DE1165569B - Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chlorisobutyraldehyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chlorisobutyraldehyd

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DE1165569B
DE1165569B DEF35144A DEF0035144A DE1165569B DE 1165569 B DE1165569 B DE 1165569B DE F35144 A DEF35144 A DE F35144A DE F0035144 A DEF0035144 A DE F0035144A DE 1165569 B DE1165569 B DE 1165569B
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Germany
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chloroisobutyraldehyde
copper
isobutyraldehyde
chloride solution
oxygen
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Application number
DEF35144A
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Bestian
Dr Ulrich Schwenk
Dr Fritz Kalk
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
    • C07C45/63Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a-Chlorisobutyraldehyd Es ist bekannt, daß man z-Chlorisobutyraldehyd durch Einwirken von Chlor auf trimeren Isobutyraldehyd herstellen kann. Hierbei entsteht e;-Chlorisobutyraldehyd neben gleichen molaren Mengen Chlorwasserstoff. Das Verfahren hat also den Nachteil, daß man 500/o des Chlors in Form von Chlorwasserstoff verliert.
  • Während die Chlorierung von Aceton mit elementarem Chlor in Ausbeuten über 900/o zum ou-Chloraceton führt, sind die besten bei der Chlorierung von Isobutyraldehyd mit elementarem Chlor erhältlichen Ausbeuten in der Literatur nur mit maximal 400/o angegeben (vgl. H 0 u b e n - W e y 1, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. 7 [1954], Teil 1, S. 363).
  • Es ist auch bekannt, daß Aceton mittels Kupferchlorid in wäßriger Lösung in z-Chloraceton übergeführt werden kann (J. Amer. Chem. Soe., 77 [1955], S. 52). Da jedoch bei dieser Umsetzung mindestens dreistündiges Kochen des Acetons erforderlich ist, schien die Übertragung dieser Reaktion auf Isobutyraldehyd wenig aussichtsreich in Anbetracht der Tatsache, daß Isobutyraldehyd durch kurzzeitiges Kochen in saurer Lösung zu hochmolekularen Produkten kondensiert und daß darüber hinaus allenfalls anfallender a-Chlorisobutyraldehyd in wäßrigen Lösungen bei höherer Temperatur sehr schnell zum Hydroxyisobutyraldehyd verseift wird (vgl.
  • Monatshefte für Chemie, 21 [1900], S. 213).
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von oc-Chlorisobutyraldehyd aus Isobutyraldehyd, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Isobutyraldehyd bei 50 bis 2000 C mit wäßriger Kupfer(II)-chloridlösung umgesetzt wird, die durch die Umsetzung teilweise reduzierte Kupferchloridlösung gegebenenfalls zur Entfernung von organischen Verunreinigungen erwärmt und nach Hinzufügen von wäßriger Salzsäure mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen wieder oxydiert wird, wobei die Umsetzung der Kupfer(II)-chloridlösung mit Isobutyraldehyd und die Reoxydation dieser Lösung gewünschtenfalls in einem Reaktionsschritt ausgeführt werden können und das Chlorierungsprodukt, das außer ou-Chlorisobutyraldehyd geringe Mengen an Diacetyl enthält, durch extraktive Destillation mit Wasser oder wäßriger Salzsäure oder durch Kristallisation des -Chlorisobutyraldehyd-Halbhydrates gereinigt wird.
  • Es war überraschend, daß im Gegensatz zu der bekannten Umsetzung des Acetons mit Kupferchlorid die Chlorierung von Isobutyraldehyd unter den gleichen Bedingungen um etwa den Faktor 100 schneller verläuft. Nur diesem Umstand ist es zu verdanken, daß die Verweilzeiten des Aldehyds in der Kupferchloridlösung so kurz gehalten werden können, daß praktisch keine Verseifung des entstandenen oc-Chlorisobutyraldehyds zum oc-Hydroxyisobutyraldehyd stattfindet.
  • Die Reaktion geht besonders glatt und mit hohen Umsätzen vonstatten, wenn man Cl: Cu-Ionenverhältnisse wählt, die über 2 liegen.
  • Bei der Umsetzung von Isobutyraldehyd mit Kupfer(II)-chlorid in wäßriger Lösung bei Normaldruck oder geringem Überdruck bei der Siedetemperatur der wäßrigen Kupfer(II)-chloridlösung entsteht Kupfer(I)-chlorid, welches sich mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen in Gegenwart von wäßriger Salzsäure leicht wieder in Kupfer(II)-chlorid überführen läßt.
