DE1164312B - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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DE1164312B
DE1164312B DED33339A DED0033339A DE1164312B DE 1164312 B DE1164312 B DE 1164312B DE D33339 A DED33339 A DE D33339A DE D0033339 A DED0033339 A DE D0033339A DE 1164312 B DE1164312 B DE 1164312B
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DE
Germany
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bottles
bottle
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Pending
Application number
DED33339A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Albin Flood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dennison Manufacturing Co
Original Assignee
Dennison Manufacturing Co
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Publication date
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Publication of DE1164312B publication Critical patent/DE1164312B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • B65C9/065Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station for orienting articles having irregularities in their shape, the irregularities being detected by mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermasbhine Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine für auf Förderbändern mit Seitenführungen zugeführte und abgeleitete, mit einem Außengewinde am Hals versehene, unverschlossene, aufrecht stehende Flaschen, mit einem drehbaren Zubringerstern für die Flaschen sowie einem Anschlag zum Anhalten der Drehung der in Drehbewegung versetzten Flaschen vor oder an der Etikettenaufbringestation in einer bestimmten Lage für die Aufbringung der Etiketten an den dafür vorgesehenen Stellen und auf den oberen Teil der Flaschen aufsetzbarem Führungskopf zum vorübergehenden Anpressen der Flaschen mit dem Boden gegen eine Tragplatte.
  • Zweck der Erfindung ist die Verbesserung der bekannten Etikettiermaschinen dieser Art durch Schaffung einer Etikettiermaschine, auf welcher mit möglichst einfachen Mitteln die zu etikettierenden Flaschen vor Aufbringung der Etiketten so ausgerichtet werden, daß die Etiketten auf bestimmten Stellen des Flaschenumfangs unter Freilassung unerwünschter Stellen, wie z. B. Nahtstellen der Flaschen, aufgebracht werden.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei einer Etikettiermaschine der vorerwähnten Art unter dem Zubringstern eine ortsfeste Gleitplatte mit einer Öffnung für eine in Rotation versetzte Tragplatte angeordnet ist, oberhalb derselben der heb- und senkbare Führungskopf angeordnet ist, der mit einem als axial zum Führungskopf verschiebbares, außerhalb des Durchmessers des Flaschenhalses im Bereich des Außengewindes angeordnetes und sich bei der Drehung der unter dem Führungskopf befindlichen Flasche gegen das oberste Ende des Flaschenhalsgewindes legendes Anschlagglied ausgebildeten Anschlag für die Begrenzung der Drehbewegung der jeweiligen Flasche versehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform des verwendeten Etikettenträgerstreifens in Draufsicht, F i g. 2 eine Ausführungsform einer mit Naht versehenen Flasche in Seitenansicht, Fig. 3 eine Ausführungsform der Etikettenauftragestation mit den benachbarten Teilen der Etikettiermaschine in Draufsicht, Fig. 4 einen Teil des Zubringersterns für die Flaschen in Draufsicht in etwas vergrößertem Maßstab, F i g. 5 einen waagerechten Schnitt durch den Antrieb, F i g. 6 die wichtigsten Teile der Einrichtung zum Ausrichten der einzelnen Flaschen am Zubringerstern vor der Etikettenaufbringung in Seitenansicht, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 6 und Fig. 8 einen Teil der Ausrichteeinrichtung nach Fig. 6 in Seitenansicht, rechtwinklig zur Ebene der Fig. 6.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Etikettiermaschine werden die Etiketten auf einem EtikettenträgerstreifenS, vorzugsweise aus Papier, der Aufbringestation zugeführt und dort auf Flaschen B aufgebracht. Der Etikettenträgerstreifen S ist gemäß Fig. 1 mit einer RandperforierungH als Fördermittel mittels Stiftrollen versehen und mit einer Haftschicht aus oxydiertem Wachs überzogen, damit die einzelnen Etiketten L auf der Wachsschicht gehalten werden, bis sie durch ein gegen die Rückseite des Etikettenträgerstreifens wirkendes beheiztes, gleichförmig rotierendes Andruckmittel gegen eine Flasche oder einen anderen Gegenstand gepreßt und dabei vom Trägerstreifen auf den Gegenstand übertragen werden.
