DE1163534B - Pressenartige Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Kuehlung, von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. nach dem Pressen - Google Patents

Pressenartige Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Kuehlung, von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. nach dem Pressen

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DE1163534B DES76233A DES0076233A DE1163534B DE 1163534 B DE1163534 B DE 1163534B DE S76233 A DES76233 A DE S76233A DE S0076233 A DES0076233 A DE S0076233A DE 1163534 B DE1163534 B DE 1163534B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/18Auxiliary operations, e.g. preheating, humidifying, cutting-off

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7 - 5/04
Nummer: i 163 534
Aktenzeichen: S 76233 I c / 39 a7
Anmeldetag: 12. Oktober 1961
Auslegetag: 20. Februar 1964
Bei der Herstellung von Spanplatten wird im allgemeinen das zu pressende Gut in einer Heizpresse unter Druck und Temperatur gepreßt, wobei der dem Material beigefügte Binder abbindet oder aushärtet. Dieser Vorgang benötigt eine gewisse Zeit, die im allgemeinen jedoch so kurz ist, daß anschließend an den Preßvorgang eine weitere Abbildung oder Aushärtung des Binders in der Platte vor sich geht, während die Platte bereits die Presse verlassen hat. Dies ist um so stärker der Fall, je stärker mit dem Verlangen nach höherer Produktion die Preßzeiten heruntergesetzt werden.
Während des Abbindens oder Aushärtens des Binders außerhalb der Presse kommt es aber zu einer Verformung der Platte, die zu inneren Spannungen in der Platte führt, die bei der nachträglichen Verarbeitung erheblich stören. Man ist daher daran interessiert, den nachträglichen Abbinde- oder Aushärtungsvorgang der Platten, die bereits die Heizpresse verlassen haben, möglichst zu unterdrücken. Zu diesem Zweck kennt man als Pressen ausgeführte Vorrichtungen zur Kühlung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. nach dem Pressen, die üblicherweise als Kühlpressen bezeichnet werden. Sie sind ähnlich wie die bekannten Heizpressen als Einfachpressen oder als Etagenpressen ausgeführt, jedoch mit Kühlplatten ausgerüstet. Eine derartige Kühlpresse bedingt aber einen großen Aufwand. Außerdem hat sie technologische Nachteile, und zwar dadurch, daß die aus der Presse austretende fertige Platte zwar in kurzer Zeit abgekühlt und dadurch eine weitere Aushärtung oder Abbindung des Binders verhindert wird, jedoch wird gleichzeitig auch ein Ausdampfen der Platte durch die vollkommen geschlossene Auflage der Kühlplatten verhindert, wodurch sich, was wiederum unerwünscht ist, Wasserdampf in der Platte niederschlägt, was zu einer nachteiligen Beeinflussung der Festigkeitswerte führt. Der Vorteil der Maßnahme, daß die Platte während des Kühlprozesses in einer völlig planen Lage gehalten wird und sich folglich nicht verwerfen kann, wird durch diesen Nachteil der Kondensation von Wasserdampf in der Platte selbst weitgehend wieder aufgehoben. — Diesen Mangel will die Erfindung vermeiden.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine pressenartige Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Kühlung, von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. nach dem Pressen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen zum Auflegen oder Anlegen der zu behandelnden Platte bestimmten Behandlungsrost und durch eine Einrichtung zur Festlegung der zu behandelnden Platte am Behandlungs-Pressenartige Vorrichtung zur Behandlung,
insbesondere Kühlung, von Spanplatten,
Faserplatten od. dgl. nach dem Pressen
Anmelder:
G. Siempelkamp & Co.,
Krefeld, Benrader Str. 75
rost sowie durch an sich bekannten Vorrichtungen zum Aufblasen von Behandlungsluft auf die zu behandelnde Plattenoberfläche oder die beiden zu behandelnden Plattenoberflächen.
Im einzelnen läßt sich,die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung der zu behandelnden Platte am Behandlungsrost aus einem auf die zu behandelnde Platte aufsetzbaren Festlegungsrost besteht. Dieser oder seine Roststäbe können dabei federnd angeordnet sein. Im übrigen wird man dafür Sorge tragen, daß die Stäbe des Behandlungsrostes und die des Festlegungsrostes genau deckend aufeinanderliegen, so daß beim Behandlungsvorgang in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die zu behandelnde Platte keinerlei Biegebeanspruchung erfährt. Man kann aber auch die Roststäbe von Behandlungsrost und Festlegungsrost einander überkreuzend oder diagonal zueinander anordnen, wodurch ebenfalls verhindert wird, daß in der zu behandelnden Platte Biegebeanspruchungen auftreten. Endlich kann jeder Rost sowohl aus einander parallelen Stäben als auch aus einander überkreuzenden Stäben bestehen. Um bei einer derartigen Vorrichtung das Einführen der Platten zu erleichtern, empfiehlt es sich, zwischen den Roststäben des Behandlungsrostes absenkbare, z. B. abklappbare Rollen oder Walzen vorzusehen, so daß die Platten in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingeschoben werden können.
