DE1164771B - Loesbare Befestigung eines Behaelterbodens an einem Grossbehaelter - Google Patents

Loesbare Befestigung eines Behaelterbodens an einem Grossbehaelter

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DE1164771B
DE1164771B DES59532A DES0059532A DE1164771B DE 1164771 B DE1164771 B DE 1164771B DE S59532 A DES59532 A DE S59532A DE S0059532 A DES0059532 A DE S0059532A DE 1164771 B DE1164771 B DE 1164771B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Lösbare Befestigung eines Behälterbodens an einem Großbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Befestigung eines im wesentlichen plattenförmigen Behälterbodens an einem zylindrischen Großbehälter, insbesondere Mischbehälter für schmelzflüssige Metalle, der einem überdruck ausgesetzt ist, wobei die Seitenwand des Behälters an ihrer unteren Öffnung einen in seiner Stärke im wesentlichen der Seitenwandstärke entsprechenden äußeren Reifen trägt, der zwischen je zwei von mehreren, entlang seinem Umfang verteilten äußeren Vorsprüngen einen achsparallel zum Behälter verlaufenden Zuganker hält, der den Behälterboden am äußeren Rand durchsetzt und durch eine auf sein freies Ende aufgeschraubte Mutter am Behälter festhält.
  • Bei üblichen und insbesondere kleineren Behältern oder Behälteröffnungen versieht man den eigentlichen Behälter mit einem in der Regel angeschweißten Außenflansch, der mittels entlang seinem Umfang verteilt angeordneter Schrauben mit dem Deckel verschraubt wird. Bei großen Behältern und insbesondere Mischbehältern für schmelzflüssige Metalle muß jedoch erfahrungsgemäß mit erheblichen Temperaturspannungen und Deformationen gerechnet werden, die nur durch Verwendung dehnungsfähiger längerer Zuganker berücksichtigt werden können. Wollte man die üblichen Flansche derart verstärken, daß ihre Gesamtbreite der Zugankerlänge entspricht, so würde dies sehr große und schwere Flansche erforderlich machen, die auch in der Herstellung entsprechend teuer ausfallen. Wollte man jedoch anderseits den bekannten Weg einschlagen, daß man den Gehäuseflansch von der Gehäuseöffnung - und damit von der Abstützungsmöglichkeit am Deckel - axial entfernt, um dadurch die erforderliche Zugankerlänge unterzubringen, so würde dies zu dem erheblichen Nachteil führen, daß die Flansche und Gehäusewände ständig auf Biegung beansprucht werden. Auch der zur Vermeidung dieses Mangels bereits vorgeschlagene Weg, den erwähnten Flansch noch zusätzlich zu dem bisher üblichen Flansch vorzusehen, bleibt wegen seiner Umständlichkeit und Kostspieligkeit nachteilig. Es ist schließlich schon seit langer Zeit bekannt, vor einem üblichen äußeren Gehäuseflansch zur Führung eines Zugankers am Gehäusemantel radial über den Flansch nach außen vorragende Laschen anzubringen, die gegebenenfalls auch zu einem einzigen etwa sternförmigen Ring verbunden sein können. Während aber schon die Herstellung und richtige Anbringung eines solchen zusammenhängenden sternförmig gebogenen Ringes schwierig ist, bleibt selbst bei einer Anordnung mehrerer einzelner Laschen an der Gehäusewandung nachteilig, daß noch ein üblicher äußerer Gehäuseflansch benötigt wird und die über den Gehäuseflansch nach außen vorragenden Laschenteile durch die Zuganker eine beträchtliche Biegebeanspruchung erfahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu vermeiden und eine einfacher herstellbare Zugankerbefestigung eines Behälterbodens an einem Behälter zu schaffen, die trotzdem frei von Biegebeanspruchungen ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Reifen als Flachband und die äußeren Vorsprünge als der Stärke und Länge der Zuganker angepaßte, flach auf das Flachband gelegte Platten ausgebildet sind, die ihrerseits durch ein äußeres, das erstgenannte umgebendes reifenförmiges Flachband und übliche Verbindungsmittel starr mit dem anderen Flachband und der Seitenwand verbunden sind, wobei die beiden Flachbänder mit ihren unteren Stirnflächen zugleich als Auflageflächen für den Behälterboden dienen.
