DE1167793B - Haengetasche fuer blattartiges Sammelgut, insbesondere fuer Schallplatten - Google Patents

Haengetasche fuer blattartiges Sammelgut, insbesondere fuer Schallplatten

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DE1167793B
DE1167793B DEZ8135A DEZ0008135A DE1167793B DE 1167793 B DE1167793 B DE 1167793B DE Z8135 A DEZ8135 A DE Z8135A DE Z0008135 A DEZ0008135 A DE Z0008135A DE 1167793 B DE1167793 B DE 1167793B
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DE
Germany
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hanging
pocket
bag
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edge
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DEZ8135A
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English (en)
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Georg Alfred Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0005Suspended filing appliances for record carriers, e.g. for disc records
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/065Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Hängetasche für blattartiges Sammelgut, insbesondere für Schallplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängetasche für blattartiges Sammelgut, insbesondere für Schallplatten, mit einem die Taschenwände miteinander verbindenden sowie von der Einstecköffnung an schräg nach unten verlaufenden Taschenboden und mit einer zum Taschenboden etwa senkrecht stehenden Rückwand sowie mit einer am Hängerand der Tasche angeordneten, mit mindestens einer Tragschiene zusammenwirkenden Aufhängevorrichtung.
  • Eine bekannte Hängetasche dieser Art besteht aus einer dreiseitig geschlossenen Hülle von etwa quadratischem Format, wobei an einer der Einstecköffnung benachbarten Ecke der Hülle eine Aufhängevorrichtung angebracht ist, welche in Form eines Hakens an einer Tragschiene mit Kreisquerschnitt eingreift.
  • Nachdem diese Hängetasche diagonal stehend aufgehängt ist, wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen, beispielsweise der Schallplatte, aus der Hülle vermieden. Die getroffene Ausbildung der Hängetasche verursacht jedoch einen verhältnismäßig großen Platzbedarf sowohl der Höhe als auch der Tiefe nach. Vor allem aber läßt sich die Schallplatte aus der Hängetasche nur sehr schwer herausnehmen, solange die Hängetasche selbst nicht von der Tragschiene abgenommen wird. Der Grund liegt neben der ungünstigen Gestaltung der Einstecköffnung daran, daß die Hängetasche frei pendeln kann und infolgedessen beim Versuch, die Schallplatte zu entnehmen, ausweicht, wobei die Gefahr des Herabfallens von der Tragschiene besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hängetasche für blattartiges Sammelgut, insbesondere Schallplatten, so auszubilden, daß bei geringst möglichem Raumbedarf eine einfache Handhabung ohne jede Gefahr für den Tascheninhalt, insbesondere die Schallplatten, ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Hängetasche der eingangs geschilderten Art in der Weise weitergebildet, daß die nur am Rücken und Taschenboden geschlossene Hängetasche in an sich bekannter Weise in jedem freien Hängerand mit Abstand von dessen Enden die mit zwei Tragnasen auf die Tragschiene greifende Aufhängevorrichtung und an der Bedienungsseite schräg einwärts verlaufende Begrenzungskanten der Taschenwände aufweist. Durch diese Maßnahmen läßt sich die Schallplatte ohne jede Schwierigkeit aus der Tasche entnehmen, weil als Einstecköffnung auch ein Teil der Taschenoberseite dienen kann, wobei ein Ausweichen der Tasche während des Entnehmens der Schallplatte und auch ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Schallplatte aus der stabil aufgehängten Tasche trotz kleinstmöglichem Raumbedarf vermieden ist.
  • Eine für den Raumbedarf besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich, wenn die Rückwand und der Taschenboden zu den freien Längskanten der beiden Hängeränder schräg einwärts bzw. unter einem spitzen Winkel angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist es außerdem von Vorteil, wenn die schräg einwärts geneigten Begrenzungskanten der beiden Taschenwände mit dem Taschenboden einen spitzen Winkel einschließen. Soweit die Hängetasche mit mehreren Zwischenwänden versehen ist, können diese in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von mehreren gefaltet, mit den Falzkanten übereinanderliegenden Bogen aus Papier, Pappe, Kunststoffolie od. dgl. gebildet und lediglich durch die Faltkanten hindurch gemeinsam mit dem Taschenboden verbunden sein.
  • Eine besonders einfache Gestaltung der Hängetasche kann in der Weise erzielt werden, daß bei parallelem Verlauf von Hängerändern und Taschenboden und bei einer Aufhängevorrichtung mit zwei auf der Tragschiene aufliegenden Nasen, die der Bedienungsseite zu liegende Nase gegenüber der anderen Nase eine größere Höhe aufweist. Es ist zwar bereits bei einer Aufhängevorrichtung mit zwei auf der Tragschiene aufliegenden Nasen bekannt, die eine Nase dicker auszubilden als die andere, jedoch dient dort eine solche Gestaltung lediglich dazu, die Schräglage der Tragflansche einer im Querschnitt umgekehrt T förmigen Tragschiene auszugleichen.
