze) bedienen, versehen. Weiter ist eine Nockenscheibe 25 auf dem Ansatz der Antriebswelle der Exzenterscheibe 20 befestigt. Ein Nocken 26 dieser Nockenscheibe bedient einen dritten Steuerstromschalter 27.
  • Die fortlaufend rotierende Exzenterscheibe 20 bewegt mittels des Gleitblockes 15 den Stauarm, der von den Federn mit dem Stellring 18 an besagten Gleitblock angedrückt wird, so daß der Stift 11 die in der Zeichnung angegebene Bahn durchläuft. Das von dem Getriebe 10 bis 27 bewegte Stauglied 5 dringt beim Stauschlag entlang der Führung 4 in das Stengelmaterial ein und staut die Stengel in das von den Führungen 3 und 4 und dem Verschluß 6 gebildete Rahmengestell auf. Das Stauglied 5 kann hierbei als Finger, der sich in einem Schlitz der von der Achse am weitesten entfernten Führung bewegt, oder als eine Gabel ausgeführt sein, deren Zähne um die besagte Führung greifen. Da die vom Stauglieds ausgeübte Druckkraft von der Vorspannung der Federn 17 hergeleitet wird, wird die vorwärtsgehende Bewegung der Zusammenpressung der im Rahmengestell 28 eingeschlossenen Stengel aufhören, sobald die Staukraft der in derselben Richtung entbundenen Komponente der vorgespannten Federkraft gleich wird. Der Stauarm 14 wird von diesem Moment ab der stauenden Bewegung des Kurbelzapfens nicht mehr gehorchen, sondern wird anfangen, sich durch den Gleitblock 15 zu schieben, wobei der Stellring 18 sich vom Block 15 loslöst (Fig. 2 und 3). Die vorwärts stauende Bewegung des Staugliedes 5 hört dann praktisch auf, so daß keine weitere Zusammendrückung der Stengel im Rahmengestell 28 stattfindet.
  • Von dem Moment, in dem die Vorspannung der Zugfedern 17 erreicht ist, wird die Verschiebung bei einer weiteren Fortsetzung der Bewegung von der gewählten Federkonstante bestimmt. Diese Erscheinung hat zur Folge, daß die vom Stauglied auf das Stengelmaterial ausgeübte Druckkraft, solange der Kurbelzapfen seinen äußersten Stand noch nicht erreicht hat, doch noch etwas zunehmen wird. Diese Zunahme wird größer sein, je nachdem der im Augenblick, in dem die Vorspannungsgrenze der Feder erreicht wird, im Rahmengestell befindliche Raum größer ist od°r auch je nachdem ein größerer Stengelquerschnitt im besagten Rahmengestell eingeschlossen ist.
  • In den F i g. 2 und 3 sind zwei Füllungsmöglichkeiten abgebildet, und zwar im Augenblick, in dem das Stauglied den Stand der maximalen Zusammendrückung erreicht hat.
  • In F i g. 2 ist der umrahmte Raum der Stengel klein gewählt. Das Stauglied 5 übt jetzt eine Staukraft K1 auf die zusammengedrückte Stengelmasse aus. Hieraus resultiert an erster Stelle eine vom hinteren Verschluß 6 des Sperrzahnes 7 des Dosierrads 9 ausgeübte Reaktionskraft P1. Die beiden Parallelführungen 3 und 4 des Rahmengestells 28 erzeugen durch ihren Kontakt mit dem Stengelmaterial Reibungskräfte, die für die von der Achse am weitesten entfernte- Führung mit W1' und für die der Achse am nächsten liegende Führung mit W1" bezeichnet werden können.
  • Das gegenseitige Verhältnis der von außen auf das Stengelmaterial wirkenden Kräfte des Kräftesystems ist dann K1 = W1' + W1" + P1. Auf analoge Weise kann das obenerwähnte Verhältnis für die in F i g. 3 angegebene Situation, bei welcher der Stauraum groß gewählt wurde, wie folgt beschrieben werden: Kz=W2 +W`"+P2. 1n diesem Falle sind die von den Parallelführungen auf das eingeschlossene Stengelmaterial ausgeübten Reibungskräfte infolge der ausgedehnteren Kontaktoberfläche größer als im Falle der F i g. 2.
  • Verlangt wird, daß die Zusammenpressung des Stengelmaterials in der nächsten Umgebung des Verschlusses. 6, in beiden Fällen, wenn möglich, gleich groß ist, d. h. P1= P2.
