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Waren-Selbstverkäufer Die Erfindung betrifft einen Waren-Selbstverkäufer
mit einem durch Münzeinwurf auslösbaren Mechanismus, einem in einem äußeren Gehäuse
angeordneten endlosen Förderer, an dessen geradlinig und parallel verlaufenden,
senkrechten Trumen eine Vielzahl von in Abständen angeordneten Warentragplatten
befestigt sind, Antriebsvorrichtungen, um den Förderer intermittierend vorzurücken
und die Warentragplatten nacheinander auf gleiche Höhe mit dem Aufgabeende einer
zu einem von der Außenseite des Gehäuses zugänglichen Warenbehälter führende Abgaberutsche
zu bringen, und einem Auswerfer, welcher während jeden Intervalls zwischen aufeinanderfolgenden
Vorwärtsbewegungen des Förderers zunächst eine Arbeitsbewegung über die in gleicher
Höhe mit der Abgaberutsche stehende Warentragplatte hinweg durchführt und hierbei
die Ware von der Tragplatte auf die Abgaberutsche befördert und anschließend eine
Rückwärtsbewegung ausführt, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, um nach vollendeter
Bewegung des Auswerfers eine Vorwärtsbewegung des Förderers einzuleiten.
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Ziel der Erfindung ist es, einen Waren-Selbstverkäufer zu schaffen,
bei dem die Ware jeweils am oberen Ende des aufsteigenden Trums bzw. die Ware am
unteren Ende des absteigenden Trums auf das absteigende bzw. das ansteigende Trum
umgesetzt wird, ohne sie in ihrer Ausrichtung zu verändern, d. h., ohne sie umzukehren.
Hierdurch soll erreicht werden, daß beide Trume auch für Behälter mit flüssiger
oder halbflüssiger Ware benutzt werden können.
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Der neue Waren-Selbstverkäufer soll gleichzeitig eine besonders kurze
Wartezeit zwischen dem Einwurf des Geldstückes und der Auslieferung der Ware an
den Käufer aufweisen. Zu diesem Zweck sollen die die Waren tragenden Plattformen
relativ dicht hintereinander angeordnet sein, damit die Zeit, die eine Warentragplatte
benötigt, um bis zur Höhe der Abgaberutsche transportiert zu werden, möglichst gering
wird. Ferner bezweckt die Erfindung, eine Konstruktion zu schaffen, die kleiner
als die bekannten Konstruktionen von Waren-Selbstverkäufem ist, um hierdurch zu
erreichen, daß bei einem gegebenen Gehäuse eine große Anzahl von Warentragplatten
untergebracht werden kann.
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Es sind Selbstverkäufer für Äpfel bekannt, bei denen ein endloser
Förderer vorgesehen ist, an dem eine Vielzahl von Trägern derart aufgehängt ist,
daß sie pendelnd um eine am Förderband angebrachte Achse schwingen können. An beiden
Enden des Gehäuses ist eine Scheibe gelagert, über die der Förderer geführt ist
und die einen so großen Durchmesser hat, daß sich die schwenkbar aufgehängten Träger
unbehindert an den die Scheiben tragenden Wellen vorbeibewegen können.
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Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Träger hin- und herpendeln
können, da sie frei schwingend am Förderer aufgehängt sind.
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Es sind nun andere Waren-Selbstverkäufer bekanntgeworden, bei denen
die Träger ebenfalls am Förderer aufgehängt sind, wobei aber das Pendeln dadurch
vermieden wird, daß Führungen vorgesehen sind, in denen an den Trägern angebrachte
Querbolzen gleiten.
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Dieses bekannte System hat verschiedene praktische Nachteile. Zunächst
bedeutet die Ausbildung der Träger mit den an Auslegern angebrachten querliegenden
Gleitbolzen eine Verteuerung der Herstellung der Träger, zu der noch die höheren
Kosten für die Herstellung der Gleitbahn innerhalb des Gehäuses kommen. Ferner bringt
diese Anordnung mit sich, daß die Abmessungen der Plattformen im Vergleich zum Durchmesser
der Förderräder klein sein müssen, so daß, da die Gleitschienen seitlich an den
Förderrädern vorbeigeführt werden müssen, zwischen den beiden Trumen ein breiter
Raum entsteht, der nicht für Förderzwecke genutzt werden kann. Würde man aber versuchen,
die Plattformen
unter Beibehaltung des mittleren nicht nutzbaren
Raumes nach außen hin zu verbreitern, so würde das eine beträchtliche Verstärkung
der Gleitschienen voraussetzen, um den auf sie wirkenden Kräften standhalten zu
können.