  • Eine bevorzugte Form des Verfahrens liegt darin, daß man durch eine Füllkörperkolonne wäßrige Kupfer(II)-chloridlösung rieseln läßt, im Gegenstrom von unten gasförmigen Isobutyraldehyd hereinführt und am Kopf der Kolonne ebenfalls dampfförmigen > 900/0eigen Chlorisobutyraldehyd abzieht. Die Kupfer(II)-chloridlösung wird anschließend durch Erhitzen oder durch Einleiten von Wasserdampf von organischen Produkten weitgehend abgestreift und durch Zugabe der berechneten Menge an wäßriger Salzsäure mit Sauerstoff oder Luft behandelt, um bei der Reaktion gebildetes Kupfer(l)-chlorid in Kupfer(II)-chlorid zurückzuführen. Anschließend wird die Kupferchloridlösung wieder auf den Kopf der Kolonne zurückgegeben. Man kann auch Sauerstoff und Isobutyraldehyd gleichzeitig in die Kolonne einleiten.
  • Ferner kann man auch unterhalb der Einleitungsstelle für Isoburyraldehyd den Sauerstoff oder die Sauerstoff enthaltende Gasen einleiten und somit die Reaktionswärme bei der Oxydation des Cu' zum Cu'1 zum Austreiben organischer Produkte mitverwerten.
  • In der Kupferchloridlösung können sich nach längerem Gebrauch organische Anteile anreichern, wodurch die Wirksamkeit der Lösung herabgesetzt wird. Diese organischen Anteile lassen sich durch einfache thermische Behandlung bei Temperaturen zwischen 150 und 250C und den entsprechenden Drücken gegebenenfalls in Gegenwart von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen quantitativ in CO2 und MCI überführen, wodurch die Lösung ihre ursprüngliche Aktivität zurück erhält.
  • Als Nebenprodukt treten bei der Umsetzung von Isobutyraldehyd mit Kupfer(lI)-chlorid geringe Mengen Diacetyl auf. Man kann den Anteil des Diacetyls dadurch niedrig halten, daß man geringe Umsätze wählt. So ist es möglich, bei Umsätzen unter 500/o den Diacetylgehalt unter 1°/o zu halten. Will man jedoch hohe Umsätze über 900/o erzielen, dann kann der Diacetylgehalt 401o und mehr betragen.
  • Diacetyl ist wegen seines Siedepunktes, der sehr nahe an dem des a-Chlorisobutyraldehyds liegt, durch Destillation schlecht von diesem abzutrennen. Durch eine Extraktivdestillation mit Wasser oder wäßriger Salzsäure, vorzugsweise im Vakuum, kann der .X-Chlorisobutyraldehyd in hoher Reinheit als farbloses Produkt am Kopf der Trennkolonne gewonnen werden, während das Diacetyl durch Destillation des Kolonnenablaufs zu erhalten ist. x-Chlorisobutyraldehyd bildet mit Wasser ein bei 75"C siedendes Azeotrop. Durch Andestillieren kann man daraus mit entsprechenden Vorrichtungen leicht das vorhandene Wasser auskreisen und so einen wasserfreien oc-Chlorisobutyraldehyd gewinnen.
  • Man kann den es-Chlorisobutyraldehyd aber auch dadurch isolieren, daß man den rohen hochprozentigen Chloraldehyd im Vakuum in Gegenwart von Wasser destilliert um ein ionenfreies Produkt zu erhalten, und ihn durch Kristallisation, gegebenenfalls unter Anwendung tiefer Temperaturen, in Form seines bisher unbekannten Halbhydrates der Formel 2 C4H7OCl H2O vom Schmelzpunkt 88"C zur Ausfällung bringt. Durch Destillation kann das Hydrat in seine Bestandteile zerlegt werden.
  • Im Zuge der destillativen Aufarbeitung anfallende höhersiedende Produkte, vornehmlich aus 1 Teil Isobutyraldehyd und 2 Teilen Chlorisobutyraldehyd, lassen sich durch einfache Destillation bei Normaldruck in die monomeren Bestandteile aufspalten.
  • -Chlorisobutyraldehyd ist ein wertvolles Zwischenprodukt, beispielsweise als Ausgangsstoff für Methacrolein, Oxyisobutyraldehyd, es-Chlorisobuttersäurechlorid oder z-Chlorisobuttersäure.
  • In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich die Angaben von Prozenten und Teilen auf das Gewicht, soweit nicht anders vermerkt.
  • Beispiel Durch ein Rohr von 3 m Länge und 5 cm Durchmesser, das mit Raschigringen gefüllt ist, werden stündlich 101 einer Kupferchloridlösung mit 12 O/o Kupfer und 70/o überschüssiger Salzsäure von oben nach unten geschickt. Am Fuß der Kolonne wird diese Lösung durch eine Heizung so weit angeheizt, daß am Kopf der Kolonne stündlich 112 kg Wasserdampf abdestilliert. Gleichzeitig wird in das untere Drittel der Kolonne 240 g gasförmiger Isobutyraldehyd eingeleitet. Der gebildete w-Chlorisobutyraldehyd destilliert zusammen mit wenig nicht umgesetztem Isobutyraldehyd und dem im Sumpf der Kolonne erzeugten Wasserdampf am Kopf der Kolonne ab und wird kondensiert. Man erhält stündlich 288 g -Chlorisobutyraldehyd und 20 g Isobutyraldehyd entsprechend 90 01, Umsatz und 90 0/, Ausbeute. Die Kupferchloridlösung wird nach Verlassen der Kolonne mit der dem gebildeten Chloraldehyd äquivalenten Menge wäßriger Salzsäure versetzt und in einer 2 m hohen, 10 cm breiten, mit Raschigringen gefüllten Kolonne mit Sauerstoff begast. Die oxydierte Lösung verläßt den Kopf der zweiten Kolonne durch einen Überlauf und fließt durch eigene Schwere in die Reaktionskolonne zurück.
