DE2231197A1 - Kreiselgesteuertes flugzustandsanzeigegeraet - Google Patents
Kreiselgesteuertes flugzustandsanzeigegeraetInfo
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/44—Rotary gyroscopes for indicating the vertical
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Getriebe zur Kopplung eines auf den j Flugzustand eines Flugzeuges ansprechenden Kreisels, mit einer
Anzeigekugel, einem Zahnkranz, der an dem Kreisel befestigt ist, einem Sonnenrad, das an der Kugel befestigt istfund einem Planetenrad, das zwischen dem Zahnkranz und dem Sonnenrad angeordnet
ist und mit den beiden in Zahneingriff steht, um die kreiselgesteuerte Drehung des Zahnkranzes auf das Sonnenrad zu übertragen,
um die Kugel zwecks Anzeuge des Flugzustandes in eine zur Drehbewegung
des Kreisels entgegengesetzte Richtung zu verschieben entgegengesetzt bezüglich des Kreiselbügels -.
Kreiselgesteuerte Anstellwinkel-Anzeigegeräte sind dem Fachmann wohlbekannt. Ein typisches Gerät dieser Art ist in der US-PS
2 912 766 beschrieben. Bei diesen Geräten ist eine Getriebeanordnung
vorgesehen, durch die eine Anzeigökugel von einem vertikal liegenden Kreisel angetrieben wird, wobei der Kreisel und die Kugel
unterschiedliche Anstellwinkel-Drehachsen besitzen. Um einen größeren Spielraum zwischen dem Kreisei und der Kugel vorzusehen,
so daß ein größerer Kreisel zur Erreichung größerer Genauigkeit benutzt werden kann, wird ain Planetengetriebe benutzt, damit _«_
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die Kugel und der Kreisel eine gemeinsame Anstellwinkel-Drehachse
,aufweisen.
!Ein besonderes Proolem, das bei Benutzung eines Planetengetriebes
auftritt, stellt das Vibrieren der Kugel dar, d.h. eine ungleichmäßige Verschiebung der Kugel, die die Anstellwinkelanzeige
beeinträchtigt. Es wurde festgestellt, daß dieses Vibrieren in direkter Beziehung zu dem Spiel in der Getriebeanordnurig steht.
Vor der jetzigen Erfindung mußte ein bestimmtes Spiel in der Vorrichtung eingestellt werden. Als andere Möglichkeit wurden die
Zahnräder ausgetauscht, um das gewünschte Resultat zu erzielen. Auf jeden Fall sind die Nachteile ganz offensichtlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, bei dem Mittel zur äußeren Spieleinstellung vorgesehen sind. Dies wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe sind ein innen verzahnter
Zahnkranz, der an dem Kreisel befestigt ist, und zwei federbelastete geteilte Sonnenräder, die an der Kugel befestigt sind,
vorgesehen. Zwischen dem Zahnkranz und den Sonnenrädern ist ein Planetenrad angeordnet, das die kreiselgesteuerte Bewegung des
Zahnkranzes .auf die Sonnenräder überträgt, um die Kugel entsprechend
dem Anstellwinkel des Flugzeugs zu verschieben. Das Planeten- j rad ist in einem exzentrischen Gehäuse montiert, das verschieb- ;
bar ist, so daß das Planetenrad, von den Sonnenrädern zum :
■. -3- :
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Zahnkranz hin Wegbewegt wird und in einer bestimmten Lage gesperrt
werden kann, um das Spiel zwischen dem Planetenrad und dem Zahnkranz auf ein Minimum zu reduzieren, ohne das Spiel zwischen
den geteilten Sonnenrädern und dem Planetenrad zu beeinträchtigen.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
i ■ . .
'.Es zeigen:
■Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Getriebe in Draufsicht,
1 Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, '
in besonderem das exzentrische Gehäuse zur Spieleinstellung
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein innenverzahnter Zahnkranz.H dargestellt, der
an einem vertikal liegenden Kreisel 5 mit einem Lagerzapfen 2 befestigt ist. Kreisel 5 sitzt innerhalb einer Kugel 19. Der
Lagerzapfen 2 und ein Lagerzapfen 9 sitzen auf der gegenüberliegenf
. i den Seite der Kugel 19. Die Lagerzapfen 2 und 9 sind in einem i
Kreiselbügel 8 durch die Lager 10 bzw. 11 drehbar gelagert. Die \
Kugel"19 ist an zwei aneinander gegenüberstehenden Trägern 12
ι ' i
j (von denen nur einer dargestellt ist) befestigt, die die Kugel an ,
!inren inneren vordern und polaren Bereichen tragen. Die Bügel
j ■ -
weisen Lager 13 auf, so daß die Kugel 19 sich um eine horizontale ;
Achse, die durch die beiden Lagerzapfen 2 und 9 festgelegt ist,
drehen kann, um den Anstellwinkel eines Flugzeugs anzuzeigen. j
Die KuhcI 19 kann Markierungen (nicht gezeigt) aufweisen, die die ,
Quui— und Längsneigung des Flugzeugs anzeigen, sobald die ^ ;
2 09886/0760
■:>i -" ■'■■■·■■· BADORtGINAL
- I4. _
j Kugel verschoben wird. Die Kugelverschiebung wird durch den Kreisel
gesteuert, wie an sich bekannt ist und in der erwähnten US-PS 2 912 766 näher beschrieben ist.