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Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß an den
oberen und unteren Enden der Kettentrume Transportvorrichtungen vorgesehen sind,
welche die Ware gleichzeitig von einer beladenen Tragplatte am oberen Ende des ansteigenden
Trums auf eine sich in gleicher Höhe befindende leere Tragplatte des absteigenden
Trums und von einer beladenen Tragplatte am unteren Ende des absteigenden Trums
auf eine sich in gleicher Höhe befindende leere Tragplatte des ansteigenden Trums
überführen.
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Durch diese Anordnung wird gleichzeitig erreicht, daß der senkrechte
Abstand zwischen zwei Tragplatten minimal wird, was dazu beiträgt, die Wartezeit
zwischen Einwurf des Geldstückes und der Auslieferung der Ware abzukürzen. Auch
ist es bei Verwendung der Erfindung möglich, zwei verschiedene Fördervorrichtungen
in Längsrichtung der Achsen der Förderräder nebeneinander anzuordnen und dadurch
die Kapazität des Waren-Selbstverkäufers zu verdoppeln.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sollen der Auswerfer und die
Transporteinrichtungen mittels einer Hebelanordnung hin- und herbeweglich verbunden
sein, welche durch eine vom Münzenauslösemechanismus einrückbare, eine Umdrehung
ausführende Kupplung betätigt wird.
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Weiter können der Auswerfer und die Transportvorrichtung auf Längsschienen
hin- und herbewegliche Wagen aufweisen, die mit horizontalen, sich seitlich derselben
erstreckenden Schubstangen versehen sind, wobei die Hebelanordnung einen langen
und einen kurzen doppelarmigen Hebel aufweist, von denen der lange Hebel über Stift-
und Schlitzverbindungen an seinen Enden mit der oberen und unteren Transportvorrichtung
und der kürzere Hebel über Stift- und Schlitzverbindung mit seinem unteren Ende
mit der unteren Transportvorrichtung und mit seinem oberen Ende mit dem Auswerfer
verbunden ist, und daß der lange Hebel durch eine Verbindungsstange mit dem angetriebenen
Glied der Hebelbetätigungskupplung verbunden ist.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigen in F i g. 1 eine allgemeine Anordnung, welche einen
erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten für verpackte Speisen in Vorderansicht zeigt,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Selbstverkäufers entsprechend F i g. 1, F i g. 3
einen Schnitt durch den oberen Teil des Selbstverkäufers mit abgenommener Gehäuseseitenplatte,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch den oberen Teil des Selbstverkäufers in einer
parallel zur Vorderfläche des Selbstverkäufers liegenden Ebene von rückwärts gesehen,
Fig.5 einen Horizontalschnitt längs der Linie V-V der F i g. 3, F i g. 6 einen Schnitt
durch den unteren Teil des Selbstverkäufers entsprechend F i g. 3, F i g. 7 einen
Vertikalschnitt durch den unteren Teil des Selbstverkäufers entsprechend F i g.
4, F i g. 8 einen Horizontalschnitt längs der Linie VIII-VIII der F i g. 6, F i
g. 9 eine Stirnansicht auf den oberen Teil des Selbstverkäufers mit abgenommener
oberer Abdeckplatte, welche Details der Antriebsmechanik des Selbstverkäufers zeigt,
F i g. 1.0 eine den Einumdrehungsschalter erläuternde Ansicht, F i g. 11 eine Seitenansicht,
welche Details des Kupplungsgestänges zwischen dem Einumdrehungsschalter gemäß F
i g. 10 und drei mit Schubstangen ausgerüsteten Wagen wiedergibt, F i g. 12 einen
Horizontalschnitt entsprechend den F i g. 3 und 6 durch einen zwischenliegenden
Teil des Selbstverkäufers, F i g. 13 einen Horizontalschnitt längs der Linie XIII-XIII
der F i g. 12, F i g. 14 eine Vorderansicht des mittleren Teiles des Selbstverkäufers,
mit offener Mitteltür desselben, welche die Anordnung der Münzmechanik erläutert,
F i g. 15 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Ansicht von Details der Geldwechselmechanik,
F i g. 16 einen Horizontalschnitt längs der Linie XVI-XVI der F i g. 15,
F
i g. 17 eine teilweise weggebrochene Rückansicht, welche Details einer Scheibenbeladehalteanordnung
wiedergibt, F i g. 18 eine Draufsicht auf die Scheibenbeladehalteanordnung.
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Gemäß den F i g. 1 und 3 weist der Speisenselbstverkäufer einen im
wesentlichen rechteckigen, allgemein mit 1 bezeichneten Kasten auf, welcher zwei
Seite an Seite angeordnete vertikale Speisenförderer enthält. An der Rückseite des
Kastens 1 ist eine Tür 2 angeordnet, durch welche die Förderer beladen werden können.