  • Die Maschine umfaßt einen Hauptrahmen 1, der den Zuführungsmechanismus für den Etikettenträgerstreifen S enthält, welcher diesen von einer Vorratsrolle 3 zu einer Aufwickelspule 2 über eine Etiketten aufbringungseinrichtung A führt. Der Etikettenträgerstreifen läuft von der Vorratsrolle 3 über eine mit Förderstiften versehene Abziehrolle 12, dann über zwei Rollen 8 und 9; die an gegenüberliegenden Enden eines Schlittens oder Wagens 11 lose drehbar gelagert sind, und über eine Spannrolle 7 zu der Aufwickelspule 2, wobei der Schlitten 11 hin- und herbewegt wird, um die Geschwindigkeit des Teiles des Etikettenträgerstreifens S, der zwischen den Rollen 8 und 9 liegt, mit der gleichförmigen Roiatior.sgeschwinedigkeit des segmentartigen, beheizten Andrückmittels 19' und der Umdrehungsgeschwindigkeit der einzelnen Flaschen B an der Etikettierungsstelle während der Dauer der Wirksamkeit des Andrückmittels 19' gleichzuschalten.
  • Die Flaschen B werden der Etikettierungsstelle durch Rinnen 13 zugeleitet und auch wieder durch Rinnen 14 abgeleitet. An der Etikettierungsstelle ist ein Zuteilstern 16 vorgesehen, der Umfangsaussparungen 15 zur Aufnahme der einzelnen Flaschen B aufweist. In der Zubringerrinne 13 werden die Flaschen B gegen den Zuteilstern 16 gepreßt, so daß immer eine Flasche B in eine jeweils leere Umfangsaussparung 15 hineingeschoben wird, wenn die Aussparungen 15 an der Rinne 13 vorbeigeführt werden.
  • Anschließend gelangen die einzelnen Flaschen B in die Ableitrinne 14. Die Flaschen B werden durch Förderbänder 17 und 18 dem Zuteilstern zugeführt und von diesem wieder abtransportiert. Die Aufbringeeinrichtung A besitzt gleichförmig rotierende Sektoren oder Bogenstücke 19' als Andrückmittel, deren Umfangsbogenlänge vorzugsweise gleich der Länge der Etiketten ist. Die Etiketten werden der Etikettierungsstelle während der Wirksamkeit des Andrückmittels 19' in Übereinstimmung mit dem gleichförmig rotierenden Andrückmittel 19' zugeführt, so daß die Leitkante der Bogenstücke 19' und die Leitkante des Etiketts übereinstimmen, und da die beiden gleichlaufen, wird das Etikett an der Etikettierungsstelle gegen die Flasche B gepreßt, wobei die FlascheB entsprechend dem Andrückmittel 19' gedreht wird und auf diesem abrollt. An der Etikettierungsstelle ist eine Lücke zwischen den Führungen 13 und 14 vorgesehen, innerhalb deren die Etiketten aufgebracht werden. Zum Verhindern des Herausgleitens der Flaschen aus den Umfangs aussparungen 15 des Zuteilsterns 16 in dieser Lücke ragt von außen eine Blattfeder 20 in die Lücke hinein (F i g. 3).
  • Wenn der Schlitten 11 stillsteht, wird der Etikettenträgerstreifen S durch die Abziehrolle 12 in gleichförmiger, kontinuierlicher Geschwindigkeit in Förderrichtung bewegt. Jedoch muß der Vorschub des Etikettenträgerstreifens im Bereich der Etikettierungsstelle nach jeder etikettierten Flasche gehemmt werden, während die nächste Flasche in ihre Etikettierungslage gebracht wird. Das erreicht man dadurch, daß der Schlitten 11 mit dem um seine Rollen 8, 9 geführten Etikettierträgerstreifenteil hin- und herbewegt wird.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt, sind die Leitrollen 8 und 9 an dem Schlitten 11 mittels zweier Konsolen 19 und 21 befestigt. Am Ende des Schlittens 11 ist ein Nockenstößel 23 montiert, der in eine Gleitnut 24 auf der Vorderseite einer Nockenführungsscheibe 26 gleitet, die drehbar und in Drehrichtung verstellbar auf einen Schlitten 27 montiert ist, welcher horizontal in einer U-förmigen Führung des Rahmens 1 gleitend hin- und herbewegbar ist. Der Zuteilstern 16 wird über einen entsprechenden Schlitten 39, wie der Schlitten 11, aber zur fortlaufenden Bewegung in ähnlicher Weise durch eine am unteren Ende des Schlittens 27 angebrachte Nockenführungsscheibe 26' und einen in deren Nut 24' gleitenden Nocken 23' angetrieben.