  • Anstatt eine der beiden Tragnasen dicker zu gestalten als die andere, kann zum Schrägeinstellen des Taschenbodens in eine von der Einstecköffnung schräg nach unten verlaufenden Richtung die Tragschiene um ihre Längsachse schräg gedreht sein.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Hängetasche mit einer starren Lasche an einer Taschenwand, F i g. 2 die Stirnansicht einer zur Bedienungsseite offenen Hängetasche mit mehreren Zwischenwänden, F i g. 3 die Draufsicht auf die Hängetasche nach F i g. 2 und F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren Hängetasche mit einer angelenkten Lasche, F i g. 5 eine Seitenansicht einer Hängetasche mit einer abgeänderten Aufhängevorrichtung, F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechenden Ansicht einer Hängetasche mit einer Aufhängevorrichtung nach den F i g. 1. bis 4, jedoch mit axial verdrehter Tragschiene.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen kann jede Hängetasche 1 aus Karton, Pappe, Preßspan, Kunststoffolie od. dgl., und zwar aus einem Teil oder aus mehreren Teilen hergestellt werden. Sie wird grundsätzlich von zwei Taschenwänden 2 und 3 gebildet, die durch einen Taschenboden 4 und durch eine Rückwand 5 miteinander verbunden sind. Die Rückwand 5 ist in der normalen Hängelage der Hängetasche 1 in üblicher Weise von der Bedienungsseite der Hängeregistratur abgekehrt, so daß das blattartige Sammelgut, beispielsweise Schallplatten, von der Bedienungsseite aus in die gegenüber dem Taschenboden 4 und der Rückwand 5 offenen Seiten der Hängetasche 1 hochkant .eingestellt werden kann. Der dem Taschenboden 4 gegenüberliegende Rand jeder Taschenwand 2 bzw. 3 ist als Hängerand 6 ausgebildet. Hierzu kann z. B. in bekannter Weise in jedem Hängerand eine randoffene Ausnehmung 7 vorgesehen werden, die von zwei gegeneinander gerichteten Nasen 8 überragt wird. Die von den Nasen gebildete randseitige Öffnung der randoffenen Ausnehmung ist wesentlich kleiner als die Breite des parallel zu jedem Hängerand 6 verlaufenden Tragflansches 9 einer Tragschiene 10, die in F i g. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Damit die Hängetasche auf die Tragschiene 10 aufgehängt und von ihr wieder abgenommen werden kann, hat der Tragflansch 9 in der randoffenen Ausnehmung 7 ein genügend großes Spiel, derart, daß das Aufhängen und Abhängen durch Verdrehen und Verschieben der Hängetasche relativ und quer zur Tragschiene erfolgen kann. Diese Ausbildung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. Selbstverständlich kann hierzu auch jede andere Aufhängevorrichtung vorgesehen werden, die aus Gründen einer wirtschaftlichen Herstellung nur eine einzige Tragschiene erfordert und in der normalen Hängelage der Hängetasche einen waagerechten bzw. zum Fußboden parallelen Verlauf der Hängeränder gewährleistet.
  • Der Taschenboden 4 und die Rückwand 5 stehen bei den gewählten Ausführungsbeispielen aufeinander senkrecht und haben entsprechend der Stapeldicke des Sammelgutes, beispielsweise von zehn Schallplatten, eine vorbestimmte Breite. Der Zuschnitt für die Hängetasche 1 ist jedoch so ausgelegt und die Faltlinien sind so angeordnet, daß nach dem Zusammenfalten des Zuschnittes der Taschenboden 4 in Richtung zur anschließenden Rückwand 5 schräg abfallend verläuft. Sind die freien Längskanten il der beiden Hängeränder 6 zum Fußboden der Hängeregistratur parallel, so bildet bei den Ausführungsbeispielen die von den Längskanten begrenzte Taschenöffnung mit der anschließenden Rückwand und dem abliegenden Taschenboden einen spitzen Winkel. Jedenfalls fällt der Taschenboden 4 von der Bedienungsseite der Hängeregistratur her gesehen mehr oder weniger steil zur Rückwand der Hängetasche ab, so daß das auf den freien Stirnrand des Taschenbodens aufgesetzte Sammelgut das Bestreben hat, in die Hängetasche von selbst hineinzugleiten. Die freien Begrenzungskanten 12 der beiden Taschenwände 2 und 3 sind zum Taschenboden 4 ebenfalls unter einem spitzen Winkel schräg einwärts geneigt, so daß der Taschenboden gegenüber den beiden Hängerändern eine erheblich größere Länge aufweist. Durch die allmählich in Richtung zu den Hängerändern zurückspringenden Begrenzungskanten 12 wird eine gute Zugänglichkeit des Sammelgutes erreicht.