  • Hieraus ergibt sich die Anforderung, daß K,-Kl=W2 +W;'-Wl'-Wl" sei. Da die Reibungskräfte W praktisch im Verhältnis zu den Kontaktlängen. der Leitungen zunehmen, wird die erforderte Zunahme der Staukräfte K proportional zu diesen Kontaktlängen sein müssen. Dies nun kann durch eine geschickte Wahl der Steifheit der Federn 17 erzielt werden.
  • Auf diese Weise ist man, wenigstens für einen gewissen Bereich des Stauschlages, einer konstanten Zusammenpressung des Stengelmaterials, auch bei wechselnder Füllung des Rahmengestells 28 sicher.
  • Der Antriebsmechanismus der Exzenterscheibe 20 und der des Dosierrads 9 sind derart aufeinander eingestellt, daß sich das Dosierrad in dem Moment der maximalen Zusammenpressung um einen Zahn weiterdreht. Dann dringt die Spitze 29 des Zahnes 7 in die zusammengepreßte Stengelmasse ein und trennt hiervon ein bestimmtes Bündel mit einem Bündelquerschnitt von z. B. 5 cm2 ab. Durch die weitere Bewegung des Dosierrads 9 wird das abgeschiedene, fest zwischen in gleicher Entfernung voneinander liegenden Zahnflanken 31 und 32 und der Führung 4 eingeklammerte Bündel in der Höhle 33 zwischen zwei Zähnen 7 weitergeführt.
  • Nachdem ein Bündel Stengelmaterial aus dem Rahmengestell 28 ausgegriffen worden ist, setzt der Kurbelzapfen 19 sich für den Rückschlag in Bewegung, und nachdem der Stellring 18 wieder gegen den Gleitblock 15 zur Anlage gekommen ist, führt er den Stauarm 14 mit.. Jetzt wird das Stauglied 5, weil es frei drehbar um den Stift 11 montiert ist, aus der Stengelschicht herausgezogen und gleitet der Förderrichtung der Flachsstengel entgegen, bis der äußerste Stand links erreicht ist (s. F i g. 4).
  • Bei der nächsten Bewegung in Staurichtung dringen die Spitzen des Staugliedes in das inzwischen von den Förderbändern 2 von neuem zugeführte Stengelmaterial ein, wonach sich das Zusammendrücken und Ergreifen eines konstanten, sich im komprimierten Zustand befindlichen Stengelquerschnitts beim nächsten Zahn des Dosierrads wiederholt.
  • Um eine angemessene Zufuhr von Stengelmaterial zu gewährleisten, soll die Geschwindigkeit der Förderbänder 2 dem Bedarf der Dosiervorrichtung angepaßt sein, die natürlich je Zeiteinheit konstante Querschnitte und somit konstante Mengen an Bastfasern abführt.
  • Verschiedene Ausführungsformen dieser Zufuhrregelung sind denkbar. In der vorliegenden Ausführungsform der Vorrichtung ist eine elektrische Regelvorrichtung gewählt, die mittels eines Kippschalterrelais einen Servomotor bedient, der seinerseits wieder einen kontinuierlichen Variator des Zufuhr-Mechanismus steuert.
  • Die Regelung bezweckt eine derartige Beherrschung des vom Verteiler herkommenden Stengelmaterials, daß die Stauvorrichtung imstande ist, dem Dosierrad fortlaufend Portionen von einem konstanten Zusammendrückungsgrad zuzuführen. Dies beinhaltet, daß das Stauglied sich in den Momenten der maximalen Zusammenpressung immer innerhalb eines. gewissen Bereiches seiner Bahn befinden muß. Die in den F i g. 2 und 3 gezeichneten Positionen des Staugliedes können z. B. als Abgrenzungen des. Winkels a verwendet werden, in dem der pendelnde Führungsarm 10 des Staugliedes sich bewegt. Hierbei steht das Stauglied 5 nahezu senkrecht zu der Bewegungsrichtung und zu den Führungen 3 und 4, während auch der Verschluß 6 der Zahnflanke möglichst senkrecht zu dieser Richtung steht, um zu verhüten, da.ß Stengel in eine Ecke steckenbleiben.
  • Alle die sich aus der Ausbreitung von Hand ergebenden Unregelmäßigkeiten der Flachsstengelschicht, die natürlich auch nach dem Durchgang durch die Verteilvorrichtung noch fortbestehen, müssen daher durch eine angepaßte Geschwindigkeitsänderung in der Zufuhr derart ausgeglichen werden, daß der im vorigen Absatz gestellten Bedingung bezüglich des Standes des Staugliedes genügt wird.
