DE1162239B - Umlaufender Zwirnkopf zum Herstellen von zweifachem Zwirn auf Abzwirnmaschinen - Google Patents

Umlaufender Zwirnkopf zum Herstellen von zweifachem Zwirn auf Abzwirnmaschinen

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DE1162239B
DE1162239B DENDAT1162239D DE1162239DA DE1162239B DE 1162239 B DE1162239 B DE 1162239B DE NDAT1162239 D DENDAT1162239 D DE NDAT1162239D DE 1162239D A DE1162239D A DE 1162239DA DE 1162239 B DE1162239 B DE 1162239B
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DE
Germany
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twisting
thread
axis
twisting head
rollers
Prior art date
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Pending
Application number
DENDAT1162239D
Other languages
English (en)
Inventor
Goffredo Renzini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
Publication date
Publication of DE1162239B publication Critical patent/DE1162239B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/285Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Umlaufender Zwirnkopf zum Herstellen von zweifachem Zwirn auf Abzwirnmaschinen Um aus zwei Fäden ohne Veränderung ihrer Drehung einen Zwirn zu bilden, werden die Fäden nach einem bekannten Verfahren in folgender Weise miteinander verzwirnt: Die Fäden werden von zwei in Fadenlaufrichtung hintereinander angeordneten, stehenden Spulen abgezogen, der von der einen Spule kommende Faden wird unter Bildung eines Ballons um die andere Spule herumgeführt und mit dem Faden der anderen Spule vereinigt, der entstandene Zwirn wird aufgewickelt.
  • Das Doppeln der beiden Fäden an der Zwirnstelle kann dabei entweder durch freies Zusammenführen der Fäden oder mit Hilfe eines Zwirnkopfes erfolgen.
  • Im ersteren Falle werden die beiden einfachen Fäden vor dem Zusammenlauf gleich stark und ständig gleichmäßig angespannt.
  • Im zweiten Falle dreht sich der Zwirnkopf mit gleicher Drehzahl wie die Spindel und erteilt den Fäden genau gleiche Vorschubgeschwindigkeiten.
  • Der Zwirnkopf kann dazu durch den Außenfaden oder durch einen besonderen Motor oder über schlupffreie Riemen durch den Spindelantrieb selbst angetrieben werden.
  • Am einfachsten ist es selbstverständlich, den Zwirnkopf durch den den Fadenballon bildenden Außenfaden anzutreiben.
  • Die Erfindung betrifft einen Zwirnkopf des vorgenannten zweiten Falles, welcher durch den Fadenballon angetrieben wird. Die Erfindung betrifft im einzelnen die Ausbildung eines in Verlängerung der Spindelachse angeordneten umlaufenden Zwirnkopfes zum Herstellen von zweifachem Zwirn auf Abzwirnmaschinen, bei welchen die eine Ablaufspule sich im Innern des vom Faden der anderen Ablaufspule gebildeten Ballons befindet.
  • Bekannt ist eine Zwirnvorrichtung zum Herstellen von zweifachem Zwirn, bei der ein Zwirnkopf um eine waagerechte oder im wesentlichen waagerechte Drehachse herum angeordnet ist und zum Durchführen des zweifachen Zwirnes auf einem durchbohrten Zapfen sitzt. Weiterhin ist ein Zwirnkopf zum Herstellen von zweifachem Zwirn bekannt, der um eine im wesentlichen waagerechte Drehachse herum angeordnet ist und der zwei Nutenrollen aufweist, welche zur Drehachse symmetrisch verlaufen und je auf einer Achse eines waagerechten Zapfens gehalten sind. Hierbei umschlingen die beiden einzelnen Fäden, nämlich der durch die Außenspule geliefert, den Fadenballon bildende Faden und der von der Innenspule gelieferte Faden die genannten Rollen je zwei-oder mehrmals.