An der Vorderseite des Kastens 1 ist oben ein einen Antriebsmechanismus enthaltendes
Gehäuse 3 angeordnet, unterhalb dessen sich ein Gehäuse 4 befindet, welche zwei
Münzen aufnehmende, Seite an Seite angeordnete Mechanismen enthält. Jeder Münzen
aufnehmende Mechanismus weist eien Geldschlitz 6 an der Stirnseite des Gehäuses
4 und einen Münzbehälter 9 zur Abgabe von zurückgewiesenen Münzen und Wechselgeld
an den Käufer auf.
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Unterhalb des Gehäuses 4 sind zwei Seite an Seite angeordnete, zu
einem Speisenbehälter 12 führende Rutschen 11 vorgesehen. Die zwei Rutschen sind
durch eine Trennwand 10 voneinander getrennt. An der Vorderseite des Unterteiles
des Kastens 1 ist ein Gehäuse 13 angeordnet, welches eine Heiz- oder Kühleinheit
enthält, wobei die Oberfläche 14 dieses Gehäuses als Tisch dient, auf welchem ein
Vorrat von nicht gezeigten Tabletts abgesetzt oder der für andere Zwecke benutzt
werden kann und so angeordnet ist, daß er für den den Selbstverkäufer betätigenden
Käufer leicht zugänglich ist.
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Die Lage der zwei vertikalen Förderer in dem Kasten 1 ist in gebrochenen
Linien bei 15, 16 in F i g. 1 angedeutet und die grundsätzliche Anordnung eines
Förderers 15 ist in ähnlicher Weise in gebrochenen Linien in Fig. 2 wiedergegeben.
Der Förderer 15 besteht aus einer endlosen Kette 18 (F i g. 3 bis 8) und mit längs
dieser Kette in gleichen Abständen verbundenen Platten 19. Die Platten
19
haben dreieckig geformte umgebogene Teile 21 an einem Ende, mit
welchen sie mit zwei Gelenkstiften 23 und 24 der Kette 18 verbunden sind. Dabei
ragt
jeweils ein zwischenliegender Gelenkstift 25 (F i g. 3 und
6) frei durch eine Öffnung 26 in dem umgebogenen Teil 21.
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Die Kette 18 läuft um einen gezahnten Ring 27 (F i g. 4) eines Doppelkettenrades
28, welches frei auf einer von im unteren Teil des Selbstverkäufers befindlichen
Trägern 35, 36 abgestützten Welle 29 befestigt ist. Die rückwärtige aufsteigende
und die vordere absteigende Bahn der Kette 18 sind in Schlitzen geführt, die in
einer Wandung von vertikalen Kettenführungen 37 verlaufen (F i g. 5, 8, 13 und 18),
welche einen Teil des Behältergerüstes 40 bilden. Auf diese Weise hält die Kette
18 mit Ausnahme der Bereiche, in denen sie um die Kettenräder 28 und 33 läuft, die
Platten 19 in der aufsteigenden und absteigenden Bahn in horizontaler Lage.
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In ähnlicher Weise besteht der dem Förderer 15 gegenüberliegende Förderer
16 aus einer Tragplatten 42 tragenden Kette. 41 (F i g. 4 und 7) und läuft um einen
gezahnten Ring 43 (F i g. 4) eines frei auf der oberen Welle 29 befestigten Doppelkettenrades
44 und ein frei auf der unteren Welle 34 befestigtes Kettenrad 45.
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Die Kette 41 ist in Schlitzen einer vertikalen Kettenführung 38 geführt,
die einen Teil des Gehäuserahmens 39 bildet.
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Die Gehäuserahmen 39 und 40 erstrecken sich vom Kopf des Selbstverkäufers
bis zu dessen Bodenteil und sind starr mit den Trägern 31, 32 für die oberen Wellenlager
und den Trägern 35, 36 für die unteren Wellenlager verbunden. wobei die ganze Anordnung
innerhalb des Hauptgehäuses des Selbstverkäufers untergebracht ist.
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Gemäß F i g. 9 wird der Antrieb für die beiden Fördererketten 18 und
41 von einem mit einem Reduktionsgetriebe 47 versehenen 1/2o-PS-Elektromotor 46
abgenommen, über welches dieser die Welle 48 mit 30 Umdrehungen pro Minute antreibt.
Ein Kettenrad 49 an einem Ende der Welle 48 treibt ein zweites Kettenrad 51 mittels
einer Kette 53. Das Kettenrad 51 ist mit einer in Lagern 60 befestigten Welle 54
verkeilt, welche sich kontinuierlich dreht, solange sich die Motorwelle 48 dreht.