  • Sollen z. B. Schallplatten ohne ihre Verkaufshüllen in der Hängetasche 1 aufbewahrt werden, so werden in vorteilhafter Weise zwischen den Taschenwänden 2 und 3 eine entsprechende Anzahl Zwischenwände 13 vorgesehen, um das gegenseitige Reiben zu verhindern. Diese Zwischenwände werden in neuartiger Weise von mehreren in der Breite entsprechend zugeschnittenen Bogen aus Papier, Pappe, Kunststoffolie od. dgl. gebildet, die eine Länge haben, welche etwas größer als die doppelte Höhe der Taschenwände ist. Diese Bogen werden auf die halbe Länge zusammengefaltet und mit den Faltkanten aufeinandergelegt bzw. mit den Faltkanten aufeinanderliegend zusammengesteckt sowie in die Hängetasche eingebracht. In der Längsmitte des Taschenbodens werden alsdann die Bogen durch die Faltkanten hindurch gemeinsam, z. B. durch Heften, Kleben, Schweißen od. dgl. mit dem Taschenboden 4 verbunden. F i g. 2 zeigt, wie die auf diese Weise mit dem Taschenboden verbundenen Bogenhälften anschließend zu den Zwischenwänden 13 auseinandergespreizt werden.
  • Der Inhalt jeder Hängetasche 1 wird durch mindestens einen Beschriftungsstreifen 14 kenntlich gemacht, der in fortlaufend numerierte und zu den Hängerändern 6 parallel verlaufende Felder 15 unterteilt ist. Dieser Beschriftungsstreifen 14 wird auf die Außenseite einer Taschenwand 2 bzw. 3 entlang ihrer an der Bedienungsseite verlaufenden freien Längskante 12 aufgeklebt. Der Beschriftungsstreifen 14 kann an dieser Stelle auch in einer durchsichtigen Schutzhülle auswechselbar angeordnet werden. Es kann auch eine Taschenwand 2 bzw. 3 gegenüber der anderen um die Breite eines Beschriftungsstreifens z. B. durch eine starre Lasche, Flügel 16 od. dgl. verbreitert werden, die oder der zur Aufnahme eines fest aufzuklebenden oder eines in einer durchsichtigen Schutzhülle auswechselbar anzuordnenden Beschriftungsstreifens dient (vgl. F i g. 1 und 3), in welchen die starre Lasche als verbreiterte Taschenwand in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
  • Die Lasche 16 kann mit der Begrenzungskante 12 einer Taschenwand auch mittels eines Falzgelenkes verbunden werden, wie dieses in F i g. 4 gezeigt ist. Dadurch kann die Lasche mit dem z. B. ebenfalls in einer durchsichtigen Schutzhülle 17 untergebrachten Beschriftungsstreifen wahlweise auf die Außenseite der betreffenden Taschenwand umgeklappt werden. Die übersichtlichkeit über den Inhalt der Hängetasche 1 kann weiterhin noch dadurch verbessert werden, daß die der Rückwand gegenüberliegenden Ränder der Zwischenwände 13 als dachziegelförmig gestaffelte Registertabe ausgebildet werden. Schließlich können im Bedarfsfalle die Zwischenwände 13 und eine Taschenwand 2 bzw. 3 an den der Bedienungsseite der Hängeregistratur zugekehrten Rändern mit etwa halbkreisförmigen Ausschnitten 18 versehen werden, um die Zugänglichkeit des Tascheninhaltes noch weiter zu erhöhen. Um das Herausrollen der Schallplatten aus der Hängetasche zu verhindern, ist es gemäß der Erfindung nur notwendig, wenn in der Hängelage der Taschenboden von der Einstecköffnung aus schräg nach unten bis zum Taschenrücken verläuft. In den bisher geschilderten Ausführungsbeispielen bildet dabei der Rücken mit dem Taschenboden einen rechten Winkel. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, es wird dadurch nur eine gewisse Materialeinsparung erzielt.
  • Die in F i g. 1 und 4 gezeigten Taschen weisen infolge ihres Zuschnittes bei zum Fußboden parallelen Hängerändern einen schräg nach unten verlaufenden Taschenboden auf. Dieses Merkmal kann jedoch in bekannter Weise durch ein Aufhängen -einer rechteckförmig ausgebildeten Tasche in einer Schräglage erzielt werden. Um diese Möglichkeit näher zu erläutern, sind in den F i g. 5 und 6 entsprechende Ausführungsbeispiele dargestellt. In F i g. 5 ist die Aufhängevorrichtung 19 mit zwei Nasen 20 und 20' von unterschiedlicher Höhe versehen, wobei die höhere Nase 20' der Einstecköffnung 21 der Tasche benachbart ist. Beide Nasen liegen auf dem zum Fußboden parallel verlaufenden Flansch 22 der umgekehrt T förmigen Schiene 23 auf. Die höhere Nase 20' hebt die Einstecköffnung 21 der Tasche etwas an, so daß der Taschenboden zum Rücken 5 hin schräg nach abwärts verläuft.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Möglichkeit gegeben, an eine handelsübliche Schallplattentasche bzw. Verkaufshülle nachträglich eine mit entsprechenden Befestigungszungen versehene Aufhängevorrichtung anzubringen.