  • Zu diesem Zwecke werden die Steuerstromschalter (z. B. Mikroschalter) 23 und 24 als mit dem Gleitblock 15 fest verbundene Taster auf dem Staumechanismus angebracht. Die Kontaktnocken 21 und 22 auf dem Stauarm 14 können jetzt derart eingestellt werden (s. F i g. 2 und 3), da.ß der mit dem Schalter 23 zusammenarbeitende Kontaktnocken 21 als Begrenzungsorgan für die minimale Füllung des Raumes im Rahmengestell 28 wirk, während die Teile 22 und 23 als Begrenzungsorgane für die maximale Füllung dieses Raumes dienen. Das vom Servomechanismus durch den Schalter 23 abzugebende Steuerstromsignal soll daher eine Geschwindigkeitszunahme der Flachszufuhr und das Signal des Schalters 24 eine Geschwindigkeitsabnahme derselben zur Folge haben.
  • Das aktive Tastmoment ist nur kurz, denn dies kann nur unter der Bedingung einer maximalen Zusammenpressung stattfinden. (Gleitblock 15 in dem äußersten Staustand [s. F i g. 2 und 3].) Um dem Signal eine gewisse Aktionsdauer zu verleihen, kann das Tastmoment ohne Mühe zu einem Tastbereich, der mit einem in F i g. 3 ersichtlichen Drehwinkel f3 (z. B. 30°) der Exzenterscheibe korrespondiert ausgedehnt werden. Zu diesem Zwecke ist die auf derselben Antriebswelle befestigte Nockenscheibe 25 mit einem sich über denselben Winkel /3 erstreckenden Nocken 26 versehen. Der Steuerstromschalter 27 ist als Verschlußkontakt ausgeführt, d. h. daß er die Steuerstromschaltung für die beiden Schalter 23 und 24 über den Winkel /3 einschaltet und diese Schaltung über den übrigen zu durchlaufenden Winkel von 360° -/3 unterbricht. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Signale 23 und 24 ausschließlich über den Winkelbereich ß an den Servomechanismus weitergeleitet werden.
  • In F i g. 7 ist die Anordnung des Servomotors mit der Verbindung nach dem Regelrad 34 eines Variators hin angegeben. Das Kettenrad 35 ist fest auf der Antriebswelle des besagten Regelrades befestigt, wobei das Kettenrad 35 zusammen mit dem Kettenrad 36 die Kette 37 trägt. Auf dieser Kette befindet sich ein Nocken 38, der eine von einem Servomotor auferlegte Aufundabbewegung hat, welche von den einstellbaren Steuerstromunterbrechern 39 und 40 begrenzt wird, die serienweise in derselben Steuerstromleitung wie der Unterbrecher 27 angeordnet sind.
  • Durch die Anordnung kann der Zufuhrgeschwindigkeit eine sonst einstellbare Maximum- und Minimumgrenze gegeben werden, mit dem Zweck, 1. um beim etwaigen Ausfallen der Flachszufuhr (Auslaufen der Maschine) die Steuerstromzufuhr des Schalters 23 (Minimumgrenze) endgültig zu unterbrechen; 2. um bei einer unregelmäßigen Ausbreitung allzu großen Schwankungen der Zufuhrgeschwindigkeit vorzubeugen.
  • Die weitere konstruktive Ausführung der Dosiervorrichtung ist in den F i g. 1 und 6 gezeigt.
  • Das Dosierrad 9 ist in Schalenform ausgeführt und ist mit einer Nabe 41 auf dem frei tragenden Ende einer Antriebswelle 42 befestigt, an deren anderem Ende ein intermittierendes Treibwerk 43, 44 mit einem Malteserkreuz 43 angeordnet ist. Der Boden des Rades 9 ist aus einer Träger- und Antriebsscheibe 45 gebildet, die mit der Nabe 41 ein Ganzes bildet und auf der ein Flansch montiert ist, der den ringförmigen Zahnkranz auf seiner Peripherie trägt. Der Flansch 46 ist an der Außenseite profiliert, und zudem ist er mit radialen Schlitzen versehen.