Auf der Welle 54 ist eine Schaltscheibe 55 frei befestigt, die zur Bewirkung einer
Umdrehung mit einem 18zahnigen Zahnrad 56 fest verbunden ist, welches mit einem
54zahnigen, auf einer Welle befestigten Zahnrad 57 kämmt. Die Schaltscheibe 55 ist
mit nachfolgend näher beschriebenen Vorrichtungen versehen, die die Scheibe in und
außer Eingriff mit der Welle 54 über das Schaltgehäuse 52 zwecks Bewirkung einer
Umdrehung bringen. Nachfolgend gleichfalls noch näher beschriebene Vorrichtungen
bringen die Scheibe 55 am Ende einer jeden vollständigen Umdrehung in eine Ruhestellung.
Die Umdrehung des Zahnrades 57 wird derart nach jeder 120°-Drehung unterbrochen:
Ein Kettenrad 59 auf der in dem Lager 70 gelagerten Welle 67 treibt den zweiten
bezahnten Ring 62 des Doppelkettenrades 28 (Fig.4) mittels einer Kette 71. Das übersetzungsverhältnis
zwischen dem Kettenrad 59 und dem bezahnten Ring 62 ist derart, daß der Förderer
15 (F i g. 1) jeweils um eine Platte vorgerückt wird, wenn das Zahnrad 57 eine 120°-Drehung
vollendet hat. .
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Der Förderer 16 wird in ähnlicher Weise von der Welle 54 über einen
Einumdrehungsschalter angetrieben, dessen Gehäuse 63 zur Bewirkung einer Umdrehung
an der Welle 54 befestigt ist. Das Abgabeelement dieses Schalters ist eine Schaltscheibe
64, welche zwecks Drehung mit einem auf einer Welle 58 angeordneten. Zahnrad 65
befestigt ist. Ein Kettenrad 68 auf er Welle 58 treibt den bezahnten Ring 69 des
Doppelkettenrades 44 (F i g. 4) über eine Kette 72. Es sind Vorrichtungen vorgesehen,
welche die Schaltscheibe 64 nach jeder vollendeten Umdrehung in eine Ruhelage bringen,
mit dem Ergebnis, daß das Zahnrad 66 nach einer 120°-Drehung stoppt. Infolgedessen
wird der Förderer 16 (F i g. 1) in gleicher Weise wie der Förderer 15 jeweils
um eine Platte vorbewegt.
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Der Elektromotor 46 treibt gleichfalls mit jedem Förderer verbundene
Mechanismen, welche vor jeder Vorwärtsbewegung des Förderers während dessen Stillstand
eine verpackte Speise vom Kopf der rückwärtigen aufsteigenden Bahn nach vorn zum
Kopf der vorderen absteigenden Bahn transportieren und eine weitere verpackte Speise
am Fuß der vorderen absteigenden Bahn nach hinten zum Fuß der rückwärtigen aufsteigenden
Bahn bringen und eine weitere verpackte Speise gleichzeitig von der vorderen absteigenden
Bahn nach vorn auf die Rutsche 11 an der Stirnfläche derart auswerfen, daß diese
abwärts, in den Speisebehälter 12 gleitet. Der Antrieb für diese Zwecke wird von
der gleichen Welle 54 abgenommen, welche die Förderer antreibt (F i g. 9
) und auf der auch das Gehäuse 84 eines anderen Einumdrehungsschalters befestigt
ist. Das Schaltergehäuse 84 und das Gehäuse 85 eines ähnlichen Einumdrehungsschalters
sind an entgegengesetzten Enden der Welle 54 mit dieser verkeilt. Das Abgabeelement
des Schalters mit dem Gehäuse 84 wird durch eine Schaltscheibe 87 gebildet, welche
mit nachfolgend beschriebenen Mitteln zusammenarbeitet, wobei diese nach jeder vollendeten
Drehung in Ruhestellung gebracht wird. Das Abgabeelement des anderen Schalters,
d. h. des. Schalters mit dem Gehäuse 85; wird von einer ähnlichen Schaltscheibe
88 gebildet.
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Die Schaltscheibe 87 ist mittels einer Verbindungsstange 101 (F i
g. 10 und 11) mit dem oberen Teil eines langen zweiarmigen, bei 103 angelenkten
Hebels 102 verbunden. Die oberen und unteren Enden dieses Hebels 102 sind zur Aufnahme
von Stiften 104, 105 geschlitzt, welch letztere seitwärts von längs Schienen 108,
109 hin- und herverschiebbaren Wagen 106, 107 vorspringen. Der Wagen 106 hat eine
horizontale Schubstange 111, welche unter rechtem Winkel von dessen rückwärtigem
Ende vorspringt, und der Wagen 107 weist eine ähnliche horizontale, unter rechtem
Winkel von dessen vorderem Ende vorspringende Schubstange 112 auf (F i g.
3 bis 8). Das untere Ende eines kürzeren zweiarmigen, bei 114 aasgelenkten Hebels
113 ist zur Aufnahme des Stiftes 105 des unteren Wagens 107 und das obere Ende dieses
Heebls 113 zur Aufnahme eines Stiftes 116 an einem Wagen 117 geschlitzt (F i g.
