DE1166194B - Verfahren zur Herstellung von Organoalkoxyboranen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organoalkoxyboranen

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DE1166194B
DE1166194B DEU8411A DEU0008411A DE1166194B DE 1166194 B DE1166194 B DE 1166194B DE U8411 A DEU8411 A DE U8411A DE U0008411 A DEU0008411 A DE U0008411A DE 1166194 B DE1166194 B DE 1166194B
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Germany
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reaction mixture
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alkyl
boron trichloride
boric acid
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Pending
Application number
DEU8411A
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English (en)
Inventor
George William Willcockson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
US Borax Inc
Original Assignee
United States Borax and Chemical Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/30Organic compounds compounds not mentioned before (complexes)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/02Boron compounds
    • C07F5/025Boronic and borinic acid compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10L1/303Organic compounds compounds not mentioned before (complexes) derived from metals boron compounds

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C07f
Deutsche KL: 12 ο - 26/03
Nummer: 1 166 194
Aktenzeichen: U8411IVb/12o
Anmeldetag: 20. Oktober 1961
Auslegetag: 26. März 1964
Nach der Erfindung können Organoalkoxyborane der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von
Organoalkoxyboranen
durch Reaktion einer Verbindung der allgemeinen Formel RM mit einem Borsäuretrialkylester und Umsetzung des erhaltenen Reaktionsproduktes mit Bortrichlorid hergestellt werden. Die Substituenten R obiger Formel können gleich oder verschieden sein, und zwar eine Alkylgruppe, eine Alkylgruppe mit *° mindestens einem Phenyl- oder alkylsubstituiertem Phenylsubstituenten, eine Phenylgruppe oder eine alkylsubstituierte Phenylgruppe. M bedeutet ein Natrium-, Kalium- oder Lithiumatom oder eine MgCl- oder MgBr-Gruppe, und schließlich ist R' eine Alkylgruppe und χ 1 oder 2. Das Verfahren kann durch folgende Gleichungen erläutert werden:
χ RM + B(OROs
+ (x - 1) MOR'
(x - 1) MOR' + RxB(OROi-JVI + ~- BCl3
B(OR')3
R, R', M und χ haben obige Bedeutung.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet verschiedene Vorteile gegenüber bekannten Methoden zur Herstellung dieser Verbindungen. Die Ausgangssubstanzen sind leicht erhältlich oder können durch wohlbekannte Reaktionen leicht hergestellt werden. Die Notwendigkeit von zusätzlich schwierigen Operationen wie die Behandlung von Organohalogenboranen (RBCl2 oder R2BCl) oder eines Organohydroxyborans [RB(OH)2 oder R2B(OH)] mit Alkohol werden vermieden. Die Produkte lassen sich leicht in reinem Zustand durch Destillation isolieren. Alle Alkoxygruppen werden entweder in dem gewünschten Produkt oder als wiederverwendbare Trialkylborate gewonnen, und schließlich werden Alkohole weder als Reaktionspartner verwendet noch als Nebenprodukte erzeugt, so daß sich unerwünschte azeotrope Gemische des gewünschten Produkts mit einem Alkohol nicht bilden können.
Die Produkte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sind als Brennstoffzusätze und Fungizide geeignet.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Borsäuretrialkylester können sich von jedem einwertigen Alkohol ableiten. Die Alkylgruppen der Ester können jede Anzahl an Kohlenstoffatomen enthalten. Ester von Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlen-Anmelder:
United States Borax and Chemical Corporation, Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
George William Willcockson, Anaheim, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Oktober 1960 (63 970)
stoffatomen sind am leichtesten erhältlich, und es ist besonders vorteilhaft, diese Ester in dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwenden. Es können aber auch beispielsweise Trioctylborat oder Ester mit noch längeren Alkylgruppen verwendet werden. Die Verbindungen der allgemeinen Formel RM sind allgemein bekannt. Sie können hergestellt werden durch Umsetzung von Na, Li, K, Mg mit einem geeigneten Chlorid oder Bromid. Ebenso wie bei den Borsäuretrialkylestern hat die Länge der Alkylgruppe keine Bedeutung. So können beispielsweise Alkylmagnesiumhalogenide, Arylalkalimetalle, Alkarylalkalimetalle, Aralkylalkalimetalle, Aralkylmagnesiumhalogenide, Alkylalkalimetalle mit 1 bis oder mehr Kohlenstoffatomen verwendet werden. Das durch die Reaktion einer Verbindung der allgemeinen Formel RM mit einem Trialkylborat erhaltene Reaktionsgemisch wurde vorzugsweise direkt mit Bortrichlorid behandelt. Wenn gewünscht, kann auch die Mischung der Substanzen abgeschieden, beispielsweise von irgendeinem Lösungsmittel, und dann erst mit Bortrichlorid zur Reaktion gebracht werden.
409 540/579
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen erläutert:
Beispiel 1
Eine Lösung von Äthylmagnesiumbromid in 1 1 Äther wurde aus 72 g (3 Mol) Magnesiumspänen und 220 cm3 (3 Mol) Äthylbromid hergestellt. Das Äthylmagnesiumbromid wurde 3 Mol frisch destilliertem Tri-n-butylborat bei —40 bis — 600C zugesetzt, woraufhin sich die Mischung unter ständigem Rühren auf Raumtemperatur erwärmen konnte.
Später wurde das Reaktionsgemisch auf -5O0C abgekühlt und 117 g (1 Mol) Bortrichlorid über einen Gaseinlaß und unter die Oberfläche des Reaktionsgemisches eingeführt. Die Reaktionsmischung wurde während des Erwärmens auf Raumtemperatur gerührt und dann filtriert. Der Filterkuchen wurde mit Äther gewaschen und das Filtrat in einer 45-cm-Doppelmantel-Fraktionierkolonne, gefüllt mit Glasperlen, fraktioniert. Man erhielt 109,4 g Dibutoxyäthylboran, 21,1 g Butoxydiäthylboran und 40 g Tri-n-butylborat. Die Analyse dieser Substanzen ergab folgende Werte:
1. B in Dibutoxyäthylboran
2. B in Butoxydiäthylboran .
3. B in Tri-n-butylborat
Berechnet
5,82% 7,63% 4,71%
Gefunden
5,78% 7,67% 4,70 %
Beispiel 2
Toluol, -hergestellt. Das Phenylnatrium wurde bei — 40 bis -6O0C in 3 Mol Triäthylborat eingebracht und die Mischung unter dauerndem Rühren auf Raumtemperatur erwärmt. Das Reaktionsgemisch wurde auf etwa — 500C abgekühlt und 117 g (1 Mol) Bortrichlorid durch eine Gasleitung unter die Oberfläche der Reaktionsmasse eingeführt. Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren auf Raumtemperatur erwärmt und dann filtriert. Das Filtrat wurde in einer 45-cm-Doppelmantel-Destillationskolonne, mit Glasperlen gefüllt, destilliert und ergab Diäthoxyphenylboran, Äthoxydiphenylboran und Triäthylborat in im wesentlichen den gleichen Mengen wie im Beispiel 1. Die chemische Analyse ergab folgende Werte:
1. B in Diäthoxyphenylboran
2. B in Äthoxydiphenylboran
3. B in Triäthylborat
30
Äthylnatrium wurde aus 51 g dispergiertem Natrium und 64,5 g Äthylchlorid in einem Lösungsmittel aus Mineralöl und Heptan hergestellt. Das Äthylnatrium wurde zu 1 Mol Trimethylborat bei
— 40 bis — 6O0C zugegeben, woraufhin unter ständigem Rühren die Mischung sich auf Raumtemperatur erwärmen konnte.
Das Reaktionsgemisch wurde wieder auf etwa
— 500C abgekühlt und 39 g (0,33 Mol) Bortrichlorid über eine Gasleitung unter die Oberfläche der Reaktionsmischung eingeführt. Das Reaktionsgemisch wurde gerührt, auf Raumtemperatur erwärmt und schließlich filtriert. Das Filtrat wurde in einer 45-cm-Doppelmantel-Destillationskolonne, gefüllt mit Glasperlen, destilliert und ergab Dimethoxyäthylboran, Methoxydiäthylboran und Trimethylborat in im wesentlichen den gleichen Mengen wie im Beispiel 1. Die chemische Analyse dieser Verbindungen ergab folgende Werte:
45
1. B in Dimethoxyäthylboran
2. B in Methoxydiäthylboran
3. B in Trimethylborat
Berechnet Gefunden
10,62% 10,84% 10,42%
10,64% 10,78% 10,40%
Beispiel 3
Phenylnatrium wurde aus 138 g (6 Mol) Natrium und 337 g (3 Mol) Chlorbenzol, dispergiert in 31 Berechnet Gefunden
6,09% 5,16% 7,42%
6,01 % 5,22% 7,40%