  • Der Zuteilstern 16 ist auf einer Welle 28 montiert, die im Hauptrahmen 1 gelagert ist. Mit dem unteren Ende der Welle 28 steht zur Vermeidung ungewollter Bewegungen des Zuteilsternes 16 beim schrittweisen Vorschub eine Reibungshemmvorrichtung in Verbindung. Die Welle 28 wird schrittweise durch eine Zahnstange 31, Zahnrad 32, Klinkenrad 37 und Klinke 36 gedreht (F i g. 5). Die Zahnstange 31 wird durch den Schlitten 39 (F i g. 3 und 5) über eine Kolbenstange 33 und eine Feder 34 hin- und herbewegt.
  • Auf dem Zahnrad 32 ist die Klinke 36 drehbeweglich und federbelastet montiert, die über ein Klinkenrad mit der Welle 28 nur in einer Drehrichtung in Mitnahmeverbindung steht. Wenn die Zahnstange 31 nach rechts bewegt wird, rückt sie den Zuteilstern 16 um einen Schritt in Förderrichtung weiter, und wenn sie nach links bewegt wird, dann gleitet die Klinke 36 über das Klinkenrad 37. Sollte sich der Zuteilstern 16 bei der Vorwärtsbewegung verklemmen, dann wird die Feder 34 zusammengedrückt, ohne daß die Zahnstange 31 vorwärtsgeschoben wird. Unter dem Zuteilstern 16 ist eine Platte 41 mit einer Öffnung 42 an der Ausrichtstation l angeordnet.
  • Wenn die Flaschen B durch den Zuteilstern 16 über die Platte 41 geschoben werden, gleiten sie in die Öffnung 42 der Platte 41 hinein, wenn der Zuteilstern 16 zwischen zwei Schritten vorübergehend stehenbleibt. In der Öffnung 42 ist ein Rotor 49 (F i g. 6) angeordnet, der durch ein Zahnrad 51 gedreht wird, welches mit dem auf der Welle 28 sitzenden Getrieberad 48 im Eingriff steht. Auf diese Weise werden bei Bewegung des Schlittens 39 nach links während jeder Stoppause des Zuteilsternes 16 die einzelnen Flaschen B in Pfeilrichtung (F i g. 3) gedreht. Die Drehrichtung ist der Drehrichtung des Andrückmittels 19' und der Geschwindigkeit, mit der der Etikettenträgerstreifen an der Aufbringstation vorbeigeführt wird, gleich.
  • Das Lager 49 soll glatt sein, um ein Gleiten zu gestatten, wenn das Lager in seine genaue Lage eingestellt wird.