12 und 1.3): Dieser Wagen 117 ist längs einer Führungsschiene 118 hin- und herbewegbar
und trägt eine horizontale, quer angeordnete Schubstange 119, die in der in F i
g. 11 gezeigten Stellung hinter der Speise auf der mit der Oberkante der Rutsche
11 fluchtenden Plalte 19 angeordnet ist.
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Der obere Wagen 106 hat obere gerillte Rollen 121 und untere gerillte
Rollen 122, die längs der oberen und unteren Kanten der Führungsschiene 108 abrollen.
Der Bodenwagen 107 hat entsprechende
obere und untere gerillte Rollen
123 und 124 und der zwischenliegende Wagen 117 (F i g. 12 und 13) ebenfalls obere
und untere gerillte Rollen 125, 126.
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Die Schaltscheibe 88 (F i g. 9) ist in ähnlicher Weise mit einem zweiarmigen
Hebel 131 gekuppelt, dessen obere und untere Enden durch Stift- und Schlitzverbindungen
mit oberen und unteren Wagen 132 (F i g. 4 und 5), 133 (F i g. 7 und 8) verbunden
sind. Ein kürzerer zweiarmiger Hebel 134 ist an seinem unteren Ende mit dem
unteren Wagen 133 verbunden, während dessen oberes Ende an einem zwischenliegenden
Wagen 135 befestigt ist (s. F i g. 13). Die Hebel 131, 134 und die Wagen 132, 133,
135 sind in ähnlicher Weise wie die Hebel 102, 113 und die Wagen 106, 107, 117 ausgebildet
und angeordnet und arbeiten mit dem Förderer 16 in gleicher Weise zusammen wie die
letzteren mit dem Förderer 15.
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Die bereits erwähnten Vorrichtungen, welche die Schaltscheibe 87 in
Ruhestellung bringen, sobald eine vollständige Umdrehung vollendet ist, sind in
den F i g. 9 und 10 gezeigt. Oberhalb der Scheibe 87 ist ein Solenoid 137 befestigt,
dessen Anker 138 mit einem Plunger 139 mittels eines Stiftes 136 verbunden ist.
Der nachfolgend beschriebene Mechanismus sichert, daß, wenn dieser Plunger 139 von
dem Solenoid 137, wie in F i g. 1.0 gezeigt ist, zurückgezogen ist und dann wieder
gelöst wird, die Scheibe 87 dreht, wobei der Plunger 139 auf der spiraligen äußeren
Oberfläche der Scheibe 87 gleitet und schließlich, nachdem die Scheibe 87 in der
Richtung des Pfeiles 140
um 360° gedreht ist, gegen die Fläche 141 der Scheibe
stößt, wobei die letztere in Ruhelage gebracht wird. An einem Schwenkstift 142 ist
an der Scheibe 87 ein Winkelhebel 143 und eine Klaue 144 befestigt. Der Winkelhebel
143 und die Klaue 144 werden mittels Federn 145 und 146 in die in F i g. 10 gezeigte
Lage verschwenkt. Ein gleichfalls auf der Scheibe 87 befestigter Anschlag 147 arbeitet
mit einem Hebel 148 zusammen, der bei 149 an einer Führung 151 für den Plunger 139
angelenkt ist. Dieser Hebel wird durch eine Feder 152 in eine in F i g. 10 gezeigte
Lage geschwenkt, in der er gegen einen Anschlagstift 1.53 stößt.
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Der Kreislauf der durch eine kurzzeitige Erregung des Solenoids 137
ausgelösten Arbeitsschritte ist wie folgt: Der Plunger 139 wird von der Berührung
mit der Fläche 141 abgehoben und wird derart von dem oberen Arm 154 des Winkelhebels
143 und von einem entsprechenden Arm 150 (F i g. 9) der Klinke
144
gelöst. Der Winkelhebel 143 dreht daraufhin sofort in Richtung des Uhrzeigersinnes
in die in F i g. 10 gezeigte Lage, in der sein oberer Arm 154 unterhalb des unteren
Endes des Plungers 139 liegt, wodurch dieser Plunger 139 gegen ein Rückfallen zum
Eingriff mit der Fläche 141 gesichert wird, nachdem die Stromquelle des Solenoids
137 durch ein vorspringendes Ende des Stiftes 136 unterbrochen ist, wobei dieser
den Betätigungsarm eines nicht gezeigten Mikroschalters streift. Sobald sich ein
zwischen zwei Zähnen befindlicher Spalt eines Ratschenrades 155 gegenüber der Nase
der Klinke 144 befindet, greift die letztere gleichzeitig in dieses Ratschenrad
1.55 ein.