Eine andere Ausführungsform der erfmdungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung der zu behandelnden Platte am Behandlungsrost aus Walzen oder Rollen besteht, die die zu behandelnde Platte z. B. von unten gegen den Behandlungsrost drücken, der dazu also gleichsam hängend angeordnet ist.
Jedenfalls empfiehlt es sich, die Roststäbe von Behandlungsrost und gegebenenfalls auch Festlegungs-
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rost in einer Richtung verlaufend anzuordnen, so daß zwischen den Roststäben sich gleichsam Strömungskanäle für die Behandlungsluft, z. B. die Kühlluft, bilden.
Im übrigen ist man bei der Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weitgehend frei, sie kann insbesondere auch der Presse angepaßt werden, der sie zugeordnet oder nachgeschaltet ist. So besteht die Möglichkeit, sie ein- oder mehretagig auszuführen, je nachdem, ob die Presse, in der die Aushärtung des Binders erfolgt, ein oder mehretagig ausgeführt ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einerseits jedes Verwerfen des zu behandelnden Gutes verhindert wird, da das zu behandelnde Gut an dem Behandlungsrost mit Hilfe der Festlegungseinrichtung genau festgelegt und damit in der vorgegebenen Planheit gehalten wird. Verwerfungen sind ausgeschlossen. Nichtsdestoweniger kann auch nachteilige Wasserdampf kondensation nicht auftreten, da zwischen den Roststäben der Wasserdampf abziehen kann, wobei er von dem Kühlmittel oder dem sonstigen Behandlungsmittel mitgenommen wird. Im Ergebnis gelingt es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Span- oder Faserplatten herzustellen bzw. fertig zu behandeln, die optimalen Qualitätsansprüchen genügen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 3 perspektivisch einen BehaofUungsrost aus dem Gegenstand nach F i g. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 5 entsprechend der F i g. 1 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 6 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand nach F i g. 5.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau pressenartig gestaltet. Sie dient zur Behandlung, und zwar insbesondere zur Kühlung von Spanplatten 1, Faserplatten od. dgl., die eine übliche (und nicht gezeichnete) Heizpresse, in der das Gut gepreßt und der Binder zum Abbinden oder zur Aushärtung gebracht wird, bereits verlassen haben. Auf irgendeine an sich bekannte Weise werden diese so vorbehandelten Platten in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebracht, wo sie die in F i g. 1 und 5 angedeutete Stellung einnehmen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung selbst besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau stets aus dem Gestell 2 und einem zum Aufliegen oder Anlegen der zu behandelnden Platten 1 bestimmten Behandlungsrost 3 und aus einer Einrichtung zur Festlegung der zu behandelnden Platte 1 am Behandlungsrost 3, wobei außerdem Vorrichtungen 4 zum Aufblasen von Behandlungsluft auf die zu behandelnde Oberfläche oder die zu behandelnden Oberflächen vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel bestehen diese Vorrichtungen 4 aus Gebläsen 5, die über Verteilungskammern 6 die Luft den zu behandelnden Platten in einer weiter unten näher erläuterten Weise zuführen.
