DE8232415U1 - Mehrzweckkuechenmaschine - Google Patents

Mehrzweckkuechenmaschine

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DE8232415U1
DE8232415U1 DE19828232415 DE8232415U DE8232415U1 DE 8232415 U1 DE8232415 U1 DE 8232415U1 DE 19828232415 DE19828232415 DE 19828232415 DE 8232415 U DE8232415 U DE 8232415U DE 8232415 U1 DE8232415 U1 DE 8232415U1
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DE
Germany
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housing
cable
handle
holder
kitchen machine
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DE19828232415
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Description

Kennwort* "Schifäggfiff-3 Mix"
Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG-/ Heresbachstraße 29, 5650 Solingen 19
Mehrzweckküchenmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mehrzweckküchenmaschine mit mehreren an Anschlußstellen auswechselbaren Arbeitswerkzeugen zum Kneten, Rühren, Mixen u.dgl., die durch einen in ein Gehäuse eingekapselten/ über ein Kabel mit Strom versorgten Elektromotor antreibbar sind.· wobei in das Gehäuse ein Handgriff integriert ist, in dessen Griffbereich eine Betätigungseinrichtung zur Drehzahlsteuerung und zum Trennen der Arbeitswerkzeuge von einer Mitnehmerkupplung angeordnet ist.
Bei einer bekannten Mehrzweckküchenmaschine der vorgenannten Art verläuft die Längsachse des in das Gehäuse integrierten Handgriffes parallel zur eigentlichen Gehäuselängsachse und somit rechtwinklig zur Längsachse der in die Anschluß^- stellen eingesteckten Arbeitswerkzeuge. Dies bedeutet jedoch, daß der Gerätebenutzer die Mehrzweckküchenmaschine mit vnm Unterarm abgewinkelter Hand halten muß, wenn sichergestellt sein soll, daß die Arbeitswerkzeuge senkrecht in das Rühr- bzw. Knetgut einragen sollen. Eine derartige Arbeitshaltung ist jedoch aufgrund der Abdrehung des Handgelenkes bei längerer Benutzungsdauer der Küchenmaschine für den Benutzer ermüdend.
Darüber hinaus ist es üblich bei Nichtgebrauch der Küchenmaschine das Stromkabel um das Gehäuse herumzuwickeln, wobei es jedoch vielfach abfällt und ein wirres, bei der
g der1 Mshrziweckküchenniäschine störendes Knäuel bildet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin/ eine Mehrzweckküchenmaschine der vorgenannten Art durch eine ergonomische Gestaltung des Griffes zu verbessern und eine abrutschsichere Aufwickelstelle für das Kabel bei Nichtgebrauch der Küchenmaschine an deren Gehäuse vorzusehen*
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Handgriff gegenüber der Gehäuselängsachse geneigt verläuft und die Mittelsenkrechte der Handgrifflängsachse §
I auf den Arbeitsbereich der Arbeitswerkzeuge gerichtet ist und das Gehäuse an seinem von Anschlußstellen für Arbeitswerkzeuge freien Ende eine Einschnürung zur Kabelaufwicklung aufweist. Infolge einer derartigen Schrägstellung des Griffes können bei Benutzung des Gerätes die Arbeitswerkzeuge in senkrechter Richtung in das Rührgut eintauchen,ohne daß dazu die Hand vom Unterarm abgewinkelt zu werden braucht, so daß sich für die Bedienungsperson bei Benutzung dieses Gerätes eine ermüdungsfreie Haltung ergibt, da die Hand gegenüber dem Unterarm nicht abgewinkelt zu werden braucht. Gleichzeitig wird durch die Einschnürung des Gehäuses eine Aufwickelstelle für das Kabel geschaffen, bei der seitliche Stützbereiche verhindern, daß das aufgewickelte Kabel vom Gehäuse abgleiten kann.
Um einerseits ein Abknicken des Kabels an seiner aus dem Gehäuse austretenden Stelle zu vermeiden und andererseits eine elastizitätsbedingte Selbstöffnung des aufgewickelten Kabels zu verhindern, ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung das Kabel im Bereich der Einschnürung des Gehäuses über eine Knickschutztülle eingeführt und nach
Aufwicklung des Kabelendes an einem gehauseseitigen Halter festlegbar. Dabei ist der Halter vorteilhaft als winkelförmige Klemmzunge ausgebildet und an einen die Knickschutztülle umgreifenden Ring angeformt, der zwischen einem Kragen der Knickschutztülle des Kabels und einer Gehäusenabe angeordnet ist, wobei die Gehäusenabe eine den Schenkel der Klemmzunge undrehbar festlegende Nut aufweist. Dadurch behält die Klemmzunge des Halters ihre Lage zum Gehäuse in jedem Falle bei, so daß durch definierte Abstandsanordnung der Haltezunge zur Gehäusewandung eine Festklemmung des Kabels an der Gehäusewandung sichergestellt ist. Statt der Verwendung eines separaten Bauteiles als Halter für das Ende des aufgewickelten Kabels ist es auch denkbar, die den Halter für das Kabelende bildende Klemmzunge als einstückigen Bestandteil der Knickschutztülle auszubilden.
Eine sichere Handhabung der Mehrzweckküchenmaschine läßt sich bei schräggestelltem Handgriff dann erzielen, wenn, wie nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, der Handgriff an seiner Unterseite wenigstens bereichsweise Fingergriff mulden aufweist.