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Liegt jedoch gegenüber der Nase ein Zahn, so gleitet die Klinke 144
abwärts in den nächsten Spalt, sobald sich das Ratschenrad, auf der Welle 54 verkeilt,
um einen entsprechenden Abstand weitergedreht hat. Sobald die Klinke 144 in Eingriff
mit dem Ratschenrad 155 kommt, wird die Schaltscheibe 87 zusammen mit der Welle
54 und dem Ratschenrad in Richtung des Pfeiles 140 weitergedreht. Das untere
Ende des Plungers 139 gleitet nun über die Spitze des Hebelarmes 154 längs des spiraligen
Umfanges der Scheibe 87, welche einen allmählichen Abstieg erlaubt. Infolgedessen
greift der Anschlag 147 auf der Scheibe 87 gegen die bogenförmige Kante 157 des
Hebels 148,
welcher daraufhin im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 10 gegen
die Wirkung der Feder 152 verschwenkt wird, bis dessen oberer Arm 158 gegen einen
die Kontakte eines Mikroschalters 161 schließenden Betätigungsarm 159 greift. Sobald
der Anschlag 147 gegen das Ende der gewölbten Fläche 157 stößt, wird der
Hebel 148 mittels seiner Feder 152 in Eingriff mit der Anschlagschraube 153 zurückbewegt.
Kurz bevor die Scheibe 87 eine Umdrehung vollendet, stoßen der Arm 154 des
Winkelhebels 143 und der Arm 150 der Klinke 144 gegen den Plunger 139 und werden
dabei gegen den Uhrzeigersinn gemäß F i g. 10 verschwenkt. Die daraus folgende Verschwenkung
der Klinke 144 bewirkt, daß deren Nase sich von dem Ratschenrad 155 löst,
wodurch der Antrieb der Schaltscheibe 87 unterbrochen wird, welche dann durch den
in Kontakt mit der Fläche 141 fallenden Plunger 139 positiv in eine Ruhelage gebracht
ist. Jede Möglichkeit einer Rückwärtsdrehung der Scheibe 87 wird, bevor der Plunger
139 gegen die Anschlagfläche 141 greift, dadurch verhindert, daß sich der Anschlag
147 gegenüber dem Ende des Hebels 148 befindet.
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Während dieses Kreislaufes übt die zwischen der Schaltscheibe 87 und
dem langen Hebel 102 angeordnete Verbindungsstange 101 eine Arbeits- und eine Rückkehrbewegung
auf die Wagen 106, 107 und 117 aus.
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Dem Schalter 85, 88 sind ein Solenoid 161 und ein nicht gezeigter
Mikroschalter zugeordnet, welche dem Solenoid 137 und dem Mikroschalter des Schalters
84, 87 entsprechen, wobei diese zwei Schalter und deren Zubehör grundsätzlich ähnlich
sind.
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Die zwei anderen Einumdrehungsschalter 52, 55 und 63, 64 in den Fördererantrieben
haben gleichfalls entsprechende Solenoide 165 und 166. Jedem von diesen ist gleichfalls
ein Mikroschalter zugeordnet. Konstruktion und Arbeitsweise dieser Schalter unterscheiden
sich von dem Schalter 84, 87 nur wenig, mit der Ausnahme, daß deren Schaltscheiben,
anstatt mit Verbindungsstangen gekuppelt zu sein, antriebswirksam mit Zahnrädern
56 und 65 für die zugeordneten Fördererantriebe verbunden sind.
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Gemäß F i g. 14, welche Details der Münzmechanik für den Förderer
15 wiedergibt, führt eine Münzrutsche 171 von dem in F i g. 1 gezeigten Münzschlitz
6 zu einem Münzprüfer 172, welcher jede Münze auf Umfang, Gewicht, Magnetismus und
andere Eigenschaften prüft. Von diesem Münzprüfer 172 wird jede von diesem zurückgewiesene
Münze über eine Rutsche oder Abweiserplatte 174 zu einem Münzbehälter 9 abgeführt,
der von der Außenseite des in F i g. 1 gezeigten Kastens zugänglich ist. Jede von
dem Münzprüfer 172 durchgelassene Münze wird durch eine Rutsche 176 in eine Kasse
177 abgegeben. Beim Verlassen der Münzrutsche 176 betätigt die Münze einen
Betätigungsarm, welcher die Kontakte eines entsprechend angeordneten Mikroschalters
schließt.