Zwei geteilte Sonnenräder 16 und 18, die zur Reduzierung des Spiels federbelastet sind, sind an dem Träger 12 befestigt, so
daß sich die Sonnenräder innerhalb des Zahnkranzes 4 befinden. ! Das Zahnrad 16 ist fest - angeordnet, und das Zahnrad 18 kann mit
der Kugel 19 um die horizontale Achse rotieren. Ein Planetenrad 20*
wird in einem Gehäuse 22 durch ein Lager 24 gehalten. Das Gehäuse 22 ist in dem Bügel 8 beweglich montiert.
Das Planetenrad 20 kämmt mit dem Zahnkranz 4 und den geteilten Sonnenrädern 16 und 18, so daß eine Bewegung des Kreisels 5 um
seine Anstellwinkel-Achse bewirkt, daß der Zahnkranz 4 über das Planetenrad 20 die Sonnenräder 18 in entgegengesetzter Richtung
dreht, wodurch die Kugel 19 in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird (entgegengesetzt bezüglich des Bügels 8 des Kreisels)
Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnkranz 4 und dem Sonnenrad 18 hat einen solchen Wert, daß die Verschiebung des
Kreisels 5 bezüglich der Kugel 19 vergrößert wird.
Erfindungsgemäß soll das Spiel zwischen dem Planetenrad 20 und dem
Zahnkranz 4 auf ein Minimum reduziert werden, ohne das Spiel zwischen den geteilten Sonnenrädern 16 und 18 und dem Planetenrad
20 zu beeinträchtigen. Dieses Spiel muß so gering wie möglich gemacht werden, um das Vibrieren der Kugel 19 zu beseitigen,
-5-
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BAD ORIGINAL
das auftreten kann, wenn die Kugel durch den Kreisel wie erwähnt
verschoben wird. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 22 exzentrisch ausgebildet und zwischen 0° und90° verschiebbar im Bügel S gelagert,
wodurch das Planetengetriebe 20 von den. Sonnenrädern 16 und 18 weg zu dem Zahnkranz 4 hinverschoben wird. Dies erlaubt
eine Reduzierung des Spiels zwischen den Rädern 4- und 20 auf
ein Minimum, ohne das Spiel zwischen den Rädern 16 und 18 und den :
Rädern 20 zu beeinträchtigen. ι
Dieses erfindungsgemäße Merkmal ist am besten in Fig. 2 dargestellt.
Danach wird das exzentrische Gehäuse 22, das eine Mittellinie X*
aufweist, von zwei Klammern 26 und 28 gehalten, die an dem Bügel 8
mit zwei Schrauben 30 und 32 befestigt sind. Ferner trägt- das
Gehäuse 22 über Lager 24- das Planetenrad 20, dessen Mittellinie X
zur Mittellinie X* versetzt ist. Löst man die Schrauben, so kann man das Gehäuse verschieben, um die vorhin erwähnte Spieleinstellung
vorzunehmen. Danach werden die Schrauben angezogen, um das exzentrische Gehäuse in seiner eingestellten Lage, die das
erwähnte Spiel gewährleistet, festzuspannen.
Auf diese Weise wird das Spiel zwischen dem Planetenrad 20 und dem Zahnkranz 4 hergestellt, ohne das Spiel zwischen den geteilten
Sonnenrädern 16 und 18 und dem Planetengetriebe 20 zu beeinträchtigen.
Die Spieleinstellung wird von außen und ohne kostspieliges Zerlegen und erneutes Zusammenbauen vorgenommen. Der teurere und
zeitraubende Vorgang, die Zahnräder zur Erzielung des gewünschten Spiels aneinander anzupassen, ist beseitigt.
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20988070760
Claims (3)
1.!Getriebe zur Kopplung eines auf den Flugzustand eines Flugzeugs
ansprechenden Kreisels mit einer Anzeigekugel, mit einem Zahnkranz, der an dem Kreisel befestigt ist, einem
Sonnenrad, das an der Kugel befestigt ist und einem Planetenrad, das zwischen dem Zahnkranz und dem Sonnenrad angeordnet ist
und mit den beiden in Zahneingriff steht, um die kreiselgesteuerte Drehung des Zahnkranzes auf das Sonnenrad zu übertra- !
gen, um die Kugel zwecks Anzeige des Flugzustandes|in eine zur '
Drehbewegung des Kreisels entgegengesetzte Richtung zu verschieben - entgegengesetzt bezüglich des Kreiselbügels -,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse (22), in dem das Planetenrad exzentrisch gelagert ist und das derart verschiebbar ist,
daß das Planetenrad von dem Sonnenrad (16, 18) zu dem Zahnkranz
(4) hin bewegbar ist, um das Spiel zwischen dem Planetenrad und dem Zahnkranz auf ein Minimum zu reduzieren,
ohne das Spiel zwischen dem Sonnen- und Planetenrad zu beeinträchtigen.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sonnenrad aus zwei federbelasteten geteilten Rädern (16, 18)
209886/0760
BAD ORIGINAL
besteht, von denen eines feststehend und das andere drehbar ',
ist. .
3. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der Kreisel
einen Bügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ! (22) zur Lagerung des Planetenrades (20) verstellbar in dem
Bügel (8) angebracht ist und daß zwei Klammern (26, 28) von dem Bügel getragen werden, um das Gehäuse (22) in einer eingestellten
Lage zu halten.
209886/07RO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|
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