  • Die Gestaltung der Kombination von Dosierrad und Zahnkranz hat folgende Zwecke: a) das Stengelmaterial in dosierten Bündeln von der Stauvorrichtung zu übernehmen, geklammert festzuhalten und bei der weiteren Beförderung zuführen; b) eine vollständige Trennung der Stengel zwischen aufeinanderfolgenden Bündeln zu erzielen; c) das Stengelmaterial derart zu stützen, daß die holzigen Wurzelenden durch Sägen, Abschneiden oder Brechen entfernt werden können; d) eine geschmeidige Abgabe der auf diese Weise behandelten Bündel an die anschließende Fördervorrichtung zu ermöglichen; e) das Anhängen oder das Mitreißen der Stengel oder Fasern auszuschließen.
  • Die in dem Flansch 46 angebrachten tiefen Schlitze 47 und die diesen Schlitzen entsprechenden gewölbten Öffnungen 49 des Zahnkranzes 8 ermöglichen es einem Trennmesser 50, bis jenseits der Einklammerungsstelle der Stengel in den Zahnkranz einzudringen und auf diese Weise jede gegenseitige Verbindung zwischen den einander folgenden Bündeln auch an der Einklammerungsstelle zu unterbrechen, während die Trennung über die ganze Stengellänge stattfinden kann. Das Trennmesser50 ist auf einer fortlaufenden, an sich vom Dosierrad freien Kette 51 montiert, so daß die Kette sich unabhängig von der Drehung des Dosierrades bewegen kann. Das Trennmesser selber ragt hinauf, und wenn das Rad stillsteht, erstreckt es sich in den Zahnkranz 8 hinein und durch die radialen Schlitze 47 und die Öffnungen 49 in den Zähnen. Hierbei reicht die Spitze des Trennmessers bis zwischen die Bündelteile, die hinter dem Rahmengestell 28 liegen, und trennt auch diese. Natürlicherweise ist es dann notwendig, daß die Öffnungen 49 sowie die Spitze des Trennmessers sich bis an der Führung 4 vorbei erstrecken. Um den Durchgang für das Trennmesser 50 zu garantieren, wird der vor dem Zahnkranz liegende Teil 52 der Führung 4 aufwärts gebogen, während an der Einklammerungsstelle der Bündel die Führung 4 sich der Achse des Dosierrades mehr nähert als bei der übernahme vom Zabnkranz und als an der Abführstelle.
  • Bei der übernahme aus der Stauvorrichtung wird dafür Sorge getragen, daß die Stengel nicht zu stark zusammengedrückt werden, und hierzu wird der Staudruck von den Federn 17 möglichst ungefähr gleich 6 kg/cm= gehalten. Dies kann natürlich auch noch geregelt werden, indem man die Führung 4 einstellbar macht, wodurch es möglich wird, die Größe der Bündel zu ändern. Sobald ein Bündel geformt und völlig in die Höhle 33 zwischen zwei Zähnen aufgenommen worden ist, kann und muß der Druck zunehmen, damit die Stengel beim weiteren Trennverfahren nicht vom Trennmesser 50 aus dem Bündel herausgerissen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Führung 4 nicht konzentrisch mit dem oberen Kreis des Zahnkranzes 8, sondern nach der Achse hin verläuft.
  • Um eine Zunahme des Druckes im Rahmengestell 28 während und nach der Abtrennung der Stengelbündel vom Zahnkranz zu vermeiden, ist die Kopffläche 53 der Zähne 7 von der Spitze 29 ab nahezu konzentrisch mit dem oberen Zahnkreis aber ein wenig hinterdreht. Bis zum eigentlichen bewegbaren Verschluß 6 nimmt diese Hinterdrehung stark zu, um dem neu aufzustauenden Stengelmaterial die Bahn frei zu machen. Die Vorwärtsbewegungen der Zähne 7 kann hierbei den Bewegungen des vom Kurbelgetriebe getriebenen Staugliedes 5 angepaßt sein, während die Bewegung des Dosierrades 9 mittels des Malteserkreuzes 43 erfolgt. Das Einzelzapfenrad 44 des Treibwerkes 43, 44 ist darum auf einer vom regelbaren Hauptantriebsmechanismus 54 mittels Kettenübertragung 55 getriebener Welle 56 befestigt, die mittels einer zweiten Kettenübertragung 57 den Exzenter 20 treibt (F i g. 1 und 6).
  • Die übertragungsverhältnisse und der Stand des Einzelzapfenrades 44 werden natürlich so gewählt, daß der Zahnkranz 8 während des Stauens stillsteht, daß aber das Rad sich noch vor der Beendigung des Stauvorganges in Bewegung setzt. Natürlich soll der Staudruck nicht ausfallen, bevor das Bündel in seiner Ganzheit ergriffen worden ist, da sonst die Dosierung nicht eindeutig ist. Zudem wird eine höhere Kompression der im Rahmengestell 28 befindlichen ungetrennten Stengelteile von der hinterdrehten Kopffläche 53 des Zahnes 7 unmöglich gemacht.