Zur Bauhöhenreduzierung der Mehrzweckküchenmaschine und damit einhergehender Einsparung von Lagerraum bei Nichtbenutzung des Gerätes weist das Gehäuse nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung oberhalb der Anschlußstellen der Arbeitswerkzeuge am vorderen Griffbereich eine Rückstufung zur Aufnahme der Betätigungseinrichtung auf.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
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ί erläutert. Es zeigeni
f Fig. 1 die Mehrzweckküchenmaschine in einer
Seitenansicht mit in die Anschlußstellen eingesetzten, in strichpunktierten Linien . dargestellten Knetwerkzeugen,
Fig. 2 die Anschlußstelle eines Kabelhalters im
Bereich der Knickschutztülle in einem Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
ΐ, Fig. 3 eine Untersicht der Halteranschlußstelle
β im Bereich der Kabeleinführung des Gehäuses
in einem Schnitt nach der Linie III-III von
j- ' Fig. 2.
Die Mehrzweckküchenmaschine weist ein zweiteiliges Gehäuse 10 auf, welches einen etwa trapezförmigen, abgerundeten Querschnitt besitzt. Im unteren Gehäuseteil 11 ist im wesentlichen der Elektromotor mit seinem Abtrieb und Kupplungen zur Aufnahme der Arbeitswerkzeuge 16 angeordnet, während der obere Gehäuseteil 12 die Betätigungseinrichtung zur Steuerung der Motordrehzahl bzw. zum Trennen der Arbeitswerkzeuge 16 aus vorgeschaltete Anschlußstellen 15 aufweisenden Kupplungen angeordnet ist. Dabei ist auch gleichzeitig in diesem Gehäuseteil der Handgriff 14 integriert. Dieser Handgriff 14 wird von einem Gehäusedurchbruch 17 gebildet, unterhalb welchem sich der untere Gehäuseteil 11 befindet. Der obere Gehäuseteil 12 umfaßt auch den Handgriff 14, dessen Längsachse gegenüber der Längsachse des unteren Gehäuseteiles 11 schräggestellt ist. Dabei weist die Handgrifflängsachse 18 eine solche Neigung auf, daß ihre
Mittelsenkrechte 19 auf den Arbeitsbereich der Arbeitswerkzeuge 16 gerichtet ist. Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Arbeitswerkzeugen um aus gewundenen Drahtstäben in strichpunktierten Linien dargestellte Kneter, die in die Anschlußstellen 15 der Mehrzweckküchenmaschine eingesteckt sind. Der Griff 14 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in seinem hinteren Bereich unterseitig Fingergriffmulden 2o auf, durch welche eine sichere Handhabung des Gerätes möglich ist. An der Oberseite des Gehäuses 10 am Bereich der vorderen Griffverlängerung ist am Gehäuseoberteil 12 eine Rückstufung 21 derart angebracht, so daß die davon aufgenommene Betätigungseinrichtung 13 die Bauhöhe des Gehäuses nicht oder allenfalls unwesentlich überragt.
An seinem der Betätigungseinrichtung 13 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 10 - welches auch eine geringere Bauhöhe aufweist, als der vordere Endbereich des Gehäuses - ist sowohl der obere Gehäuseteil 12 als auch der untere Gehäuseteil 11 mit einer Einschnürung 22 versehen. Diese Einschnürungen 22 dienen dem Aufwickeln des über eine Knickschutztülle 23 in das Gehäuse 10 eingeführten Kabels 24. Im Bereich der Einführstelle des Kabels in das Gehäuse 10 befindet sich ein Halter 25/ mit welchem sich das Ende des Kabels 24 nach seiner Aufwicklung am Gehäuse 10 festklemmen läßt. Dieser Halter 25 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 entnommen werden kann, als winkelförmige Klemmzunge 26 ausgebildet, die an einen die Knickschutztülle 23 umgreifenden Ring 27 angeformt ist. Dieser Ring 27 des Halters 25 ist zwischen dem Kragen 28 der Knickschutztülle 23 und einer Gehäusenabe 29 angeordnet und durchgreift mit einem Schenkel 3o eine in der Gehäusenabe 29 angeordnete Nut 31* Damit ist dar Halter 25 drehfest
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gegenüber dem Gehäuse 10 festgelegt, wobei das freie Ende der Klemmzunge 26 eine zur Gehäusewandung hinweisende Verdickung 3 2 aufweist, durch .welöhe ein Ausfallen des eingeklemmten Kabelendes aus dem Halter 25 verhindert wird.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbeschriebene Ausführungsform die Erfindung lediglich in einem Ausführungsbeispiel wieder, auf welches die Erfindung keinesfalls allein beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, den Halter 25 einstückig an die Knickschutztülle 23 anzuformen, so daß die Nut 31 in der Gehäusenabe 29 entfallen könnte.
• ' ' · · PATENTANWÄLTE
DIPL.-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 . Fernruf (0202) 557022/23/24 · Telex 8591 606 wpat
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Schräggriff-3 Mix"
Bezugszeichenliste:
10 Gehäuse
11 Gehäuseteil
12 Gehäuseteil
13 Betätigungseinrichtung
14 Handgriff
15 AnschlußstejIe
16 Arbeitswerkzeug
17 Durchbruch
18 Handgrifflängsachse
19 Mittelsenkrechte
20 Fingergriffrnulde
21 Rückstufung
22 Einschnürung
23 Knickschutztülle
24 Kabel
25 Halter
26 Klemmzunge
27 Ring
28 Kragen
29 Gehäusenabe
30 Schenkel
31 Nut
32 Verdickung