Seitlich des Münzprüfers 172 und direkt oberhalb des Münzbehälters
9 ist eine Restgeldrückgabevorrichtung mit einem Rahmen 181 und hintereinander angeordneten
Münzvorräten 182, 183 angebracht. Innerhalb des Rahmens 181 dieser Restgeldrückgabevorrichtung
sind zwei Gleitplatten 184, 185 (F i g. 15 und 16) angeordnet. Die Gleitplatten
184, 185 sind mit Münzöffnungen 186 und 187 versehen, wobei die letztere in der
zurückgezogenen Stellung und (s. F i g. 16) mit dem korrespondierenden Münzvorrat
183 ausgerichtet ist, während die erstere in der vorderen Stellung (s. F i g. 16)
und mit einer entsprechenden Öffnung 190 in den Grundplatten 188 und 189 ausgerichtet
ist. Die Platten 184, 185 haben herabhängende Stifte 191, 192, welche durch Schlitze
197, 198 in den Grundplatten 188,189 hindurchragen und entsprechend in die geschlitzten
inneren Enden der zwei Hebel 193, 194 eingreifen.
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Jedesmal, wenn entweder die Gleitplatte 184 oder 185 von der zurückgezogenen
Stellung in die vordere Stellung bewegt wird, wird eine Münze vom Boden des entsprechenden
Vorrates in den Münzbehälter 9 abgegeben (F i g. 14). Obschon die Hebel 193, 194
in F i g. 16 zur besseren Veranschaulichung in entgegengesetzten Endstellungen gezeigt
sind, liegen diese normalerweise einer oberhalb des anderen, wobei deren äußere,
in einen vertikalen Schlitz am Ende einer Stange 195 (F i g. 11) eingreifenden Enden
mittels eines Hebels 196 mit dem Hebel 102 verbunden sind. Derart werden jedesmal,
wenn der Hebel 102 hin- und herbewegt wird, Münzen von den Münzvorräten 182, 183
in den Münzbehälter 9 abgegeben.
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Derartige oben in Verbindung mit den F i g. 14 bis 16 beschriebene
Vorrichtungen sind gleichfalls in Verbindung mit dem zweiten Förderer 16 angeordnet.
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Der Selbstverkäufer wird durch die rückwärtige Tür 2 gefüllt, wobei
zuerst die vorderen und anschließend die rückwärtigen Platten beladen werden. Wie
in F i g. 11 gezeigt ist, wird die vordere Platte in Höhe der Schubstange 112 beladen,
während die rückwärtige Platte in dieser Höhe leer gelassen wird. Ferner wird die
rückwärtige, mit der Schubstange 111 fluchtende Platte beladen, während die in dieser
Höhe angeordnete Frontplatte leer gelassen wird. Um die Beladung der rückwärtigen
Platten der Förderer zu erleichtern, sind Plattenbeladeanschläge vorgesehen, wie
am besten in den F i g. 17 und 18 zu sehen ist. Diese Plattenbeladeanschläge werden
von Fingern 199 aus gewinkelten Metallstreifen 201 gebildet, die an vertikalen Stangen
202 angelenkt sind, welch letztere von Trägern 203, 204, 205 getragen werden. Die
Metallstreifen sind in zwei Reihen, einer für die untere Hälfte des Selbstverkäufers,
d. h. unterhalb der Träger 204, und einer für die obere Hälfte des Selbstverkäufers,
d. h. oberhalb des Trägers 204, angeordnet. Träger 206 dienen als Anschläge., um
die Plattenbeladeanschläge in eine Beladestellung für die Platten an der rückwärtigen
ansteigenden Bahn des Förderers zu bringen. Umgebogene Arme 207 sind zwischen den
Streifen 201 am Ende von Zugfedern 208 befestigt, deren andere Enden mit der Stirnfläche
des Kastens bei 209 befestigt sind. Die umgebogenen Arme 207 sind derart
angeordnet, daß, wenn die Plattenbeladeanschläge nach rückwärts um fast 180° geschwungen
werden, die inneren Flächen ihrer gewinkelten Teile teilweise rund um die vertikalen
Stangen 202 greifen und die über den Totpunkt bewegten Plattenbeladeanschläge federnd
in ihrer zurückgeschwungenen Lage gehalten werden.
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Der gefüllte und mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbundene
Selbstverkäufer arbeitet wie folgt, wenn eine geeignete Münze in den Münzschlitz
eingeworfen ist: Die von dem Münzprüfer 172 (F i g. 14) durchgelassene Münze 172
läuft durch die Rutsche 176 und betätigt dabei einen dort angeordneten Mikroschalter,
welcher die ganzen nachfolgenden Arbeitsschritte auslöst, wobei eine Speise an den
Käufer zusammen mit entsprechendem Restgeld abgegeben wird.