  • Die untere Führung 3 läuft unter dem Bündel bis in das Profil der Flansche 46 des Dosierrades hin, während eine zweite innere Führung 58 jenseits des Trennmessers 50 in das Profil des Flansches 46 hineinreicht und die dann getrennten Bündel aus der Höhle 33 zwischen den Zähnen heraushebt. Die Führung 4 entfernt sich dabei ebenfalls vom Dosierrad, und das Bündel wird während des Drehens bis auf die Zahnspitze geführt.
  • Das Bündel darf jedoch nicht ohne weiteres losgelassen werden, da sonst eine Zerstreuung der Stengel stattfinden würde, und daher wird das Bündel von einem Gegenhalter 59 zurückgehalten, der im Gestell der Vorrichtung drehbar ist und gegen die Spannung einer Feder 60 in die Abführrichtung umklappen kann. Dieses Umklappen findet erst dann statt, wenn ein Greifer 61 der Fördervorrichtung das Bündel ergreift und weiter abführt. Damit sich bei dieser Abfuhr keine Schwierigkeiten ergeben, verlaufen die Enden der Führungen 4 und 58 an der Abführstelle tangential zu den Zahnflanken, da sonst die Stengel steckenbleiben würden.
  • Da die zugeführten Stengel an den Wurzelenden gestaucht worden sind und in einem gewissen Abstand ungefähr zwischen 8 und 15 cm von diesen Enden im Rahmengestell 28 angesammelt worden sind, müssen die Wurzeln nachträglich entfernt werden. Dies kann besonders vorteilhaft an einem Punkt geschehen, wo die Stengel festgehalten werden, also z. B. an der Stelle, wo die Längstrennung der Bündel stattfindet. Die Entfernung der Wurzeln erfolgt dort mittels einer Wurzelendsäge 62, die gesondert von einem Motor oder vom Hauptantriebsmechanismus 54 angetrieben werden kann. Um ein gleichmäßiges Absägen der Stengel zu verbürgen, stützen sich die Bündelenden auf dem Rande der Trägerscheibe 45 und in der Zahnhöhle 33 auf, während die Führung 4 das Bündel am oberen Ende festhält.
  • Der Abstand zwischen der Säge 62 und dem Zahnkranz 8 hängt naturgemäß mit den schon erwähnten Abständen von 8 und 15 cm zusammen, und der Abstand zwischen Trägerscheibe und Zahnkranz muß notwendigerweise geringer sein. Die Säge ist gewöhnlich in Axialrichtung verstellbar.
  • Da die Stengel beim Sägen verbogen werden können, ist es vorteilhaft, daß das Trennmesser 50 durch die Schlitze 47 hindurch in den Flansch 46 bis dicht an die Trägerscheibe hineinreicht.
  • Obwohl im obenstehenden beschrieben worden ist, daß alle Bündel vom Trennmesser 50 vom Wurzelende bis zu der Spitze völlig getrennt werden, ist es natürlich möglich, das Trennmesser 50 auf seiner Kette 51 nur bei jedem zweiten oder weiteren Schritt des Dosierrades eingreifen zu lassen. Wenn z. B. eine Brechvorrichtung eine Kapazität, d. h. eine Walzenbreite besitzt, die sich zur Aufnahme von jeweils vier Bündeln eignet, so kann die völlige Trennung mit dem Trennmesser von jedem vierten Zahn vorgenommen werden. Die Geschwindigkeit der Kette 51 oder die Zahl der darauf angeordneten Trennmesser 50 ist dann entsprechend zu ändern.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Dosieren und Abführen von an den Wurzelenden gestauchten Bastfaserstengeln in Bündeln, insbesondere von Flachsstengeln, mit einer Zuführvorrichtung und einem Rahmengestell zum Sammeln der geförderten Stengel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung aus zwei von einem gesteuerten -Getriebe parallel bewegbaren und beidseits des Rahmengestells (28) geführten Förderbandpaaren (2) besteht, daß das Rahmengestell (28) aus zwei Führungen (3 und 4) zusammengesetzt ist, in welche die Zuführvorrichtung die Stengel in einem bestimmten Abstand von ihren Wurzelenden fördert und sammelt, und daß zum Stauen der Stengel in dem Rahmengestell (28) ein bewegbarer Verschluß (6) und ein von einem Getriebe (10 bis 27) hin- und herbewegtes, auf die Stengel einen stets nahezu konstanten Druck ausübendes Stauglied (5) vorgesehen ist, welches an einem vom Staudruck entgegen der Kraft vorgespannter Federn (17) axial verschiebbaren Stauarm (14) angeordnet ist, welcher ein Glied eines Einkurbelgetriebes .bildet und in Abhängigkeit von seiner Stellung die Geschwindigkeit der