  • Bei den bekannten Zwirnköpfen sitzen diese beiden Rollen entweder auf zwei verschiedenen, zueinander parallelen Achsen oder aber es sind auf einer einzigen Rolle mehrere Nuten vorhanden, ohne daß Mittel zum Auseinanderhalten der Fäden vorgesehen sind; um ein Verwickeln derselben zu vermeiden. Außerdem sind bei einer dieser bekannten Ausführungsformen die Rollen in bezug auf die Spindelachse auf dem Deckel des Spulentragtopfes zentrisch angeordnet. Hierdurch ist ein vollkommenes und daher schwieriges Zentrieren sowohl des Zwirnkopfes auf seiner Achse als auch des Deckels in bezug auf den Spulentragtopf sowie dieses letzteren in bezug auf die Spindel erforderlich. Da der Zwirnkopf sich um die Spindelachse drehen muß, übt derselbe infolge der Zentrifugalkraft auf diese Achse ferner eine erhebliche Belastung aus.
  • Soweit Zwirnköpfe für zweifachen Zwirn bekannt sind, bei welchen Nutenrollen verwendet werden, die zu der Drehachse des Zwirnkopfes symmetrisch angeordnet und dabei drehungsabhängig miteinander verbunden sind und deren Rollen von den Fäden wenigstens ein- bis eineinhalbmal umschlungen werden, haben diese Ausführungen den Nachteil, daß durch den komplizierten Aufbau des Zwirnkopfes Gewicht und Kosten besonders hoch sind, insbesondere wegen der Verwendung von Getrieben großer Genauigkeit, und daß eine größere Zugkraft des Zwirnes erforderlich ist, was vor allem bei verhältnismäßig dünnen Fäden von Bedeutung ist.
  • Die Erfindung geht nun im wesentlichen von den zuletzt genannten Ausführungsformen aus und bezieht sich demnach auf einen umlaufenden Zwirnkopf der genannten Art, bei welchem der von der äußeren Ablaufspule kommende Faden durch eine von einem abstehenden Arm des Zwirnkopfes gehaltene Öse läuft und dadurch den Zwirnkopf in Drehung versetzt und der Zwirnkopf zwei mit Nuten versehene, frei drehbare, jeweils von einem der Fäden umschlungene Rollen trägt, die in ihrer Drehung voneinander abhängig sind. Dabei wird die Erfindung darin gesehen, daß die beiden Rollen auf einem gemeinsamen Zapfen sitzen und über diesen drehfest verbunden sind, wobei die Achse des Zapfens windschief senkrecht zur Drehachse des Zwirnkopfes verläuft und ihr Abstand von dieser dem halben Durchmesser des Nutengrundes der Rollen entspricht, die Rollen symmetrisch zu beiden Seiten einer die Drehachse enthaltenden und zur Achse des Zapfens senkrechten Ebene angeordnet sind, und die von dem abstehenden Arm gehaltene Öse in derselben Ebene wie die Ringnut der einen der beiden Rollen liegt.
  • Nach weiteren Erfindungsmerkmalen ist vorgesehen, daß das Profil jeder Nut an beiden Nutenrollen asymmetrisch ist, derart, daß der Rollendurchmesser jeweils an dem außenliegenden Rand der Nut größer ist als an dem innenliegenden Rand. Auch kann der Zwirnkopf an dem die Fadenführung für den fertigen Zwirn bildenden, auswechselbar in der Fadenführerschiene angeordneten Hohlzapfen befestigt sein.
  • Der erfindungsgemäße Zwirnkopf weist gegenüber früheren, nach dem gleichen Prinzip arbeitenden Drehköpfen folgende wesentliche Vorteile auf: Es ist zum Zweifachzwirnen weder eine nennenswerte Anpassung der Spindeln noch des Zwirnmaschinengestells erforderlich, da lediglich Zubehörteile verwendet werden, welche leicht ein- bzw. auszubauen sind.
  • Die Fadenspannungen werden einwandfrei ausgeglichen.
  • Der Zwirn fällt regelmäßig aus, ohne daß Hochpräzisionseinrichtungen für die Fäden erforderlich sind.