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Organoalkoxyboranen der allgemeinen Formel
worin die Substituenten R gleich oder verschieden sein können und eine Alkylgruppe, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylgruppe mit mindestens einem phenyl- oder alkylsubstituiertem Phenylsubstituenten, eine Phenylgruppe oder eine alkylsubstituierte Phenylgruppe, R' eine Alkylgruppe und χ 1 oder 2 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel RM mit einem Borsäuretrialkylester zur Reaktion bringt und dieses Reaktionsgemisch mit Bortrichlorid umsetzt, wobei M ein Natrium-, Kalium- oder Lithiumatom oder eine MgCI- oder MgBr-Gruppe ist, und aus dem Reaktionsgemisch mindestens eines der gebildeten Organoalkoxyborane gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch aus der Umsetzung der Verbindung der allgemeinen Formel RM mit dem Borsäuretrialkylester direkt mit Bortrichlorid behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der allgemeinen Formel RM mit dem Borsäuretrialkylester bei einer Temperatur von etwa —40 bis —60°C zur Reaktion bringt und dieses Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur unter ständigem Rühren erwärmt, sie danach wieder auf etwa — 500C abkühlt, Bortrichlorid zusetzt und das so erhaltene Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur unter Rühren erwärmt und durch Destillation das Organoalkoxyboran gewinnt.
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