Zuführvorrichtung steuert, wobei der bewegbare Verschluß (6) des Rahmengestelles nahezu senkrecht zu den Führungen (3 und 4) steht und jeweils aus einer konvex gekrümmten Zahnflanke (31) der Zähne (7) eines mit einem Zahnkranz (8) versehenen Dosierrades (9) besteht, das schrittweise mit den zwischen den Zahnflanken (31 und 32) befindlichen und von dem Stauglied (5) dosierten Stengeln vom Antriebsmechanismus der Stauvorrichtung jeweils gedreht wird, wenn das Stauglied (5) für den Rücklauf aus den Führungen (3 und 4) heraustritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauglied (5) innerhalb der Führungen (3 und 4) bis dicht an den Verschluß (6) und außerhalb der Führungen (3 und 4) bis vor die Umlenkstellen der Förderbandpaare (2) verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Servomechanismus vorgesehen ist, der beim überschreiten bzw. Nichterreichen einer bestimmten einstellbaren axialen Verschiebung des Stauarmes (14) eine Verzögerung bzw. eine Beschleunigung der Zuführvorrichtung herbeiführt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils den beweglichen Verschluß (6) bildende Teil der konvex gekrümmten Zahnflanke (31) nahezu parallel zu dem jeweils gegeniiberliegenden Teil der konkav gekrümmten Zahnflanke (32) des nächsten Zahnes des Dosierrades (9) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfflächen (53), der Zähne (7) mit den konkav gekrümmten Zahnflanken (32) eine Spitze (29) bilden und durch eine kleine zum Verschluß (6) hin zunehmende Hinterdrehung etwas vom Kopfkreis des Zahnkranzes (8) abweichen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führung (4) sich bis an die Stelle, wo die Bündel das Dosierrad (9) verlassen, erstreckt und sich dort, wo die völlige Trennung zweier Bündel stattfindet, der Achse des Dosierrades (9) am nächsten liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennmesser (50) od. dgl. vorgesehen ist, das eine Bewegung in der Längsrichtung der Bündel von den Wurzelenden aus zu den Spitzen hin ausführt, wobei die Spitze dieses Messers über die verklammerten Querschnitte dieser Bündel hinausragt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zahn (7) des Dosierrades (9) eine Öffnung (49) für den Durchlauf des Trennmessers (50) ausgespart ist, die auf der einen Seite nach der Dosierradachse hin offen ist und deren geschlossenes äußeres Ende auf einem Radius liegt, der überall über die obere Führung (4) hinausragt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (8) des Dosierrades (9) nur mittels eines zurückspringenden Flansches (46) seitlich mit einer Träger- und Antriebsscheibe (45) in einem derartigen Abstand vom Zahnkranz (8) verbunden ist, daß Platz für den Durchlauf des Trennmessers (50) besteht und eine innere Führung (58) zwischen dem Zahnkranz (8) und der Trägerscheibe (45) bis zum zurückspringenden Flansch (46) ragt und dadurch zum Herausheben der Bündel zwischen den Zahnflanken (31 und 32) dient.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führung (4) und die innere Führung (58) an der Stelle der Bündelabnahme aus dem Dosierrad (9) tangential zu den parallel verlaufenden Teilen der Zahnflanken (31 und 32) liegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Führung (4) und der inneren Führung (58) und innerhalb des Kopfkreises des Zahnkranzes (8) ein durch eine Feder (60) belasteter Gegenhalter (59) angeordnet ist, welcher die Bündel zwischen den Zähnen (7) zurückhält, bis sie von einem Greifer einer Fördervorrichtung zum Weiterbefördern der dosierten Bündel übernommen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 555 020, 637 627, 664 332, 669 452, 710 587.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE555020C (de) * 1928-09-26 1932-07-16 I G Farbenindustrie Akt Ges Blattaufgeber fuer Maschinen zum Entfleischen faserhaltiger Blattpflanzen
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DE710587C (de) * 1940-06-11 1941-09-17 Igo Etrich Vorrichtung zum Einlegen von Bastfaser-, insbesondere Flachsstengeln in eine Knickmaschine

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