DE1164205B - Vorrichtung zum Richten von langgestrecktem, rundem Richtgut - Google Patents

Vorrichtung zum Richten von langgestrecktem, rundem Richtgut

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DE1164205B
DE1164205B DEK50444A DEK0050444A DE1164205B DE 1164205 B DE1164205 B DE 1164205B DE K50444 A DEK50444 A DE K50444A DE K0050444 A DEK0050444 A DE K0050444A DE 1164205 B DE1164205 B DE 1164205B
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DE
Germany
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straightening
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straightened
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gears
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Application number
DEK50444A
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English (en)
Inventor
Hans Brauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1164205B publication Critical patent/DE1164205B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/08Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers which move in an orbit without rotating round the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Richten von langgestrecktem, rundem Richtgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Richten von langgestrecktem, rundem Richtgut, wie Stangen und Rohren, mit in einem um das Richtgut umlaufendem Rahmen angeordneten Richtkörpern, die während des Umlaufens des Rahmens radial zur Richtgutachse anstellbar sind.
  • Nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag sind die Richtkörper nur in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehzahl des umlaufenden Rahmens radial anstellbar, indem sie durch die jeweilige Zentrifugalkraft entgegen der Wirkkraft von Federn radial zur Richtgutachse beweglich in dem Rahmen angeordnet sind. Die Abhängigkeit der Anstellung von der Umlaufdrehzahl des Rahmens ist für ein rationelles Arbeiten nachteilig. Außerdem werden immer alle Richtkörper gemeinsam radial bewegt.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Richten von Drähten bekannt, bei der ein einziger zwischen zwei in der Drahtlängsachse liegenden Drahtführungen angeordneter Richtkörper während des Betriebes unabhängig von der Drehzahl des umlaufenden Rahmens radial anstellbar ist. Für diesen Zweck ist der anstellbare Richtkörper mittels zweier kniehebelartig wirkender Lenkerpaare mit den beiden Drahtführungen verbunden, von denen eine während des Betriebes in axialer Richtung bewegbar ist. Die sich hierbei ergebende Annäherung der beiden Drahtführungen während der radialen Anstellung des zwischen diesen liegenden Richtkörpers ist weder erforderlich noch zweckmäßig. Diese Ausbildung ist bei Richtvorrichtungen mit mehreren Richtkörpern, von denen die Erfindung ausgeht, nicht anwendbar.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die radiale Anstellung der Richtkörper während des Umlaufens des Rahmens unabhängig von der jeweiligen Drehzahl des umlaufenden Rahmens mit einfachen Mitteln vorgenommen werden kann. Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Richtkörper mit Gewinde versehene Verschiebezapfen aufweisen, denen im umlaufenden Rahmen drehbar, aber axial festliegend gelagerte Schneckenräder aufgeschraubt sind, die über ein Getriebe mit auf dem umlaufenden Rahmen relativ drehbar gelagerten, vom festen Vorrichtungsgestell aus antreibbaren Zahnkränzen in Verbindung stehen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, die Richtkörper gruppenweise radial zur Richtgutachse anstellbar im Rahmen anzuordnen, und zwar werden die außenliegenden Richtkörper gemeinsam angestellt, während die zwei innenliegenden Richtkörper unabhängig von den anderen Richtkörpern anstellbar sind. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Durchbiegung erhöht werden kann, ohne daß die, in Laufrichtung des Richtgutes gesehen, letzten Richtkörper das gerichtete Gut wieder verbiegen können.
  • Die Möglichkeit, die Richtkörper während des Betriebes unabhängig von der Umlaufdrehzahl des Rahmens radial zur Richtgutachse anstellen zu können, ist .deshalb noch von besonderem Vorteil, weil man, wenn man diese Richtanlage in Verbindung mit kontinuierlich arbeitenden Anlagen zur Erzeugung von Rohren einsetzt, auf das bisher notwendige Vorratslager verzichten kann, das bisher das kontinuierlich anfallende Richtgut während der Umstellung der Richtmaschine auf ein anderes Programm aufnehmen mußte, wenn man nicht weitere Richtmaschinen einsetzen will. Erfahrungsgemäß nimmt die Einstellung der Richtkörper bei den bisher bekannten Richtanlagen eine nicht unerhebliche Zeit in Anspruch und erfordert außerdem eine gewisse Geschicklichkeit bzw. Erfahrung des Betriebsmannes. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist besonders vorteilhaft bei solchen Richtvorrichtungen, bei denen die Richtkörper schräg zur Richtgutachse gestellt und in ihrer Schräglage verstellbar sind.
  • ,An Hand der Zeichnung, die in F i g. 1 bis 7 schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung zeigt, ist die Erfindung zusammen mit nicht zur Erfindung gehörigen Einzelheiten, insbesondere über eine Schrägverstellung der Richtkörper, nachstehend näher' erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen umlaufenden Rahmen mit Richtkörpern in einer Seitenansicht. In.
