DE1162984B - Druckkochtopf - Google Patents

Druckkochtopf

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DE1162984B
DE1162984B DEK34357A DEK0034357A DE1162984B DE 1162984 B DE1162984 B DE 1162984B DE K34357 A DEK34357 A DE K34357A DE K0034357 A DEK0034357 A DE K0034357A DE 1162984 B DE1162984 B DE 1162984B
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Germany
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pot
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saucepan
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DEK34357A
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Jacques Kuhn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0806Locking devices of the bayonet-type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Druckkochtopf Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkochtopf mit Bajonettverschluß für einen Topfdeckel und einem Dichtungsring am Deckelinnenrand sowie einer unter Federdruck stehenden, am Deckel angeordneten, axial verschiebbaren Verstellvorrichtung für den Dichtungsring.
  • Es ist ein Druckkochtopf mit Bajonettverschluß für einen Topfdeckel bekannt, bei welchem ein in einer Deckelnut eingesetzter Dichtungsring vorgesehen ist, der sich an eine Dichtungsfläche im Kochtopf anlegt. Am Topfdeckel befindet sich ferner ein axial verschiebbares stiftartiges Verstellörgari für den Dichtungsring, das in einer ersten Stellung bei entspannter Feder den in seinem Bereich liegenden Teil des Dichtungsringes von der Dichtungsfläche des Kochtopfes abhebt, in einer zweiten Stellung bei gespannter Feder das Anliegen des betreffenden Teiles des Dichtungsringes an der Dichtungsfläche zur Erzielung des hermetischen Abschlusses des Kochtopfes ermöglicht.
  • Diese bekannte Ausführungsform des Kochtopfes hat den Nachteil, daß zufolge der Einarbeitung einer Nut in das Innere des Topfdeckels zur Aufnahme des Dichtungsringes der Materialaufwand für den Topfdeckel sehr groß ist und die Herstellungskosten hoch sind. Der Einsatz des Dichtungsringes in die Deckelnut erfordert zudem besondere Werkzeuge, die in der Regel nur dein Hersteller solcher Kochtöpfe zur Verfügung stehen, wodurch das Auswechseln defekter Dichtungsringe sich äußerst umständlich und zeitraubend gestaltet. Weitere zusätzliche Bearbeitungskosten entstehen ferner bei der Herstellung der Sacklöcher oder Bohrungen zur Aufnahme der Verstellorgane für den Dichtungsring sowie von Vertiefungen am Kochtopf zur Steuerung der Verstellorgane.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckkochtopf zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile der bekannten Ausführungsform mit dem in einer Deckelnut liegenden Dichtungsring vermieden sind. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Verstellvorrichtung im Bereich eines Deckelnockens angeordnet ist und der Rand der Nocken des Bajonettverschlußteiles am Topfrand zusammen mit dem Topfrand eine solche Steuerkurve für die Verstellvorrichtung des Dichtungsringes bildet, daß bei durch den Nockenrand nach außen geschobener Verstellvorrichtung der Dichtungsring an der Dichtungsfläche anliegt und im umgekehrten Fall der Dichtungsring von der Dichtungsfläche des Topfes teilweise abgehoben wird.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß mindestens ein Nöcken des Topftandes eine senkrecht zuni Umfang des Koehtopfes verlaufende Kante aufweist.
  • Die Anordnung der Verstellvorrichtung iif Bereiche eines Deckelnockens und die Verwendung des Randes der Nocken des Bajonettverschlußteiles am Topfrand zusammen mit dem Topfrand als Steuerkurve für die Verstellvötfichtung des Dichtungsringes ergibt die Möglichkeit der Herstellung des Topfdeckels aus einen i Materialstück durch Ziehen oder Drücken, wobei die eiförderlichen Durchbrechungen und Randvertiefungen beim Ausstanzen des Materialstückes aus einer Blechtafel hergestellt werden können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Bäjonettverschlußteile am Topfdeckel als Haltemittel für der< Dichtungsring dienen und dieser ohne Anwendung von Werkzeugen herausgertommien und wied'et eingelegt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Teil des Kochtopfes im Grrindriß, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt räch der Linie II-II durch den oberen Teil des Kochtopfes, F i g. 3 einen Teil des Topfdeckels im Grundriß, F i g. 4 einen Schnitt nasch der Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 einen Längsschnitt durch einem 'feil des Topfdeckels mit einem Teil des an ihm befestigten Stieles in größerem Maßstabe, F i g. 6 eine Ansicht auf das zur Befestigung am Topfdeckel bestimmte Ende des Deckelstieles in größerem Maßstabe, F i g. 7 eine Ansicht auf den Teil des Topfdeckels, an dem der Stiel zu befestigen ist, in kleinerem Maßstabe, F i g. 8 eine Ansicht auf einen anderen Teil des Deckelrandes und F i g. 9 einen Schnitt durch einen Teil des Topfdeckels mit einem Teil des in den Deckelinnenrand eingelegten Dichtungsringes in größerem Maßstabe.
