DE1161811B - Motorgetriebenes Fahrzeug mit Ladegutbehaelter und Ladeschaufel - Google Patents

Motorgetriebenes Fahrzeug mit Ladegutbehaelter und Ladeschaufel

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DE1161811B
DE1161811B DEK43131A DEK0043131A DE1161811B DE 1161811 B DE1161811 B DE 1161811B DE K43131 A DEK43131 A DE K43131A DE K0043131 A DEK0043131 A DE K0043131A DE 1161811 B DE1161811 B DE 1161811B
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vehicle
shovel
arms
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Kaspar Klaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/348Buckets emptying into a collecting or conveying device
    • E02F3/3486Buckets discharging overhead into a container mounted on the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/163Structures to protect drivers, e.g. cabins, doors for cabins; Falling object protection structure [FOPS]; Roll over protection structure [ROPS]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Motorgetriebenes Fahrzeug mit Ladegutbehälter und Ladeschaufel Die Erfindung bezieht sich auf ein motorgetriebenes Fahrzeug mit einem in Fahrtrichtung vor dem Fahrersitz angeordneten Ladegutbehälter und einer am Fahrgestell gelagerten Schwenkgabel, deren beiderseits am Ladegutbehälter in vertikalen Ebenen vorbeischwenkende Arme eine sich trichterartig verengende, Ladeschaufel tragen.
  • Es sind Fahrzeuge bekannt, bei denen die von der Schwenkgabel getragene Ladeschaufel aus einer Beladestellung vor dem Fahrzeug in eine Entladestellung über dem Ladegutbehälter schwenkbar ist, so daß das Fahrzeug sich selbst beladen kann. Die Ladeschaufel ist zwischen den vorderen Enden der Arme der Schwenkgabel befestigt, welche Anne in vertikalen Ebenen beiderseits. am Ladegutbehälter vorbeischwenken. Um den Schüttverlust beim Abgleiten des Ladegutes über die rückwärtige Kante der Ladeschaufel zu verhindern, verengt sich die Ladeschaufel trichterartig.
  • Wenn die Vorderräder unterhalb des Ladegutbehälters angeordnet sind, dann können die Arme der Schwenkgabel gerade ausgebildet werden, da sich die Anne dann außerhalb der Vorderräder bewegen. Um dem Fahrzeug einen sicheren Stand zu verleihen, ist es auch bekannt, die Spur derVorderräder zu vergrößem. Die Schwenkgabelarme sind dann nach oben durchgebogen und verlaufen über den Vorderrädern des Fahrzeugs.
  • Wenn nun derartige Fahrzeuge zu Ladearbeiten eingesetzt werden, bei denen zu beiden Seiten des Arbeitsbereiches steile bzw. senkrechte Böschungen verbleiben sollen, wie dies im allgemeinen beim Aushub für den Straßenbau üblich ist, dann treten bei diesen Fahrzeugen Schwierigkeiten auf. Die Arbeitsbreite der Ladeschaufel ist nämlich schmaler als die Breite der Schwenkgabel oder der Abstand der Außenkanten der Vorderräder, so daß bei einer Arbeitsstellung des Fahrzeugs in der Hauptarbeitsrichtung die Vorderräder oder die Arme der Schwenkgabel mit der verbleibenden Böschung außerhalb der Arbeitsbreite der Ladeschaufel kollidieren. Wohl sind Fahrzeuge bekannt, bei denen die Arbeitsbreite der Ladeschaufel so groß ist wie der Abstand der Außenkanten der Vorderräder und bei denen die Arme der Schwenkgabel an der Rückwand der Ladeschaufel angreifen. Derartige Fahrzeuge besitzen aber im allgemeinen keinen eigenen Ladegutbehälter. Ist auf dem Fahrzeug dagegen ein Ladegutbehälter angeordnet, dann kann das Ladegut nur über die vordere Bordwand in den Ladegutbehälter entleert werden. Die bekannten Fahrzeuge, bei denen die Aufnahmebreite der Ladeschaufel der maximalen Fahrzeugbreite entspricht, haben somit den Nachteil, daß entweder ein zusätzliches Transportfahrzeug notwendig ist oder daß die Ladefläche oder das Ladegewicht nicht ganz ausnutzbar ist.
  • Durch die Erfindung soll ein motorgetriebenes Fahrzeug geschaffen werden, das eine Ladeschaufel und einen Ladegutbehälter trägt, bei dem die Ladefläche bzw. das Ladegewicht des Ladegutbehälters auf dem Fahrzeug ganz ausnutzbar ist und das insbesondere in der Lage ist, Ladearbeiten auch dann auszuführen, wenn zu beiden Seiten des Arbeitsbereiches steile bzw. senkrechte Böschungen verbleiben sollen. Die Erfindung geht von einem motorgetriebenen Fahrzeug mit einem in Fahrtrichtung vor dem Fahrersitz angeordneten Ladegutbehälter und einer am Fahrgestell gelagerten Schwenkgabel aus, deren beiderseits am Ladegutbehälter in vertikalen Ebenen vorbeischwenkende Arme eine sich trichterartig verengende Ladeschaufel tragen, und ist gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die Gabelarme sind nach oben durchgebogen und verlaufen über den Vorderrädern des Fahrzeugs; b) die Außenkanten der Gabelarme bewegen sich in Vertikalebenen, welche die Außenkanten der Vorderräder berühren; c) die Aufnahmebreite der Schaufel entspricht mindestens dem Abstand der beiden Vertikalebenen, und d) der Ladegutbehälter nimmt in der Breite den ganzen freien Raum zwischen den Gabelarmen ein.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erwägung aus, daß es für ein solches Fahrzeug ausschlaggebend wichtig ist, daß die Spur insbesondere der Vorderräder möglichst groß gehalten wird. Bei derartigen Arbeiten, bei denen sich das Fahrzeug seine Fahrbahn selbst bearbeitet und freischneidet, ist die Fahrbahn naturgemäß uneben. Für ein einwandfreies Arbeiten muß aber das Fahrzeug möglichst eben stehen, was sich durch eine große Spurweite insbesondere der Vorderachse erreichen läßt. Außerdem ist eine breite Spur auch im Hinblick auf die sichere Standfestigkeit des Fahrzeugs insbesondere im beladenen Zustand notwendig. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung vor, daß die Spur insbesondere der Vorderräder groß gehalten ist und die maximale Breite des Fahrzeugs bestimmt. Die Gabelarme müssen daher nach oben durchgebogen sein und über den Vorderrädem des Fahrzeugs verlaufen.