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Nachdem die Münze den Mikroschalter in der Rutsche 176 passiert hat,
fällt sie in die Geldkasse 177. Jede weitere Münze, die vor der Beendigung eines
Kreislaufes der Arbeitsschritte des Selbstverkäufers in ihn eingeworfen wird, wird
an den Benutzer zurückgegeben, wofür elektrische Schaltvorrichtungen angeordnet
sind. Die Betätigung des Münzrutschenmikroschalters erregt neben der Betätigung
eines Zählers 173 das Solenoid 137 (F i g. 10), wobei der Plunger 139 mit dem Ergebnis
angehoben wird, daß die Schaltscheibe 87 um 360° gedreht wird, wie vorstehend schon
beschrieben ist. Das Solenoid 137 wird lediglich kurzzeitig erregt, da der Stift
136 an dem Plunger 139, der mit dem letzteren angehoben wird, die Schließung der
Kontakte des zugeordneten Mikroschalters bewirkt, wodurch der Stromkreis des Solenoids
wieder unterbrochen wird. Am Ende ihrer 360°-Umdrehung wird die Scheibe 87 von der
Welle 54 abgekuppelt und mittels des Plungers 139 versperrt.
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Die Umdrehung der Scheibe 87 übt eine hin- und hergehende Bewegung
auf den Verbindungsstab 101 aus, welcher seinerseits den Hebel 102 erst im Uhrzeigersinn
entsprechend F i g. 11 und dann im Gegenuhrzeigersinn betätigt. Die Uhrzeigerbewegung
des Hebels 102 bewegt den Wagen 106 vorwärts und den Wagen 107 rückwärts. Derart
befördert die Schubstange 111 eine Speise von der rückwärtigen Platte zu der entsprechenden
vorderen Platte des Förderers (s. F i g. 11) und die Schubstange 112 in ähnlicher
Weise eine Speise von der auf gleicher Höhe befindlichen vorderen Platte zu der
entsprechenden rückwärtigen Platte. Da der Hebel 113 mittels des Stiftes 105 mit
dem Hebel 102 gekoppelt ist, übt dieser Hebel eine ähnliche hin- und hergehende
Bewegung aus. Der erste Teil dieser Bewegung bewegt den Wagen 117 derart, daß dessen
Schubstange 119 die Speise vor dieser auf die Rutsche 11 befördert, von welcher
diese in den Speisebehälter 12 gleitet.
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Nachdem die Hebel 102, 113 derart zurückgeschwenkt sind, daß die Schubstangen
111, 112 und 119 von den Fördererplatten frei sind, und kurz bevor der Antrieb der
Schaltscheibe 87 unterbrochen wird, verschwenkt der Anschlag 147 den Hebel 148 derartig,
daß dessen oberer Arm 158 gegen den Betätigungsarm 159 greift und dabei die Kontakte
des vorerwähnten Mikroschalters schließt. Der Förderer wird dann um eine Platte
weiterbewegt.
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Bei der Erregung des Solenoids 165 wird zwischen dem Schaltgehäuse
52 und der Schaltscheibe 55 eine Antriebsverbindung hergestellt, von der der Antrieb
über das Zahnrad 56, das Zahnrad 57, das Kettenrad 59, die Kette 71 :und den bezahnten
Ring 62 des Doppelkettenrades 28 auf die obere Welle 29 übertragen wird. Es sei
daran erinnert, daß die Kette 18 des Förderers rund um den anderen bezahnten Ring
27 des Doppelkettenrades 28 läuft.
Die Aufeinanderfolge der Arbeitsschritte
des Einumdrehungsschalters 52, 55 ist dieselbe wie bei dem Einumdrehungsschalter
84, 87, mit der Ausnahme, daß, weil kein Mikroschalter entsprechend dem des Schalters
84, 87 vorhanden ist, keine Kontakte irgendeines solchen Schalters geschlossen werden
und kurz bevor die Schaltscheibe 55 in Ruhelage gebracht und versperrt wird, ein
nicht gezeigter Anschlag auf der Schaltscheibe 55 einen nicht gezeigten, dem Hebel
148 des Schalters 84, 87 entsprechenden Hebel betätigt, welcher den Betätigungsarm
eines zugeordneten Mikroschalters auf seiner Rückwärtsbewegung derart ergreift und
verschiebt, daß die Kontakte desselben geschlossen werden. Demzufolge wird die Zufuhr
des elektrischen Stroms zu dem Elektromotor 56 in Abhängigkeit von diesem Mikroschalter
unterbunden. Damit ist der Kreislauf der Arbeitsschritte beendet, der bei Einwurf
einer neuen Münze wiederholt wird.
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Der Kreislauf der beim Einwurf einer Münze in den dem Förderer 16
zugeordneten Geldschlitz ausgeführten Arbeitsschlitz ist ähnlich dem für den Förderer
15 beschriebenen. In diesem Falle bewirkt der Schalter 85, 88 die Abgabe einer Speise
und die Beförderung von Speisen von der ansteigenden Bahn des Förderers auf die
absteigende Bahn am Kopf desselben und von der absteigenden zur aufsteigenden Bahn
am Boden desselben, und der Schalter 63, 64 bewirkt nachfolgend die Vorwärtsbewegung
des Förderers um eine Platte.