  • Der Kochtopf 1 weist einen nach außen umgebogenen Rand 2 auf, an dem sich eine Anzahl Nocken 3 befinden, die den einen Teil des Bajonettverschlusses bilden. Mit dem Kochtopf 1 ist ein Griff 4 verbunden (F i g. 5), dessen Achse in F i g. 1 mit A bezeichnet ist. Der Übergang der Nocken 3 auf den Topfrand erfolgt über Schrägkanten 5. Bei einem Nocken 3 vollzieht sich der eine Übergang zum Topfrand über eine Kante 6, die senkrecht zum Umfang des Kochtopfes steht (F i g. 1).
  • Der Topfdeckel 7 (F i g. 3 und 4) besitzt einen zylindrischen Rand 8, an dem sich eine der Zahl der Nocken 3 des Kochtopfes entsprechende Anzahl nach der Deckelachse hin umgebogener Nocken 9 befindet, die den anderen Bajonettverschlußteil bilden. Am zylindrischen Randteil 8 ist ein Stiel 10 (F i g. 5) mittels Schrauben befestigt. Die Achse des Stieles ist in F i g. 3 mit B bezeichnet. Der zylindrische Deckelrand ist zwecks Durchführung der nicht gezeigten Befestigungsschrauben mit zwei Bohrungen 11 (F ig. 7) versehen, zwischen denen sich eine weitere Bohrung 12 befindet. Der Stiel 10 hat in seiner Achse eine zylindrische Bohrung 13, die durch ein Sackloch 14 verlängert ist, das einen kleineren Durchmesser als die Bohrung 13 aufweist. Zu beiden Seiten der Bohrung 13 befinden sich die beiden je mit einem Gewinde versehenen Sacklöcher 15 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben. Die Sacklöcher 15 und die Bohrung 13 befinden sich innerhalb einer länglichen Vertiefung 16, die durch den Deckelrand 8 überdeckt ist. Die Bohrung 13 dient zur Aufnahme eines Bolzens 17, dessen hinteres Ende in das Sackloch 14 einragt, sowie einer Druckfeder 18, deren eines Ende an einem Flansch 19 des Bolzens 17 und deren anderes Ende an der zwischen der Bohrung 13 und dem Sackloch 14 vorhandenen Schulter 20 anliegt. Der Bolzen 17 ist durch einen Stift 21 verlängert, der durch die Bohrung 12 ragt, wobei der Flansch 19 sich an die Außenseite des Deckelrandes anlegt.
  • Im Deckelrand 8 ist ferner eine längliche Durchbrechung 25 ausgespart, deren Zweck nachstehend beschrieben ist.
  • Als Dichtungsorgan zur Erzielung eines hermetischen Abschlusses bei verriegeltem Topfdeckel ist ein Dichtungsring 22 (F i g. 9) in den Deckelrand eingelegt, der durch die Deckelnocken 9 am Herausfallen gehindert wird. Der Dichtungsring 22 besitzt zwei Schenkel 23 und 24, von denen sich der eine an die Innenseite des Topfdeckels, der andere an die abgerundete Übergangsstelle des Kochtopfes, die sich zwischen dem zylindrischen oder mindestens angenähert zylindrischen Teil des Kochtopfes und dem Topfrand befindet, anlegt, nachdem der Topfdeckel auf den Kochtopf aufgesetzt worden ist. Der die beiden Schenkel 23 und 24 verbindende Mittelteil des Dichtungsringes ist derart abgerundet, daß eine Formänderung stattfinden kann, sobald der Druck im Innern des Kochtopfes beim Kochen ansteigt und größer als der Atmosphärendruck wird. Zum Verschließen des Kochtopfes wird der Topfdeckel so auf den Kochtopf aufgesetzt, daß die Achse des Deckelstieles mit der Achse des Topfstieles einen Winkel von etwa 30° einschließt, in welcher die Stellung die Nocken 9 des Topfdeckels durch die Zwischenräume zwischen den Nocken 3 des Kochtopfes hindurchtreten, wobei sich der Stift 21 an die radiale, als Anschlag dienende Nockenkante 6 anlegt. Der Stift 21 drückt den in seinem Bereich liegenden Teil des Dichtungsringes 22 nach einwärts, d. h. in Richtung auf die Achse des Topfdeckels, so daß sich der Schenkel 24 nicht in abdichtendem Sinne an die Kochtopfinnenwandung anlegen kann und eine Verbindung des Topfinnern mit der Atmosphäre vorhanden ist. Durch Drehung des Topfdeckels im Uhrzeige.rsinn (F i g. 1) wird die Deckelstielachse über die Topfstielachse gebracht, wobei das Stirnende des Stiftes 21 über die Topfrandkante zwischen den beiden benachbarten Nokken 3 hinweggleitet. Kurz bevor die Deckelstielachse senkrecht über die Topfstielachse zu liegen kommt, wird der nunmehr über die Schrägkante 5 gleitende Stift 21 unter Zusammendrücken der Feder 18 und axialer Verschiebung des Bolzens 17 verschoben, so daß sich der nunmehr freigegebene Dichtungsringteil ebenfalls in die abdichtende Stellung legen kann.