  • Die Reinigung des Rohprodukts kann wie folgt durchgeführt werden: a) 100 g eines über wäßrigem Kupferchlorid mittels Luft und Salzsäure hergestellten rohen 900/0eigen cx-Chlorisobutyraldehyds, der 1001o Diacetyl enthält, werden in Gegenwart von Wasser bei 100 mm Hg und 25 bis 35"C destilliert. Aus dem Destillat gewinnt man durch Tiefkühlen auf --50"C und Absaugen der ausgefallenen Kristalle 20 g dimeres Chlorisobutyraldehyd-Hydrat. Die Kristalle hatten nach dem Trocknen über KOH im Vakuum die Zusammensetzung 2 C4HvCIO H2O und schmolzen bei 80 bis 83"C. Nach 1 Tag waren die Kristalle in flüssigen reinsten tx-Chlorisobutyraldehyd und Wasser, das als leichtabzuscheidende Tropfen auf dem x-Chlorbutyraldehyd schwamm, übergegangen. b) Ein 980/0einer Chlorisobutyraldehyd, der noch 20/o n- und iso-Butyraldehyd enthält, wurde bei 100 mm mit einem Rücklaufverhältnis 2:1 in Gegenwart von Wasser destilliert. Die Hauptfraktion ging bei 29"C über. Aus dem Destillat schied sich bei 2tägigem Stehen bei 10"C 20 ovo des dimeren Chlorbutyraldehyd-Hydrates aus. Durch Kühlung des Filtrates auf -200C ließen sich weitere 500/, des festen Hydrates gewinnen. c) Auf den Kopf einer Kolonne von 2 m Höhe, die mit Raschigringen gefüllt ist, werden stündlich 1,5 1 Wasser von 70"C gepumpt. In der Mitte der Kolonne werden stündlich 120 g eines Gemisches von 95 Teilen x-Chlorisobutyraldehyd und 5 Teilen Diacetyl eingeführt. Die Blase wird von außen auf eine Temperatur von 97"C beheizt. Am Kopf der Kolonne gehen bei 75"C 90 g farbloser x-Chlorisobutyraldehyd mit weniger als 100 ppm Diacetyl über.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von x-Chlorisobutyraldehyd aus Isobutyraldehyd, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß Isobutyraldehyd bei 50 bis 2000 C mit wäßriger Kupfer(II)-chloridlösung umgesetzt wird, die durch die Umsetzung teilweise reduzierte Kupferchloridlösung gegebenenfalls zur Entfernung von organischen Verunreinigungen erwärmt und nach Hinzufügen von wäßriger Salzsäure mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen wieder oxydiert wird, wobei die Umsetzung der Kupfer(II)-chloridlösung mit Isobutyraldehyd und die Reoxydation dieser Lösung gewünschtenfalls in einem Reaktionsschritt ausgeführt werden können, und das Chlorierungsprodukt, das außer -Chlorisobutyraldehyd geringe Mengen an Diacetyl enthält, durch extraktive Destillation mit Wasser oder wäßriger Salzsäure oder durch Kristallisation des x-Chlorisobutyraldehyd-Halbhydrates gereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupfer(II)-chloridlösung ein molares Verhältnis von Cl-Ionen zu Cu-Ionen von mehr als 2 aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 739 171, 955 237.
DEF35144A 1961-10-14 1961-10-14 Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chlorisobutyraldehyd Pending DE1165569B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739171C (de) * 1940-07-20 1943-09-16 Degussa Verfahren zur Trennung von Gemischen von Stoffen mit nahebenachbarten Siedepunkten
DE955237C (de) * 1952-05-30 1957-01-03 Standard Oeil Dev Company Verfahren zur Zerlegung von eng benachbart siedende Aldehyde, Alkohole und gegebenenflls deren Kondensationsprodukte enthaltenden Gemischen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739171C (de) * 1940-07-20 1943-09-16 Degussa Verfahren zur Trennung von Gemischen von Stoffen mit nahebenachbarten Siedepunkten
DE955237C (de) * 1952-05-30 1957-01-03 Standard Oeil Dev Company Verfahren zur Zerlegung von eng benachbart siedende Aldehyde, Alkohole und gegebenenflls deren Kondensationsprodukte enthaltenden Gemischen

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