CH298375A - Druckkocher. - Google Patents

Druckkocher.

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CH298375A
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lid
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pressure cooker
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Keller Max
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Keller Max
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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 269135.         Druckkocher.       Gegenstand des Hauptpatentes ist ein  aus einem Topf und einem auf den letzteren  aufsetzbaren Deckel bestehender Druckkocher,  bei dem sowohl der Topfrand als auch der  Deckel mit Nocken versehen sind, die zusam  men einen Bajonettverschluss bilden, der  durch Drehung des auf den Topf aufgesetzten  Deckels in der einen Drehriehtung in die Ver  riegelungsstellung bringbar ist, in welcher ein  am Deckel angeordneter Dichtungsring     einen     hermetischen Abschluss des Topfinnern bildet.

    Dieser Druckkocher weist Mittel auf zur Ver  bindung des Topfinnern mit der Aussenluft  nach dem Aufsetzen des Deckels auf den  Topf, welche Mittel zwecks Herbeiführung  des     hermetischen    Abschlusses des Topfinnern  unwirksam sind, nachdem die Nocken des  Deckels teilweise unter die am Topfrande  sitzenden Nocken geschoben sind.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist  nun bei einem solchen Druckkocher zum  Zwecke der Verbindung des Topfinnern mit  der Aussenhut beim Aufsetzen des Deckels  auf den Topf und Drehung desselben in Rich  tung auf die Verriegelungsstellung bzw. aus  der letzteren heraus in die     Entriegelungsstel-          lung    mindestens ein den hermetischen Ab  schluss verhinderndes, mit dem Dichtungsring  in Wirkungsverbindung stehendes stiftarti  ges, axial verschiebbares, unter Federdruck  stehendes Organ vorgesehen, das in einer  ersten Stellung den unter seinem Einfluss  stehenden Teil des Dichtungsringes von der  Dichtungsfläche des Topfes abhebt, in einer    zweiten Stellung dem betreffenden Teil des  Dichtungsringes das Anliegen an der Dich  tungsfläche zwecks Erzielung des hermeti  schen Abschlusses ermöglicht.  



  In der Zeichnung sind drei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



  Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt  durch einen Teil des Druckkochers nach der  ersten Ausführungsform in der     Verriege-          lungsstellung    des     Deckels    und  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II  in Fig.1.  



  Fig. 3 zeigt einen senkrechten -Schnitt  durch einen Teil eines     Druckkochers    nach der  zweiten Ausführungsform in der Verriege  lungsstellung des Deckels.  



  Fig. 4 und 5 zeigen einen Schnitt nach  der Linie IV-IV bzw. nach der Linie V -V  in     Fig.    3.  



       Fig.    6 zeigt einen     senkrechten    Schnitt  durch einen Teil der dritten Ausführungs  form in der     Verriegelungestellung        des    Deckels,  während       Fig.    7 und 8 je einen     Schnitt    nach -der  Linie     VII-VII    bzw. nach der Linie       VIII-VIII    in     Fig.    6 zeigen.  



       Fig.    9 zeigt eine Ansicht auf einen Teil  eines Dichtungsringes.  



  Der Topf ist mit 2 und der zum Verschlie  ssen des letzteren dienende Deckel ist mit 1  bezeichnet. Der Topf hat an seinem offenen  Ende eine nach dem Topfrande hin sich er  weiternde     konische    Fläche 3, ferner     einen         Mündungsflansch mit     Aussparungen    zur Bil  dung von Nocken 4. Der über den Topfrand  heruntergezogene Deckel 1 trägt an seiner  überlappung eine der Zahl der Nocken 4  entsprechende Anzahl Nocken 5, die sich beim  Drehen des auf den Topf aufgesetzten Deckels  unter die Nocken 4 schieben.  



       Auf    der     Innenseite    des     Deckels    befindet  sich eine zur     Aufnahme    eines Dichtungsrin  ges 8 dienende Nut. Der über die Nut 7 vor  stehende Teil des Dichtungsringes 8 legt sich  mit seinem freien Rande an die konische  Fläche 3 des Topfes 2 als Dichtungsfläche  an.  



  Bei der ersten Ausführungsform (Fug. 1  und 2) ist der Topfrand mit einer Vertiefung  2a versehen. Am Deckel 1 befindet sich eine  Vertiefung 14, an die ein Schlitz 15 an  schliesst. In die Vertiefung 14 ist ein Stift. 16  eingesetzt, der unter dem Drucke einer Feder  18 steht und mit seinem freien Ende atü dem  Topfrande aufsteht. Am Stift 16 befindet  sich ein in dem Schlitz 15 liegender, an der  Aussenseite des Dichtungsringes 8 anliegender  Nocken 19, der in der in Fig. 1 gezeichneten  Lage auf einer Mutter 17 aufliegt, die in  einem erweiterten Teil der Bohrung 14 ein  gesetzt ist und ein Herausfallen des Stiftes 16  bei weggenommenem Deckel verhindert.  