  • Wenn sich nun die Außenkanten der Gabelarme in Vertikalebenen bewegen, welche die Außenkanten der Vorderräder berühren, dann ist es erfindungsgemäß auch möglich, die Aufnahrnebreite der Schaufel ebenfalls der maximalen Fahrzeugbreite anzupassen, d. h., die Schaufel nimmt auch das Ladegut, z. B. das Erdreich, auf, das sich vor den Gabelarmen und vor den Vorderrädem befindet.
  • Wenn schließlich der Ladegutbehälter in der Breite den ganzen freien Raum zwischen den Gabelarmen einnimmt, dann reicht eine sich mäßig trichterartig verengende Schaufel aus, um trotz dieser Anordnung das aufgenommene Ladegut sicher aus der Ladeschaufel in den Ladegutbehälter entleeren zu können. Zwischen den Außenkanten des Ladegutbehälters und den Innenkanten der Gabelanne ist dabei nur so viel Platz, wie unter Berücksichtigung der unverineidlichen Verformungen und Windungen der Gabelarrne einerseits und des Fahrgestells bzw. des Ladegutbehälters andererseits unbedingt eingehalten werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt den Vorteil, daß sich das Fahrzeug seine Fahrbahn selbst freiarbeiten kann, ohne daß während der Fahrt andere Teile als die Ladeschaufel mit dem verbleibenden Erdreich außerhalb der Aufnahmebreite der Ladeschaufel in Berührung kommt. Die Schaufel entlädt auch schlecht rutschendes Schüttgut sicher und ohne Streuverluste in den Ladegutbehälter, da sich die Breite des Ladegutbehälters nur mäßig von der Aufnahmebreite der Schaufel unterscheidet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel' der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugs, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des Fahrzeugs nach den F i g. 1 und 2.
  • Das Fahrgestell 1 des Fahrzeugs stützt sich auf die Vorderräder 2 und die Hinterräder 3 ab, wobei der Pfeil 4 die Fahrtrichtung während der Ladearbeit angibt. Die Vorderräder 2 sind z. B. ungefedert, die gefederten Hinterräder 3 sind lenkbar. Der Antrieb kann nur auf die Vorderräder 2 wirken, es ist aber auch möglich, einen Allradantrieb vorzusehen. Auf dem Fahrgestell 1 ist die Schwenkgabel mit der Schwenkachse 5 und den Gabelarmen 6 gelagert, welche an ihrem vorderen Ende die Ladeschaufel 7 tragen. Der Arbeitszylinder 8, der geschützt unter den Gabelarmen 6 angeordnet ist, dient zur Verschwenkung der Ladeschaufel 7 um die horizontale Aufhängeachse 23. Der Arbeitszylinder 8 ermöglicht eine Entleerung der Schaufel 7 einerseits nach vom und andererseits in jeder Stellung der Arme über den Schaufelrücken, wodurch eine gleichmäßige Beladung des Behälters 9 erreicht wird. Die Gabelarine 6 sind nach oben durchgebogen und verlaufen über den Vorderrädem 2. Ist das Fahrzeug dreiachsig ausgebildet, besitzt es also zwei Vorderachsen, dann erstrecken sich die Gabelarme entsprechend über die Räder beider Achsen.
  • Zwischen den Gabelarmen 6 ist auf dem Fahrgestell der nach vorn kippbare Ladegutbehälter 9 untergebracht. Am vorderen Ende 10 sind die Seitenwände 11 des Ladegutbehälters abgeschrägt, so daß die Frontwand 12 niedriger ist als die Seitenwände 11 bzw. die Rückwand 13. Die Frontwand 12 ist bei 14 pendelnd gelagert, und wie sich aus der strichpunktierten angedeuteten Kippstellung (Fig. 1) ergibt, hebt sich die Frontwand 12 ausreichend weit von den anschließenden Seitenwänden 11 ab. In der Beladestellung kann für die Frontwand 12 eine Arretierung vorgesehen sein. Wahlweise kann der Ladegutbehälter auch mit unbeweglicher und entsprechend geneigter Frontwand ausgerüstet sein.
  • Die Seitenwände 15 der Ladeschaufel 7 verleihen dieser die trichterartige Form in bezug auf die Entleerung der Schaufel über den Schaufelrücken. Andererseits ergibt die Neigung der Seitenwände Platz für die Anordnung der Zylinder 8 unter den Armen 6.
  • Hinter dem Ladegutbehälter9 ist neben derMotorabdeckung 16 das Fahrerhaus 17 angeordnet, das beispielsweise mit zwei Steuerrädern 18 und gegebenenfalls auch mit einem Wende- oder Schwenksitz für die Vor- und Rückwärtsfahrt versehen sein kann.
  • Für die Kippbewegung des Ladegutbehälters 9 dient der Hubzylinder 19 und für die Schwenkbewegung der Schwenkgabel sind die Arbeitszylinder 20 vorgesehen, die an den Hebelarmen 21 angreifen. Die Zylinder 8, 19 und 20 werden hydraulisch beaufschlagt.
  • Wie sich insbesondere aus der F i g. 2 ergibt, bewegen sich die Außenkanten 22 der Gabelarme 6 entlang der durch die Außenkanten der Vorderräder 2 bestimmten Vertikalebenen. Die wirksamen Seitenwände der Ladeschaufel 7 stehen seitlich ein geringes Maß über diese Vertikalebenen hinaus.