  • Da Flaschen häufig Nahtstellen an ihren sich gegenüberliegenden Seiten aufweisen, ist es wünschenswert, der Etikettenaufbringstation die einzelnen Flaschen B so zuzuführen, daß die Etiketten nicht über diese Nahtstellen geklebt werden. Deshalb werden die Flaschen auf der Ausrichtstelle durch Drehen richtig eingestellt, so daß sie an der Aufbringstelle A so ausgerichtet sind, daß das Etikett zwischen den Nahtstellen angebracht werden kann. Dies wird vorzugsweise durch die Vorrichtung erreicht, wie sie in den Fig. 6, 7 und 8 gezeigt ist. Diese Vorrichtung umfaßt einen Kopf 52, der gegen den obersten Teil der Flasche B auf der Ausrichtstation gedrückt wird, und zwar mittels eines Kolbens 53, der durch eine Feder im Luftzylinder 54 niedergedrückt wird, und durch ein Ventil, welches durch einen Nocken so gesteuert wird, daß der Kopf 52 während jeder Vorwärtsbewegung der Drehvorrichtung durch den Luftdruck hochgehoben und durch eine Feder während jedes Stillstandes des Zuteilsternes 16 heruntergedrückt wird. Auf einer Seite des Kopfes 52 ist unter einer Platte 56 (F i g. 6, 8) ein Anschlag 57 gleitbar montiert, der durch eine Feder 58 nach unten gedrückt wird. Von dem Anschlag 57 aus ragt ein Bolzen 61 durch einen Schlitz 59 hervor, um die Bewegung des Anschlages 57 nach unten zu verhindern. Wie in den F i g. 6 und 8 gezeigt, wird der Anschlag 57 vom Mittelpunkt des Kopfes 52 weit genug abgesetzt, um den Flaschenhals freizuhalten, nicht aber weit genug, um die Gewinde am Flaschenhals frei zu machen. Daher wird bei Zurückführung des Kopfes in die in F i g. 6 und 7 gezeigte Lage, der Anschlag 57 an dem Gewinde am Flaschenhals entlanggleiten, bis seine Leitseite mit dem Ende des Gewindes in Eingriff steht, wie das in F i g. 8 gezeigt ist, worauf die sich drehende Flasche in dieser Lage angehalten und mittels eines durch eine Feder gegen den Flaschenumfang gepreßten Anschlages 62 (F i g. 3 und 4) festgehalten wird, wobei diese Anschläge 62 mittels eines Nockens 65 zurückgezogen werden, wenn die Flaschen freigegeben und in die Austrittsrinnen 18 überführt werden und so lange zurückgezogen bleiben, bis sie an die Stelle der Förderbahn 17 gelangen, an welcher eine neue Flasche B in die leere Umfangsausnehmung 15 des Zubringers 16 gelangt.

Claims (2)

  1. Die Beschreibung soll lediglich zur Erläuterung dienen, und es versteht sich von selbst, daß die Erfindung alle Abwandlungen und Äquivalente umfaßt, die in den Bereich der nachstehenden Ansprüche fallen.
    Patentansprüche: 1. Etikettiermaschine für auf Förderbändern mit Seitenführungen zugeführte und abgeleitete, mit einem Außengewinde am Hals versehene, unverschlossene, aufrecht stehende Flaschen, mit einem drehbaren Zubringerstern für die Flaschen sowie einem Anschlag zum Anhalten der Drehung der in Drehbewegungen versetzten Flaschen vor oder an der Etikettenaufbringstation in einer bestimmten Lage für die Aufbringung der Etiketten an dafür vorgesehene Stellen und auf den oberen Teil der Flaschen aufsetzbarem Führungskopf zum vorübergehenden Anpressen der Flaschen mit dem Boden gegen eine Tragplatte, d adurch gekennzeichnet, daß unter dem Zubringerstern (16) eine ortsfeste Gleitplatte (41) mit einer Öffnung (42) für eine in Rotation versetzte Tragplatte (49) angeordnet ist, oberhalb derselben der heb- und senkbare Führungskopf (52) angeordnet ist, der mit einem als axial zum Führungskopf (52) verschiebbares, außerhalb des Durchmessers des Flaschenhalses im Bereich des Außengewindes angeordnetes und sich bei der Drehung der unter dem Führungskopf (52) befindlichen Flasche (B) gegen das oberste Ende des Flaschenhalsgewindes legendes Anschlagglied (57) ausgebildeten Anschlag für die Begrenzung der Drehbewegung der jeweiligen Flasche (1?) versehen ist.
  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsschienen (13, 14) über den Förderbändern (17, 18) im Bereich des Zubringersterns (16) mit dessen Umfang angepaßten federnden Verlängerungsbügeln versehen sind, die nur beiderseits der Etikettenaufbringstation in einem die Aufbringung der von einem gradlinig an der Aufbringerstation vorbeigeführten Trägerband (s) abgelösten Etiketten (L) sichernden Bereich unterbrochen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 726 373, 730 615; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 016 628; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 731 949; USA.-Patentschrift Nr. 1 256070.
DED33339A 1960-01-08 1960-05-14 Etikettiermaschine Pending DE1164312B (de)

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