  • Eine solche Ausbildung der Befestigung ist durch die Verwendung einfacher Flachbänder und Platten nicht nur billig, sie ist überdies auch außerordentlich zweckmäßig. Die mit entsprechend T-förmigen Köpfen versehenen Zuganker können unmittelbar entlang dem inneren Flachband der Befestigungsanordnung - und damit auch dicht neben der Behälterwand selbst - verlaufen, und andererseits ergibt die unmittelbare Auflage des Behälterbodens an den Stirnkanten der beiden Flachbänder eine optimale übertragung der Spannkräfte der Zuganker, bei der jegliche Biegebeanspruchungen entfallen. Nicht zuletzt erfährt auch der Behälter durch die über nahezu gesamte Zugankerlänge verlaufenden Reifen eine wesentliche billigere Versteifung, als sie mit den bekannten vollen oder zusammengesetzten Flanschen möglich ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die unteren Stirnflächen der beiden Flachbänder im Falle einer Kugelschalen- oder Kegelmantelform des äußeren Behälterbodenteils entsprechend abgeschrägt, wodurch sich die vorgenannten Vorteile auch bei außen räumlich gekrümmten Behälterböden ergeben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Mischbehälter in einem im Bereich seines abnehmbaren Behälterbodens geführten axialen Teillängsschnitt, F i g. 2 einen vergrößert dargestellten Teilausschnitt der F i g. 1, der Einzelheiten der Befestigung des Behälterbodens an der Behälterseitenwandung erkennen läßt, F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Befestigungsstelle des Behälterbodens an der Behälterseitenwandung nach der Linie 111-11l der F i g. 2, F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Teilausschnitt einer gegenüber F i g. 1 und 2 etwas abgewandelten Behälterausführung.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Mischbehälter besteht in seinem dargestellten Teil aus einer zylindrischen Seitenwandung 1 aus einem entsprechend starken Metallblech und einem ebenfalls aus Metallblech hergestellten Behälterboden 2, der zum Abschluß der unteren Öffnung der Seitenwandung 1 dient. Der Behälter ist an seiner Seitenwandung 1 und an seinem Behälterboden 2 mit feuerfesten Steinen 3 ausgekleidet.
  • In den F i g. 2 und 3 sind die Einzelheiten der Befestigung des Behälterbodens 2 an der Seitenwandung 1 des Behälters dargestellt. Die Seitenwandung 1 ist an der Stelle ihrer unteren Öffnung von einem Metallreifen 4 umgeben, an dessen Außenseite eine Anzahl Platten 5 verteilt angeordnet ist. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, bilden jeweils zwei Platten 5 zwischen sich einen im Querschnitt etwa quadratischen Zwischenraum 6, während die Platten 5 selbst die Form langgestreckter Flachbänder haben, die an der Außenseite des Reifens 4 jeweils in Längsrichtung des Behälters - und damit in senkrechter Richtung zur Behälteröffnung - verlaufen. Dementsprechend verlaufen auch die zwischen den Plattenpaaren gebildeten Zwischenräume 6 jeweils senkrecht zur Behälteröffnung.
  • Alle am Reifen 4 angeordneten Platten 5 sind außen noch von einem weiteren Reifen 7 umgeben, wobei entsprechend den F i g. 2 und 3 beide Reifen 4, 7 und die verschiedenen Platten 5 jeweils durch Nieten 8 an der Seitenwandung 1 des Behälters festgelegt sind.
  • In die auf diese Weise etwa kanalförmigen Zwischenräume 6 ist jeweils ein mit einem flachen Vierkantkopf 10 versehener Zuganker 9 eingeführt, dessen Kopf mit seiner seitlich über den Querschnitt des Zugankers 9 hinausragenden Unterseite gegen die dortigen Stirnflächen der Platten 5 anliegt und dadurch ein Durchrutschen des Zugankers 9 durch den Zwischenraum 6 verhindert. Die Zuganker 9 durchsetzen mit ihren unteren Enden entlang dem Rand des Behälterbodens 2 verteilte Öffnungen 11.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird der Behälterboden 2 gegen die unteren Stirnflächen der beiden Reifen 4 und 7 durch einen Abstützring 12 angepreßt, der an der Stelle der Öffnungen 11 des Behälterbodens 2 gleichfalls (Öffnungen aufweist, so daß sich die einzelnen Zuganker 9 mit ihren unteren Enden bis durch die Öffnungen 11 hindurch unter den Abstützring 12 erstrecken können. Der Abstützring 12 weist nach dem Behälterboden 2 hin eine bearbeitete Stirnfläche 13 auf, damit er sich der dortigen kegelmantelförmigen Krümmung des Behälterbodens 2 genau anpaßt. Ebenso sind auch die unteren Stirnflächen 14 bzw. 15 der beiden Reifen 4 und 7 bearbeitet, damit der in der vorgenannten Weise gekrümmte Behälterboden 2 auch an diesen Stirnflächen 14, 15 genau passend anliegen kann.