  Die     Wirkungsweise    des Druckkochers nach  Fig. 1 und 2 ist- folgende  Der beim Aufsetzen     des    Deckels auf den  Topf unter Spannung der Feder 18 auf dem  Topfrande aufstehende, in die Vertiefung 14  eingedrückte Stift 16 hebt über den Nocken  19 den am letzteren anliegenden Teil des  Dichtungsringes 8 von der     konischen    Fläche  3     des    Topfes ab und bewirkt die Herstellung  eines Durchlasses zwecks Verbindung der  Aussenluft mit dem Innern des Topfes.

   Beim  Drehen des Deckels in die Verriegelungsstel  lung springt kurz vor Erreichen der letzteren  der Stift 16 in die Randvertiefung 2a des  Topfes ein und der vom     Einflosse    des  Nockens 19 befreite Teil des Dichtungsringes  geht ebenfalls in die Dichtungsstellung über.  



  Es könnte der unter der     Einwirkung    der  Feder 18 stehende, den Nocken 19 tragende    Stift 16 auch in einer Bohrung 14a im Topf  rande untergebracht sein, wie die Ausfüh  rungsform nach Fig. 3 bis 5 zeigt. In diesem  Falle erhält der Deckel 1 an der über den  Topfrand zu liegen kommenden Stelle eine  Vertiefung la. Beim Aufsetzen des Deckels 1  auf den Topf 2 kommt der unter der Ein  wirkung der Feder stehende, mit dem freien  Ende über den Topfrand vorstehende Stift  16 zum Anliegen an den Deckelrand innerhalb  der Vertiefung 1a zu liegen. In dieser Stel  lung ist der Nocken 19 in der Weise wirk  sam, dass er den in seinem Wirkungsbereich  liegenden Rand des Dichtungsringes 8 von  der konischen Fläche des Topfes 2 abhebt und  die abdichtende Wirkung des Dichtungsringes  aufhebt.

   Kurz bevor der Deckelstiel beim  Drehen des Deckels in die     Verriegeh        -ungsstel-          lung    (Pfeilrichtung A,     Fig.    4 und 5) über  den Topfstiel zu liegen kommt., wird der Stift  16     aus    der     Vertiefung    1a.     herausgedrückt.,     der Nocken 19 bewegt sich zur Freigabe des       Randes    des Dichtungsringes 8 nach abwärts  und letzterer nimmt die in     Fig.    3 gezeichnete  abdichtende Stellung ein.  



  Dasselbe Ergebnis der Verhinderung der  Einnahme einer Dichtungsstellung durch den       Dichtungsring    8, kurz     bevor    beim Drehen  des Deckels die vorgeschriebene     Verriege-          lungsstellung    erreicht. ist, lässt sich auch mit  der horizontalen     Anordnung        eines    Stiftes 16  am Rande des Topfes herbeiführen, wie die       Fig.    6 bis 8 zeigen. Der Stift. 16 liegt axial  verschiebbar in einer Bohrung 14b. Mit dem  einen Ende liegt er bei auf den Topf aufge  setztem Deckel an dem Rande des Dichtungs  ringes 8 und mit dem andern Ende an der  zylindrischen Innenfläche 1c, an welcher sich  auch die Nocken 5 befinden, an.

   Eine Mutter  17 verhindert, dass der Stift, der innerhalb  der     Bohrung    14b durch einen Kolben 20 ge  führt     ist,    bei weggenommenem Deckel heraus  fällt. In die     zylindrische    Innenfläche 1c des  Deckels ist. eine     Vertiefung        1b    eingearbeitet,  in welche der Stift 16     unter    der     Wirkung     einer Feder unter Freigabe des Randes des  Dichtungsringes 8 einspringt, wenn der  Deckel nach dem Aufsetzen auf den Topf      durch Drehung in der Pfeilrichtung A in die  Verriegelungsstellung gedreht wird.

   Dieses  Einspringen des Stiftes 16 in die Vertiefung  findet erst statt, nachdem sich die Nocken 5  am Deckel bereits teilweise unter die Nocken  4 am Topf geschoben haben, wie dies auch  bei den übrigen Ausführungsbeispielen der  Fall ist.    Bei den Ausführungsformen nach den  Fig. 1 bis 8 lassen sich zwei oder mehr Stifte  16 als Organe zur Beeinflussung der Lage  einer entsprechenden Anzahl Teile     des    Dich  tungsringes vorsehen.    Es hat sich in der Praxis als notwendig  erwiesen, den Dichtungsring derart zu bemes  sen, dass er nach dem Einstossen in die Nut 7  festsitzt und nicht mehr herausfällt.