Claims (1)

  1. Patentanspruch-Motorgetriebenes Fahrzeug mit einem in Fahrtrichtung vor dem Fahrersitz angeordneten Ladegutbehälter und einer am Fahrgestell gelagerten Schwenkgabel, deren beiderseits am Ladegutbehälter in vertikalen Ebenen vorbeischwenkende Arme eine sich trichterartig verengende Ladeschaufel tragen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) die Gabelarme (6) sind nach oben durchgebogen und verlaufen über den Vorderrädern (2) des Fahrzeugs; b) die Außenkanten (22) der Gabelarine (6) bewegen sich in Vertikalebenen, welche die Außenkanten der Vorderräder (2) berühren; c) die Aufnahmebreite der Schaufel (7) entspricht mindestens dem Abstand der beiden Vertikalebenen, und d) der Ladegutbehälter (9) nimmt in der Breite den ganzen freien Raum zwischen den Gabelarmen (6) ein. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 345 296; USA.-Patentschrift Nr. 2 707 057.
DEK43131A 1961-03-09 1961-03-09 Motorgetriebenes Fahrzeug mit Ladegutbehaelter und Ladeschaufel Pending DE1161811B (de)

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GB913962A GB964215A (en) 1961-03-09 1962-03-09 Motor-driven vehicle with a load container and loading bucket

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GB964215A (en) 1964-07-22

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