  • Auf die unteren Enden der Zuganker 9 sind jeweils Muttern 16 aufgeschraubt, mittels derer der Behälterboden 2 fest gegen die Seitenwandung 1 angepreßt werden kann. Vorzugsweise legt man zwischen die Muttern 16 und den Abstützring 12 noch elastische Unterlagscheiben ein, wie aus F i g. 2 an der Stelle 17 hervorgeht, wo als solche Unterlagscheiben Federscheiben dargestellt sind.
  • An der dem Behälterinnenraum zugewandten Seite des Behälterbodens 2 kann man noch einen kurzen kragenförmigen Ansatz 18 anbringen (z. B. anschweißen), der einer besseren Abdichung des Behälterinnenraumes nach der Abdichtungsfläche zwischen Seitenwandung 1 und Behälterboden 6 hin dient.
  • Bei der beschriebenen und vor allem aus F i g. 2 ersichtlichen Befestigung des Behälterbodens 2 verlaufen die einzelnen Zuganker 9 praktisch unmittelbar entlang der Seitenwandung 1 des Mischbehälters. Außerdem ist der Behälterboden 2 durch die Verwendung der Zuganker 9 an der Seitenwandung 1 elastisch festgelegt, wobei die im Falle eines entsprechend vergrößerten Innendruckes an den Zugankern 9 auftretenden Kräfte praktisch nur genau in Längsrichtung der Seitenwandung 1 und damit auch nur in Längsrichtung der Zuganker 9 wirken können. Diese Wirkungsweise bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß auch bei überhöhten Innendrücken keine Deformationen des unteren Randes der Seitenwandung 1 des Behälters zu befürchten sind.
  • Ein anderer Vorteil der beschriebenen Befestigung liegt in der verhältnismäßig einfachen Ausführung, da die verwendeten Befestigungsteile alle nur ein Minimum an Bearbeitung erfordern. Abgesehen von den in der Regel leicht beziehbaren und durch Spezialmaschinen billig herstellbaren Zugankern 9 nebst Muttern und Unterlagscheiben lassen sich alle übrigen Teile zur Befestigung des Behälterbodens 2 in der Form einfacher Rohteile nach einer nur geringfügigen Bearbeitung verwenden.
  • In F i g. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für die Festlegung des Behälterbodens 2 dargestellt, bei dem ebenfalls zwei Reifen 4 und 7 vorgesehen sind, die zwischen sich verschiedene, als Abstützvorsprünge dienende Platten 5 aufnehmen und gemeinsam mit den Platten 5 durch Nieten 8 an der Seitenwandung 1 des Behälters festgelegt sind. Ein wesentlicher Unterschied zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 besteht in der Formgebung des äußeren Randes 19 des Behälterbodens 2. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, befindet sich der äußere Rand 19 des Behälterbodens 2 in einer zur Längsachse des Behälters genau senkrechten Ebene, die damit zugleich senkrecht zu den Längsachsen der Zuganker 9 verläuft. Auf diese Weise erübrigt sich jegliches Bearbeiten der Stirnflächen 20 und 21 der Reifen 4 bzw. 7 und der dem Rand 19 zugekehrten Stirnfläche 22 eines dem Abstützring 12 gemäß F i g. 2 entsprechenden Abstützringes 23, der zum Anpressen des Behälterbodens 2 gegen den unteren Rand der Seitenwandung 1 des Behälters dient. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind weiterhin die Federscheiben 17 des ersten Ausführungsbeispiels durch Unterlagscheiben 24 aus Pappelholz ersetzt, die gegenüber den Muttern 16 noch durch kleine Stahlunterlagscheiben 25 geschützt sind.
  • Die Befestigungsart des Behälterbodens 2 nach F i g. 4 ist einfacher als die Befestigungsart gemäß F i g. 2, weil die letztere eine Bearbeitung der unteren Stirnflächen 14, 15 der Reifen 4 bzw. 7 und auch der Stirnfläche 13 des Abstützringes 12 erfordert. Andererseits können diese zusätzlichen Bearbeitungen beim ersten Ausführungsbeispiel deshalb in Kauf genommen werden, weil dadurch die Herstellung des Behälterbodens 2 gemäß den F i g. 1 und 2 wesentlich einfacher als die Herstellung des Behälterbodens gemäß F i g. 4 vorgenommen werden kann. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, kann der Behälterboden 2 des ersten Ausführungsbeispiels in seinem Mittelteil 26 in sehr einfacher Weise kugelschalenförmig nach unten ausgewölbt (bombie.rt) werden und vom äußeren Rand 27 diesen bombierten Mittelteils 26 aus kegelmantelförmig bis zu seinem äußeren Rand verlaufen. Eine solche Gestaltung des Behälterbodens 2 bleibt trotz der Anwendung einfacher Vorrichtungen anpassungsfähig und läßt sich somit in einfacher Weise auch für verschiedene Größen des Behälterbodens anwenden, wogegen ein Behälterboden gemäß F i g. 4 durch seine doppelte Krümmung - in seinem Mittelteil nach unten bombiert und am äußeren Rand umgekehrt in eine Querebene zur Achse des Bodens ausgebogen - wesentlich teurere Vorrichtungen zu seiner Herstellung benötigt, damit der sehr umfangreiche äußere Rand 19 des Behälterbodens richtig ausgekrümmt werden kann.