  • F i g. 2 ist in vergrößertem Maßstab ein Teil des Rahmens an der Antriebsseite in einem Längsschnitt wiedergegeben, wobei zur besseren Darstellung der Einzelheiten die Richtkörper mit ihrem Gehäuse senkrecht zur Richtgutachse gestellt sind.
  • F i g. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie A -B, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D von F i g. 2 dar und veranschaulichen die getriebliche Verbindung der Richtkörpergehäuse für deren radiale Anstellung und Schrägverstellung. In F i g. 5 ist der Antriebskasten für den Antrieb des Rahmens sowie für die radiale Anstellung und die Schrägverstellung der Richtkörper in einer Stirnansicht wiedergegeben, wozu F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie E-F und F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie G-H von F i g. 5 darstellt.
  • Ein umlaufender Rahmen 1 ist an der Ein- und Auslaufseite in einer Stützkonstruktion 2 gelagert und über einen Zahnriemen 3 angetrieben. Der Rahmen 1 enthält sechs Richtkörper 4 bis 9. Bei nicht angetriebenen Richtkörpern 4 bis 9 wird das Richtgut 10 durch die Ein- und Auszugrollen 11 und 12 gegen Drehung gesichert und durch den Rahmen 1 gefördert. Alle Richtkörper 4 bis 9 sind als das Richtgut umschließende Ringe ausgebildet und weisen ein Innenprofil 13 auf, das bekannterweise eine Hyperbel ist oder eine dieser angenäherte Form hat.
  • Um jeden Richtkörper radial zur Richtgutachse anstellen zu können, weisen die Verschiebezapfen 14a aller Gehäuse 15 ein Gewinde 25 auf, das mit einem Muttergewinde eines drehbar im Rahmen 1 gelagerten Schneckenrades 26 im Eingriff steht. Diese Schneckenräder 26 sind mittels Schrauben 27 mit den drehbar gelagerten Zwischenringen 28 verbunden und stehen mit Schnecken 29 im Eingriff, die auf Wellen 30 bzw. 30a angeordnet sind.
  • Um auch eine gemeinsame Schrägverstellung der Richtkörper zu ermöglichen, ist jedes Richtkörpergehäuse 15 mit einem Drehzapfen 14 versehen, der ein Schneckenrad 16 aufweist, das beispielsweise durch Keile 17 drehfest mit dem Zapfen 14 und dem Zwischenring 16 a verbunden ist. Die Schneckenräder 16 stehen mit Schnecken 18 bzw. 18 a im Eingriff, die auf Wellen 19 bzw. 19 a angeordnet sind, die außerdem ein Stirnrad 20 bzw. 20a tragen, das über Zwischenräder 21, 21a, 22, 22a mit einer auf dem umlaufenden Rahmen 1 drehbar gelagerten Antriebsscheibe 23 im Eingriff steht, die über den Zahnriemen 23a angetrieben ist. Die Doppelanordnung der Wellen 19,19a und 30,30a sowie die zugehörigen Schnekken und Stirnräder wurde aus Symmetriegründen gewählt.
  • Die getriebliche Verbindung der Wellen 30 bzw. 30a mit den Zahnkränzen 31 bzw. 32 ist über auf den Wellen 30, 30a angeordnete Stirnräder 33, 33a und Zwischenräder 34, 34 a, 35, 35 a hergestellt. Der Zahnkranz 31. ist für die Anstellung der Richtkörper 4, 5, 8 und 9, der Zahnkranz 32 für die Anstellung der Richtkörper 6 und 7 vorgesehen. Die Zahnkränze 31, 32 sind über die Zahnriemen 31a bzw, 32a angetrieben.
  • Zum Antrieb des Rahmens 1 und der Zahnkränze 23, 31 und 32 für die radiale Anstellung und für die Schrägverstellung der Richtkörper ist zwischen dem Antriebsmotor 36 und der Hohlwelle 37 ein stufenlos einstellbares Zwischengetriebe 38 vorgesehen. Das Zahnrad 39 ist drehfest rnit der Welle 37 verbunden, während die Naben der Zahnräder 41, 42, 43 lose drehbar auf der Welle 37 gelagert sind. Sie können durch entsprechende axiale Verschiebung des in der Welle 37 geführten Schaltgestänges 44 einzeln drehfest mit der Welle 37 verbunden werden. Außerdem ist vorgesehen, die Zahnräder 42 und 43 gemeinsam mit der Welle 37 drehfest zu verbinden, damit alle Richtkörper gemeinsam radial zur Richtgutachse angestellt werden können. Um die hierfür notwendige Relativbewegung der Zahnkränze 23, 31 und 32 gegenüber dem Rahmen 1 zu erreichen, ist ein Umlaufrädergetriebe vorgesehen, in dessen Hohlwelle 46 ebenfalls ein Schaltgestänge 44 a geführt ist, mit dessen Hilfe die Zahnräder 47, 48 und 49 drehfest mit der Welle 46 gekuppelt werden können, wie es für die Zahnräder 41, 42, 43 beschrieben ist. Auf der Welle 46 ist außerdem ein Zahnkranzträger 50 drehbar gelagert, dessen Außenverzahnung 50a mit einer Schnecke 51 im Eingriff steht, die auf der Welle 52 des Getriebemotors 53 angeordnet ist. Drei Planetenräder a, b und c wälzen sich auf der Innenverzahnung 50 b des Zahnkranzträgers 50 ab und treiben das drehfest auf der Welle 46 angeordnete Sonnenrad 54 an. Die Zahnriemen 3, 23 a, 31 a und 32 a für die Zahnkränze 3 a, 23, 31 und 32 stehen sowohl mit den Zahnrädern 39, 41, 42 und 43 als auch mit den Zahnrädern 51 a, 47, 48 und 49 im Eingriff.