  • Die gleichen Vorteile wie die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 4 bietet das in F i g. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel. Es unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Nasen der Aufhängevorrichtung 19 zwar die gleiche Höhe aufweisen, aber die Tragschiene 23 um ihre Längsachse etwas verdreht ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Hängetasche für blattartiges Sammelgut, insbesondere Schallplatten, mit einem die Taschenwände miteinander verbindenden sowie von der Einstecköffnung an schräg nach unten verlaufenden Taschenboden und mit einer zum Taschenboden etwa senkrecht stehenden Rückwand sowie mit einer am Hängerand der Tasche angeordneten, mit mindestens einer Tragschiene zusammenwirkenden Aufhängevorrichtung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die nur am Rücken (5) und Taschenboden (4) geschlossene Hängetasche in an sich bekannter Weise in jedem freien Hängerand (6) mit Abstand von dessen Enden die mit zwei Tragnasen auf die Tragschiene greifende Aufhängevorrichtung und an der Bedienungsseite Schräg einwärts verlaufende Begrenzungskanten (12) der Taschenwände (2 und 3) aufweist.
  2. 2. Hängetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5) und der Taschenboden (4) zu den freien Längskanten (11) der beiden Hängeränder (6) schräg einwärts bzw. unter einem spitzen Winkel angeordnet sind.
  3. 3. Hängetasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg einwärts geneigten Begrenzungskanten (12) der beiden Taschenwände (2 und 3) mit dem Taschenboden (4) einen spitzen Winkel einschließen.
  4. 4. Hängetasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, mit mehreren Zwischenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (13) von mehreren gefalteten, mit den Faltkanten übereinanderliegenden Bogen aus Papier, Pappe, Kunststoffolie . od. dgl. gebildet und lediglich durch die Faltkanten hindurch gemeinsam mit dem Taschenboden (4) verbunden sind.
  5. 5. Hängetasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier, der Bedienungsseite zuliegender Rand mindestens einer Taschenwand (2 bzw. 3) mit einem Beschriftungsstreifen (14) versehen ist, der parallel zu den Hängerändern (6) in Felder (15) unterteilt ist.
  6. 6. Hängetasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer schräg einwärts geschnittenen Begrenzungskante (12) einer Taschenwand (2 bzw. 3) ein Flügel, eine Lasche (16) od. dgl. zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens angelenkt oder als eine starre Verbreiterung dörbetreffenden Taschenwand ausgebildet ist.
  7. 7. Hängetasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens vorgesehene Rand, Lasche (16) od. dgl. eine durchsichtige, den Beschriftungsstreifen auswechselbar aufnehmende Schutzhülle (17) aufweist. B.
  8. Hängetasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückwand (5) gegenüberliegenden Ränder der Zwischenwände (13) als dachziegelförmig gestaffelter Registerstab ausgebildet sind.
  9. 9. Hängetasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallelem Verlauf von Hängerändern und Taschenboden (4) und bei einer Aufhängevorrichtung mit zwei auf der Tragschiene (23) aufliegenden Nasen (20 bzw. 20') die der Bedienungsseite zuliegende Nase (20') gegenüber der anderen Nase (20) eine größere Höhe aufweist.
  10. 10. Hängetasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schrägeinstellen des Taschenbodens (4) in eine von der Einstecköffnung schräg nach unten verlaufenden Richtung die Tragschiene (23) um ihre Längsachse schräg gedreht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 922 046; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1754 675; schweizerische Patentschrift Nr. 317 488; französische Patentschrift Nr. 1099 336.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276599B (de) * 1965-05-22 1968-09-05 Hoerster Fa Bueroorg Haengetasche fuer Schriftgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922046C (de) * 1948-09-29 1955-01-07 Joseph Chenouard Vorrichtung zum Einordnen von blattartigem Sammelgut, insbesondere von Schriftstuecken und/oder Schallplatten
FR1099336A (fr) * 1953-04-24 1955-09-02 Zippel Kg Herbert Dispositif de classement à dossiers suspendus
CH317488A (de) * 1954-08-03 1956-11-30 Rud Fuerrer Soehne Ag Registraturhilfsmittel an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht
DE1754675U (de) * 1957-07-20 1957-10-24 Hans-Ulrich Dr Mueller Vorrichtung zur aufbewahrung von schallplatten.

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