Claims (6)

DiPL.-PHYS. BUSE ■ DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdörnen 114 · Postfach 200210 ■ 5600 Wuppertal 2 . Fernruf (0202) 557022/23/24 · Telex 8 591 606 wpat 56Q0 Wuppertal 2, den Kennwort: "Schräggriff-3 Mix" Firma Robert Krups Stiftung & Co. KG., Heresbachstraße 29, 5650 Solingen 19 Mehrzweckküchenmaschine Ansprüche :
1. Mehrzweckküchenmaschine mit mehreren an Anschlußstellen auswechselbaren Arbeitswerkzeugen zum Kneten, Rühren, Mix-<m u.dgl., die durch einen in ein Gehäuse
eingekapselten, über ein Kabel mit Strom versorgten Elektromotor antreibbar sind, wobei in das Gehäuse ein Handgriff integriert ist, in dessen Griffbereich eine Betätigungseinrichtung zur Drehzahlsteuerung und zum Trennen der Arbeitswerkzeuge von einer Mitnehmerkupplung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (14) gegenüber der Gehäuselängsachse geneigt verläuft und die Mittelsenkrechte (19) der Handgrifflängsachse (18) auf den Arbeitsbereich der Arbeitswerkzeuge (16) gerichtet ist und das Gehäuse (10) an seinem von Anschlußstellen (15) für Arbeitswerkzeuge freien Ende eine Einschnürung (22) zur Kabelaufwicklung aufweist.
2. Mehrzweckküchenmaschine nach Anspruch 1, dadur£;i gekennezeichnet, d'aS das Kabel (24) im Bereich der Einschnürung (22) des Gehäuses über eine Knickschutztülle (23) eingeführt ist und nach Aufwicklung das
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Kabelende an einem gehäuseseitigen Halter (25) festlegbar ist.
3. Mehrzweckküchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Halter (25) als winkelförmige Klemmzunge (26) ausgebildet und an einen die Knickschutztülle (23) umgreifenden Ring
(27) angeformt ist, der zwischen einem Kragen (28) der Knickschutztülle des Kabels (24) und einer Gehäusenabe (29) angeordnet ist, und die Gehausenabe eine den Schenkel (3o) der Klemmzunge (26) undrehbar festlegende Nut (31) aufweist.
4. Mehrzweckküchenmaschine nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Halter (25) für das Kabelende bildende Klemmzunge (26) einstückiger Bestandteil der Knickei schutztülle (23) ist.
5. Mehrzweckküchenmaschine nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
: daß der Handgriff (14) an seiner Unterseite wenigstens
bereichsweise Fingergriffmulden (2o) aufweist.
6. Mehrzweckküchenmaschine nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) oberhalb der Anschlußstellen (15) der Arbeitswerkzeuge (16) am vorderen Griffbereich eine Rückstufung (21) zur Aufnahme der Betätigungseinrichtung (13) aufweist.
DE19828232415 1982-11-19 1982-11-19 Mehrzweckkuechenmaschine Expired DE8232415U1 (de)

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