  • Das Einfädeln ist wegen des Fehlens von Fadenführern vereinfacht.
  • Der Zwirnkopf weist gleichzeitig sowohl geringes Gewicht und auch eine hohe Festigkeit auf, wodurch eine erhöhte Betriebs- und Unfallsicherheit gewährleistet ist.
  • Der Zwirnkopf ist infolge eines einfachen Aufbaus sehr preiswert.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Vorderansicht in teilweisem Schnitt: F i g. 2 ist ein Teilschnitt nach Linie II-II der Fig.l; F i g. 3 ist eine schaubildliche Darstellung einer mit dem Zwirnkopf der Erfindung ausgerüstete Anlage. Der Zwirnkopf der Erfindung umfaßt einen U-förmigen Träger 1, dessen ungleich lange Schenkel 2 und 3 zueinander parallel verlaufen. Der Zwirnkopf wird so eingebaut, daß die Mittellinien dieser Schenkel mit der Spindelachse in einer Ebene liegen, wobei der kleinere Schenkel 2 über dem längeren Schenkel 3 liegt. Im Schenkel 2 ist ein etwa kegelförmiges Loch 4 vorgesehen, welches einen Stahlzapfen 5 aufnimmt, der mit der Spindel gleichachsig und axial durchbohrt ist und durch ein geeignetes, z. B. doppeltes Kugellager gehalten wird. Das Lagergehäuse 7 des Kugellagers ist an einer Schiene 8 befestigt, welche sonst bei üblichen Zwirnmaschinen die den Zwirn zur Abzugsvorrichtung führenden Fadenführer trägt.
  • Am Schenkel 2 ist ein zur Achse A -A des Zapfens 5 senkrechter, zum Zapfen 5 um die Strecke a versetzter Zapfen 11 befestigt. Der Zapfen 11 trägt Rollen 9 und 10, die je eine Rille 12 aufweisen, deren Erzeugende (F i g. 2) eine asymmetrische Kurve ist, wobei der Mindesthalbmesser der Rille an ihrer tiefsten Stelle, näher am inneren Rollenrand liegt. Dieser Halbmesser entspricht im wesentlichen der Exzentrizität a des Zapfens 11 zu der zu diesem Zapfen parallel verlaufenden, durch die Achse A-A des Zapfens 5 gehenden Ebene.
  • Der Rillenboden der Rollen 9 und 10 berührt also diese Ebene. Der längere Schenkel 3 des Trägers 1 dient nicht nur zum Auswuchten des sich um die Achse des Zapfens 5 drehenden Aggregats, sondern auch zum Auseinanderhalten der beiden Fäden, welche, wie nachstehend beschrieben, um die Rollen geschlungen werden und immer an die gleiche Stelle der Rolle geführt werden, um das Überkreuzen der Fadenschlingen auf den Rollen zu verhindern. Weiter erleichtert dieser Schenkel 3 das Drehen des Kopfes durch das Aufliegen des den Ballon bildenden Fadens an einer zur Drehachse A-A versetzten Stelle auf dem Schenkel selbst.
  • Sowohl der Träger 1, 2, 3 wie auch die Rollen 9 und 10 werden aus Superpolyamid, zweckmäßig Superpolamid 6 oder aus einem sonstigen, vollsynthetischen Werkstoff mit niedrigem spezifischem Gewicht und hoher Festigkeit hergestellt. Hierdurch beträgt das Gewicht des Drehkopfes mit Zubehör nur ungefähr 35 bis 40 g.
  • Der Drehkopf arbeitet wie folgt: Der von der Außenspule 14 gelieferte Faden 15 läuft über eine geeignete Bremse, z. B. eine selbstspannende Bremse mit kegelförmigen Rillen, wie bei 16 schematisch angedeutet, und durch die Axialbohrung der Spindel 17, bildet den Ballon 15', wird zwei- oder mehrmals um die Rolle 9 geschlungen und bei Verlassen der Rolle in einer zur Rollenachse parallel verlaufenden, durch die Drehachse A -A des Kopfes gehenden Ebene gehalten, welche, wie oben angegeben, den Rillenboden der Rolle berührt, worauf der Faden 15 die Zwirnstelle erreicht, wo er mit dem von der Spule 18 gelieferten und über die andere Rolle 10 zulaufenden Faden 19 gedoppelt wird.