  • Bei der Entriegelung des Topfdeckels durch Drehung desselben im Gegenuhrzeigersinn gleitet zunächst der Stift 21 unter der Wirkung der Feder 18 aus seiner Freigabestellung für den Dichtungsring 22 heraus, sobald es die Schrägkante 5 am Übergang vom Nockenrand zum Kochtopfrand ermöglicht. Von diesem Zeitpunkt an bis zur vollständigen Entriegelung des Bajonettverschlusses, d. h. bis sich der Stift 21 an der als Anschlag dienenden radialen Kante 6 anlegt, ist die Verbindung des Topfinnern mit der Atmosphäre wiederhergestellt, was ein gefahrloses Abheben des Topfdeckels vom Kochtopf ermöglicht.
  • Die längliche Randdurchbrechung 25 ist durch den Dichtungsring 22 abgedeckt, der dadurch verhindert, daß das Innere des Kochtopfes über die Durchbrechung mit der Atmosphäre verbunden ist. Beim Ansteigen des Innendruckes im Kochtopf auf über Atmosphärendruck erfährt der Dichtungsring eine gewisse Formänderung, die von der Größe des Überdruckes abhängig ist, indem er sich an die in seinem Bereich liegenden Innenflächen des Topfdeckels und des Kochtopfes satt anlegt. Übersteigt nun der Innendruck im Kochtopf eine gewisse Höchstgrenze, so wird der die Durchbrechung 25 überdeckende Dichtungsringteil wenigstens teilweise durch die Durchbrechung nach außen gedrückt, wobei an dieser Stelle der hermetische Abschluß zwischen Kochtopf und Topfdeckel verlorengeht und die Verbindung des Topfinnern mit der Atmosphäre zwecks Erzielung einer Drucksenkung hergestellt wird. Dies ist dadurch ermöglicht, daß die Durchbrechung 25 sich zwischen zwei Nocken 9 befindet. Es kann sich also beim Durchtreten eines Dichtungsringteiles durch die Durchbrechung 25 der Schenkel 24 auf dem Kochtopfrand so weit verschieben, daß die genannte Verbindung zustande kommt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform liegt der Dichtungsring lose im Topfdeckel und wird lediglich durch die Deckelnocken 9 am Herausfallen gehindert. Er läßt sich daher zur Reinigung leicht herausnehmen und vor Gebrauch des Kochtopfes wieder in den Topfdeckel einlegen. Der Topfdeckel selbst kann beispielsweise aus rostfreiem Stahlblech hergestellt sein.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die unter Federdruck stehende Verstellvorrichtung 17, 21 in einer Vertiefung des Deckelstieles untergebracht und wird durch den Kochtopfrand geführt und durch dessen Nocken gesteuert. Es könnte die Verstellvorrichtung 17,21 unter Verwendung eines besonderen, an einer beliebigen Stelle des Deckelrandes zu befestigenden, entsprechend ausgebildeten Trägers angeordnet sein. In diesem Falle kann die Steuerung der Verstellvorrichtung ebenfalls durch den Topfrand als Steuerkurve vorgenommen werden, wobei aber auch die Möglichkeit besteht, daß am Kochtopf an geeigneter Stelle in der Bewegungsbahn des Stiftes 21 ein Steuernocken vorgesehen ist, der beim Drehen des auf den Kochtopf aufgesetzten Topfdeckels den Stift in seinen Träger zurückschiebt, wenn der Deckelstiel über den Topfstiel zu liegen kommt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druckkochtopf mit Bajonettverschluß für einen Topfdeckel und einem Dichtungsring am Deckelinnenrand sowie einer unter Federdruck stehenden, am Deckel angeordneten, axial verschiebbaren Verstellvorrichtung für den Dichtungsring, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung im Bereich eines Deckelnockens (9) angeordnet ist und der Rand der Nocken (3) des Bajonettverschlußteiles am Topfrand zusammen mit dem Topfrand (2) eine solche Steuerkurve für die Verstellvorrichtung (17,21) des Dichtungsringes (22) bildet, daß bei durch den Nockenrand (3) nach außen geschobener Verstellvorrichtung der Dichtungsring (22) an der Dichtungsfläche anliegt und im umgekehrten Fall der Dichtungsring von der Dichtungsfläche des Topfes teilweise abgehoben wird.
  2. 2. Druckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Nocken (3) des Topfrandes eine senkrecht zum Umfang des Kochtopfes verlaufende Kante (6) aufweist (F i g .1). In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr.185 048; schweizerische Patentschrift Nr. 298 375.
DEK34357A 1957-04-26 1958-03-18 Druckkochtopf Pending DE1162984B (de)

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FR (1) FR1193541A (de)

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US2948431A (en) 1960-08-09
FR1193541A (fr) 1959-11-03

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