  • Während des Betriebes wird der Zahnkranzträger 50 über die Schnecke 51 durch den als Bremsmotor ausgebildeten Getriebemotor 53 festgehalten, während die Zahnräder 47, 48 und 49 ausgekuppelt sind und lose auf der Welle 46 umlaufen. Die Welle 46 hat immer die gleiche Drehzahl wie die Welle 37.
  • Sollen die Richtkörper gemeinsam radial zur Richtgutachse angestellt werden, so müssen die Zahnkränze 31 und 32 gegenüber dem Rahmen 1 entsprechende relative Drehbewegungen ausführen. Dies wird dadurch erreicht, daß die getriebliche Verbindung der Zahnräder 42 und 43 mit der Welle 37 aufgehoben und gleichzeitig die der Zahnräder 48 und 49 mit der Welle 46 hergestellt wird. Die Zahnkränze 31 und 32 halten dadurch ihre bisherige Drehzahl bei. Dann wird der Motor 53 so geschaltet, daß die Schnecke 51, je nach gewünschter senkrechter Anstellung, im rechten oder linken Drehsinn gedreht wird. Durch den entsprechenden Vor- und Nachlauf des Zahnkranzes 50a können dann die Zahnkränze 31 und 32 dem Rahmen 1 gegenüber entsprechend vor- oder nachlaufen und dadurch die Gehäuse 15 der Richtkörper entsprechend gehoben oder gesenkt werden, wie aus F i g. 2 zu erkennen ist.
  • In gleicher Weise können aber auch relative Drehbewegungen des Zahnkranzes 23 gegenüber dem Rahmen 1 ermöglicht werden, wodurch dann alle Richtkörper gemeinsam schräg zur Richtgutachse entsprechend verstellt werden. In diesem Falle wird die getriebliche Verbindung des Zahnrades 41 mit der Welle 37 aufgehoben und gleichzeitig die des Zahnrades 47 mit der Welle 46 hergestellt. Der Zahnkranz 53 behält dadurch seine bisherige Drehzahl bei. Dann wird der Motor 53 so eingeschaltet, daß die Schnecke 51 je .nach gewünschter Schrägstellung im linken oder rechten Drehsinn gedreht wird. Durch den entsprechenden Vor- oder Nachlauf des Zahnkranzes 50a kann dann der Zahnkranz 23 dem Rahmen 1 gegenüber entsprechend vor- oder nachlaufen, wodurch die gewünschte Schrägstellung aller Richtkörper bewerkstelligt wird.
  • Das Kuppeln und Entkuppeln der Zahnräder 41, 42 und 43 mit der Welle 37 sowie der Zahnräder 47, 48 und 49 mit der Welle 46 geschieht durch einen Handhebel 55 auf einer Schaltwelle 56 mit Schaltgabeln 57 und 57a, die in Schaltringe 58, 58a eingreifen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Richten von langgestrecktem, rundem Richtgut, wie Stangen und Rohren, mit in einem um das Richtgut umlaufenden Rahmen angeordneten Richtkörpern, die während des Umlaufens des Rahmens radial zur Richtgutachse anstellbar sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Richtkörper (4 bis 9) mit Gewinde versehene Verschiebezapfen (14 a) aufweisen, denen im umlaufenden Rahmen (1) drehbar, aber axial festliegend gelagerte Schneckenräder (26) aufgeschraubt sind, die über ein Getriebe (30, 30 a, 33, 33 a, 34, 34 a, 35, 35 a) mit auf dem umlaufenden Rahmen relativ drehbar gelagerten, vom festen Vorrichtungsgestell (2) aus antreibbaren Zahnkränzen (31, 32) in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtkörper gruppenweise (4, 5, 8 und 9) (6 und 7) anstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1034 576. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1140 052.
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