  • Der von der Innenspule 18 kommende Faden 19 läuft durch die Bremse 20, legt sich auf der dem Faden 15 entgegengesetzten Seite auf den die beiden Fäden 15 und 19 auseinander haltenden Schenkel 3 und schlingt sich genauso wie der Außenfaden 15 um die Rolle 9 um die Rolle 10. Er verläßt diese Rolle ebenfalls in der Art, daß er in der obengenannten Ebene zu der Stelle symmetrisch verläuft, an welcher die Fäden 19 und 15 im Winkel zusammenlaufen und unter Bildung des Zwirnes in Achsrichtung des Zapfens 5 durch die Achsbohrung 6 des letzteren weiterlaufen.
  • Die Fäden 15 und 19 werden auf diese Weise in ihrem gespannten Zustand erhalten, während sie durch die Rollen 9 und 10, die sie umschlingen, weiterbefördert werden, bis sie den Zwirn bilden. Die Fäden werden in gespanntem Zustand durch den Abzug des fertigen Zwirnes vorwärts bewegt. Durch die Fäden werden die beiden miteinander verbundenen Rollen gedreht; diese sind zwei- oder dreimal vom jeweiligen Faden umschlungen, um einen Schlupf der Einfachfäden zu verhindern. Auch wenn die Spannung der beiden Fäden hinter den Rollen nicht genau gleich und gleichmäßig sein sollte, nimmt der Zwirn doch genau gleiche Fadenlängen auf.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. In Verlängerung der Spindelachse angeordneter umlaufender Zwirnkopf zum Herstellen von zweifachem Zwirn auf Abzwirnmaschinen, bei welchen die eine Ablaufspule sich im Innern des vom Faden der anderen Ablaufspule gebildeten Ballons befindet, wobei dieser Faden durch eine von einem abstehenden Arm des Zwirnkopfes gehaltene Öse läuft und dadurch den Zwirnkopf in Drehung versetzt und der Zwirnkopf zwei mit Nuten versehene, frei drehbare, jeweils von einem der Fäden umschlungene Rollen trägt, die in ihrer Drehung voneinander abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (9 und 10) auf einem gemeinsamen Zapfen (11) sitzen und über diesen drehfest verbunden sind, wobei die Achse des Zapfens (11) windschief senkrecht zur Drechachse (A-A) des Zwirnkopfes verläuft und ihr Abstand von dieser dem halben Durchmesser des Nutengrundes der Rollen entspricht, die Rollen symmetrisch zu beiden Seiten einer die Drehachse (A-A) enthaltenden und zur Achse des Zapfens (11) senkrechten Ebene angeordnet sind und die von dem abstehenden Arm (3) gehaltene Öse (25) in derselben Ebene wie die Ringnut (12) der einen (9) der beiden Rollen liegt.
  2. 2. Zwirnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil jeder Nut (12) an beiden Nutenrollen (9 und 10) asymmetrisch ist derart, daß der Rollendurchmesser jeweils an dem außenliegenden Rand der Nut größer ist als an dem innenliegenden Rand.
  3. 3. Zwirnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an dem die Fadenführung für den fertigen Zwirn bildenden, auswechselbar in der Fadenführerschiene (8) angeordneten Hohlzapfen (5) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 313; französische Patentschrift Nr. 1131570; belgische Patentschriften Nr. 548196, 548 384; USA.-Patentschriften Nr. 2 671305, 2 712 214.
DENDAT1162239D Umlaufender Zwirnkopf zum Herstellen von zweifachem Zwirn auf Abzwirnmaschinen Pending DE1162239B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817679C1 (en) * 1988-05-25 1989-11-02 Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten, De Cabling machine
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