   Ein  diesen Bedingungen entsprechender Dich  tungsring lässt sich aber nur sehr schwer in  die Nut     einbringen,    da die zwischen dem  Boden der Nut und dem in der Nut liegenden  Rande des Dichtungsringes befindliche Luft  ein Luftpolster bildet, welches dem Einstossen  einen Widerstand entgegensetzt, der mit der  Zunahme der Kompression des Luftpolsters  ansteigt. Das Einsetzen des Dichtungsringes 8  in die Nut 7     des    Deckels lässt sich nun  wesentlich erleichtern, wenn der Dichtungs  ring 8 selbst auf der nach aussen oder auf  den nach innen zu liegen kommenden Seite  mit einer Anzahl Rillen 21 (Fig. 9) versehen  ist, deren Länge der Breite der Fläche 10,  an welcher die gerillte Seite des Dichtungs  ringes anliegt, entspricht.

   Beim Einstossen des  Dichtungsringes in die Nut 7 kann alsdann  Luft durch die Rillen 21 entweichen. Es  könnten an Stelle der Rillen 21 am Dich  tungsring 8 auch Rillen 22, wie in Fig. 7       strichpunktiert    eingezeichnet ist, in der Flä  che 10 vorgesehen sein, oder es könnten, wie  Fig. 6 zeigt, am Grunde der Nut mit einem  Schraubengewinde versehene Bohrungen 23  vorgesehen sein, die nach dem Einbringen des  Dichtungsringes 8 in die Nut mittels Schrau  ben 24 verschlossen werden, so dass nachträg  lich kein Kochgut in die Nut eindringen  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckkocher nach dem Patentanspruch desHauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Verbindung des Topf innern mit der Aussenluft beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf und Drehung des selben in Richtung auf die Verriegelungs- stellung bzw.
    aus der letzteren heraus in die Entriegelungsstellung mindestens ein den hermetischen Abschluss verhinderndes, mit dem Dichtungsring in Wirkungsverbindung stehendes stiftartiges, axial verschiebbares, unter Federdruck stehendes Organ vorge sehen ist, das in einer ersten Stellung den unter seinem Einfluss stehenden Teil des Dichtungsringes von der Dichtungsfläche des Topfes abhebt., in einer zweiten Stellung dem betreffenden Teil des Dichtungsringes das Anliegen an der Dichtungsfläche zwecks Er zielung des hermetischen Abschlusses ermög licht. ÜNTTERANSPRÜCHE 1.
    Druckkocher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit dem stiftarti gen Organ ein Nocken verbunden ist, an wel chem der Dichtungsring anliegt. 2. Druckkocher nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stiftartige Organ in einer Bohrung des Deckels angeordnet ist und mit seinem freien Ende auf dem Topfrande aufsteht, wobei ferner der Topfrand eine die axiale Verschiebung des Organs in die unwirksame Stellung des Nockens in bezug auf den Dich tungsring ermöglichende Vertiefung besitzt. 3.
    Druckkocher nach Patentanspruch,-da- durch gekennzeichnet, dass das stiftartige Organ in einer im Topfrande befindlichen Bohrung angeordnet ist iuid mit seinem freien Ende in eine parallel zum Topfrande liegende Randvertiefung des Deckels ragt, wenn der Deckel auf den Topf aufgesetzt wird,' aus_der das Organ zum Zwecke der Aufhebung des Einflusses auf den Dichtungsring heraus bewegt wird, wenn. der Deckel in bezug auf den Topf in eine Lage gelangt, bei welcher der Bajonettverschluss mindestens teilweise verriegelt ist. 4.
    Druckkocher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das stiftartige Organ in einer unter dem Topfrande 'und parallel zum letzteren angeordneten Bohrung eingesetzt ist und mit seinem einen Ende an dem Dichtungsring mit seinem andern Ende an einer zylindrischen Innenfläche des Deckels anliegt, welch letztere eine Vertiefung auf weist, in welche .das Organ zum Zwecke der Aufhebung des Einflusses auf den Dichtungs ring einfällt, wenn der Deckel in bezug auf den Topf eine Lage einnimmt, bei welcher der Bajonettverschluss mindestens teilweise ver riegelt ist.
CH298375D 1948-11-26 1951-01-15 Druckkocher. CH298375A (de)

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CH708197X 1951-01-15
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CH298375A true CH298375A (de) 1954-04-30

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