  • Die aus F i g. 1 hervorgehende Gestaltung des Behälterbodens bringt auch noch den weiteren Vorteil mit sich, daß die bei inneren überbrücken des Behälters starken Zugbeanspruchungen ausgesetzten äußeren Randbereiche des Behälterbodens 2 nicht verzogen werden, wogegen die am übergang zum äußeren Rand 19 des Behälterbodens gemäß F i g. 4 befindliche Krümmung eine gewisse schwache Stelle des Behälterbodens darstellt und unter Umständen eine stärkere Bemessung der Blechstärke des Bodens erforderlich macht.
  • Statt der Abstützringe kann z. B. auch eine entsprechende Zahl von Unterlagscheiben oder von Ringsegmenten vorgesehen sein, die sich jeweils an der Stelle der einzelnen Zuganker befinden. Man könnte statt der Platten 5 auch andere Abstützvorsprünge vorsehen. Zur sicheren Festlegung der Zuganker an der Seitenwandung des Behälters könnte man die beiderseits jedes Zugankers befindlichen Platten odem sonstigen Abstützvorsprünge mit äußeren Schweißpunkten versehen, die ein Herausrutschen der Zuganker aus den Zwischenräumen zwischen den Abstützvorsprüngen verhindern.
  • Statt einer Befestigung durch Nieten kann auch irgendeine andere Befestigungsart für die Reifen und Platten bzw. Abstützvorsprünge, z. B. Schrauben, Schweißnähte, Hartlotverbindungen od. dgl., vorgesehen sein. Statt genau in Längsrichtung des Behälters könnten sich die einzelnen Zuganker auch schräg nach außen erstrecken, damit sie genau senkrecht zur dortigen Gestaltung des Behälterbodens verlaufen. Schließlich könnte statt eines kugelschalenförmig ausgewölbten Behälterbodens auch ein ebener oder in irgendeiner anderen Weise geformter Behälterboden Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Lösbare Befestigung eines im wesentlichen plattenförmigen Behälterbodens an einem zylindrischen Großbehälter, insbesondere Mischbehälter für schmelzflüssige Metalle, der einem überdruck ausgesetzt ist, wobei die Seitenwand des Behälters an ihrer unteren üffnung einen in seiner Stärke im wesentlichen der Seitenwandstärke entsprechenden äußeren Reifen trägt, der zwischen je zwei von mehreren, entlang seinem Umfang verteilten äußeren Vorsprüngen einen achsparallel zum Behälter verlaufenden Zuganker hält, der den Behälterboden am äußeren Rand durchsetzt und durch eine auf sein freies Ende aufgeschraubte Mutter am Behälter festhält, d adurch gekennzeichnet, daßderReifenals Flachband (4) und die äußeren Vorsprünge als der Stärke und Länge der Zuganker (9) angepaßte, flach auf das Flachband (4) gelegte Platten (5) ausgebildet sind, die ihrerseits durch ein äußeres, das erstgenannte (4) umgebendes reifenförmiges Flachband (7) und übliche Verbindungsmittel (Nieten 8) starr mit dem anderen Flachband (4) und der Seitenwand (1) verbunden sind, wobei die beiden Flachbänder (4, 7) mit ihren unteren Stirnflächen (z. B. 20, 21) zugleich als Auflageflächen für den Behälterboden (2) dienen. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stirnflächen (14, 15) der beiden Flachbänder (4, 7) im Falle einer Kugelschalen- oder Kegelmantelform des äußeren Behälterbodenteils entsprechend abgeschrägt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1050 247, 587 193, 1273 524; belgische Patentschrift Nr. 528 064; USA.-Patentschriften Nr. 2 663 586, 1978 607, 2181196.
DES59532A 1957-09-12 1958-08-22 Loesbare Befestigung eines Behaelterbodens an einem Grossbehaelter Pending DE1164771B (de)

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Citations (7)

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