In der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 ist die Einrichtung zur Festlegung der zu behandelnden Platten am Behandlungsrost aus einem auf die zu behandelnden Platten von oben aufsetzbaren Festlegungsrost 7 aufgebaut. Dieser Festlegungsrost 7 wird von oben abgesenkt mit einer Betätigungsvorrichtung, wie sie grundsätzlich bekannt und daher hier im einzelnen nicht beschrieben ist. Der Festlegungsrost 7 oder seine einzelnen Roststäbe 8 können dabei federnd abgestützt sein. Im übrigen empfiehlt es sich, die Roststäbe 9 des Behandlungsrostes 3 und die Roststäbe 8 des Festlegungsrostes 7 so anzuordnen, daß sich die Stäbe decken oder auch so, daß sie einander überkreuzen. Jedenfalls muß man Vorsorge treffen, daß bei der Behandlung der Platten 1 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Platten von Biegebeanspruchungen frei bleiben. Um das Einführen der Platten in die Vorrichtung nach F i g. 1 bis 4 zu erleichtern, sind zwischen den Roststäben 9 des Behandlungsrostes 3 absenkbare, im Ausführungsbeispiel abklappbare Rollen oder Walzen 10 vorgesehen, die über ein Hebelgestänge 11 betätigt werden, so daß man auf diesen Rollen oder Walzen 10 die zu behandelnden Platten 1 unschwer in die geöffnete Vorrichtung einfahren kann, während nach dem Einfahren diese Rollen oder Walzen 10 abgesenkt werden, während sich außerdem der Festlegungsrost 7 von oben auf das zu behandelnde Gut 1 absenkt, bis die in F i g. 1 gezeigte Stellung erreicht wird.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu gestalten, wie sie in Fig. 5 und 6 beschrieben ist. Hier ist die Einrichtung zur Festlegung der zu behandelnden Platte 1 am Behandlungsrost 3 ihrerseits aus Walzen oder Rollen 12 aufgebaut, die in einem Rahmen 14 angeordnet sind. Der Behandlungsrost 3 selbst ist der obere Rost, er ist also gleichsam hängend angeordnet, während über die erwähnten Walzen oder Rollen 12 das zu behandelnde Gut 1 von unten gegen diesen Behandlungsrost 3 abgedrückt wird. Auch hier findet selbstverständlich ein öffnen und Schließen der Vorrichtung statt, so daß das Gut zum Zwecke der Behandlung leicht eingefahren und nach der Behandlung wieder ausgefahren werden kann. Da man insoweit auch hier mit bekannten Mitteln arbeiten kann, erübrigt sich hier eine nähere Beschreibung.
Im übrigen sind sowohl in der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 als auch in der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 im Ausführungsbeispiel die Roststäbe 9, 8 vom Behandlungsrost 3 und Festlegungsrost 7 bzw. die Walzen oder Rollen 12 der Festlegungsvorrichtung nach F i g. 5 und 6 derartig angeordnet, daß sich zwischen den Roststäben bzw. den Rollen oder Walzen gleichsam Strömungskanäle 13 für die Behandlungsmittel, z. B. die Kühlluft, bilden. Diese wird in die Strömungskanäle, deren Art auch in F i g. 3 erkennbar ist, mit HiKe der Gebläse 5 eingedrückt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 5 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zweietagjg dargestellt worden. Sie kann selbstverständlich auch einetagig oder mehretagig ausgeführt werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Pressenartige Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Kühlung, von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. nach dem Pressen, gekennzeichnet durch einen zum Auflegen oder Anlegen der zu behandelnden Platten bestimmten
Behandlungsrost (3) und durch eine Einrichtung (7, 8 bzw. 12, 14) zur Festlegung der zu behandelnden Platte (1) am Behandlungsrost sowie durch an sich bekannte Vorrichtungen (4) zum Aufblasen von Behandlungsluft auf die zu behandelnde Plattenoberfläche oder auf die zu behandelnden Plattenoberfiächen.
2. Pressenartige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung der zu behandelnden Platte (1) am Behandlungsrost (3) aus einem auf die zu behandelnde Platte aufsetzbaren Festlegungsrost (7) besteht.
3. Pressenartige Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festlegungsrost (7) oder seine Stäbe (8) federnd angeordnet sind.
4. Pressenartige Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Roststäbe (8, 9) vom Festlegungsrost (7) und Behändlungrost (3) im geschlossenen Zustand einander genau decken oder einander überkreuzen.
5. Pressenartige Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Roststäben (9) des Behandlungsrostes (3) absenkbare, z. B. abklappbare Rollen oder Walzen (10) vorgesehen sind.
6. Pressenartige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung der zu behandelnden Platte am Behandlungsrost aus Walzen oder Rollen (12) besteht, die die zu behandelnde Platte (1) von unten gegen den Behandlungsrost (3) drücken können.
7. Pressenartige Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (12) oder die Festlegungseinrichtung (14) im ganzen ihrerseits federnd angeordnet sind.
8. Pressenartige Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (9) von Behandlungsrost (3) und gegebenenfalls Festlegungsrost (7) in einer Richtung verlaufen und gleichsam Strömungskanäle (15) für das Behandlungsmittel, z. B. Kühlluft, zwischen sich frei lassen.
9. Pressenartige Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Maßgabe der Etagenzahl der zugeordneten Etagenpresse mehretagig ausgeführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 509/412 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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