DE1161286B - Verfahren zur Herstellung neuer Amine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer AmineInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Internat. Kl.: C 07 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 q - 32/01
Nummer: 1 161286
Aktenzeichen: C 20049 IVb/12 q
Anmeldetag: 27. Oktober 1959
Auslegetag: 16. Januar 1964
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen Aminen der allgemeinen
Formel
worin Ri einen Kohlenwasserstoffrest aliphatischen Charakters mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen darstellt,
R-2 einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet und η eine niedere ganze Zahl, mindestens aber 2 bedeutet,
und ihren Salzen.
Die Erfindung betrifft besonders die Herstellung von Verbindungen der Formel
O — (CH2W — NH — R2
ORi
worin Ri und R2 die oben gegebene Bedeutung besitzen,
wobei sie zusammen mindestens 5 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 7 bis 10 Kohlenstoffatome
enthalten, und η für eine Zahl von 2 bis 4 steht, und ihren Salzen und vor allem von Verbindungen der
Formel
* ^0-CH2-CH2-NH-R2
ORi
und ihrer Salze, worin Ri und R2 die oben gegebene
Bedeutung haben, wobei sie zusammen mindestens 5 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 7 bis 10 Kohlenstoffatome,
enthalten.
Der Kohlenwasserstoffrest aliphatischen Charakters Ri mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen ist beispielsweise
ein Alkylrest, wie Propyl, Isopropyl, Butyl, sek.-Butyl, Pentyl, Isopentyl, Hexyl oder Heptyl,
ein Cycloalkylrest, wie Cyclopentyl oder Cyclohexyl, oder ein ungesättigter Rest, wie Allyl, Cyclopentenyl
oder Cyclohexenyl. R2 ist zweckmäßig ebenfalls aliphatischen Charakters, vor allem ein
aliphatischer oder cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10, insbesondere 3 bis 6 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise ein niederer gerader oder verzweigter Alkylrest, z. B. Methyl, Äthyl, Propyl,
Isopropyl, Allyl, Methallyl, Butyl, sek.-Butyl, Pentyl oder Hexyl, oder auch ein Cycloalkylrest, z. B.
Cyclopentyl oder Cyclohexyl.
Verfahren zur Herstellung neuer Amine
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Als Erfinder benannt:
Dr. Jean Druey, Riehen,
Dr. Karl Schenker, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 6. November 1958 (Nr. 65 875)
Schweiz vom 1. April 1959 (Nr. 71 438)
Schweiz vom 10. August 1959 (Nr. 76 778)
Schweiz vom 6. November 1958 (Nr. 65 875)
Schweiz vom 1. April 1959 (Nr. 71 438)
Schweiz vom 10. August 1959 (Nr. 76 778)
Die neuen Verbindungen, ganz besonders diejenigen der Formel
/ V- O — CH2 — CH2 — NH — R2
Ri-O
worin Ri einen Butyl- oder Pentylrest und R2
Methyl oder Äthyl oder einen Propyl- oder Butylrest bedeutet, und ihre Salze besitzen gute lokalanästhetische
Eigenschaften und sollen dementsprechend als Heilmittel verwendet werden. In erster
Linie sind hier zu erwähnen das N-[/?-(m-n-Pentyloxyphenoxy)-äthyl]-N-methylamin,
das N-[/9-(m-n-Pentyloxyphenoxy) - äthyl] - N - isobutylamin, und das
N-[/?-(m-n- Butoxyphenoxy) - äthyl] - N - η - butylamin
und ihre Salze.
Die neuen Verbindungen sind bekannten Verbindungen gleicher Wirkungsrichtung überlegen. So
besitzt beispielsweise das N-Äthyl-m-n-butoxyphenoxyäthylamin bei der Oberflächenanästhesie am
Kaninchenauge bei gleichem Wirkungseintritt eine ungefähr fünfmal stärkere anästhesierende Wirkung
und eine wesentlich längere Wirkungsdauer als das bekannte a-Diäthylamino-2,6-aceto-xylidid
(»Lidocain«). Auch bei der Prüfung der Infiltrationsanästhesie am Meerschweinchen ist das N-Äthylm-n-butoxyphenoxyäthylamin
länger und stärker wirksam als das a-Diäthylamino-2,6-aceto-xylidid.
309 779/261
Die neuen Amine werden nach an sich bekannten Methoden gewonnen, indem man in an sich bekannter
Weise entweder
a) in Verbindungen der Formel
ORi
am Stickstoffatom den Rest R2 einführt oder
b) Verbindungen der Formel
O — (CHo)n- X'
ORi
worin X' einen gegen eine primäre Aminogruppe austauschbaren Rest darstellt, mit einem Amin der
Formel H2N — R2 umsetzt oder
c) in Verbindungen der Formel
(CH2)* — N — R2
Y
worin Y ein durch Hydrolyse oder Hydrogenolyse abspaltbarer Rest ist, Y durch Hydrolyse oder
Hydrogenolyse abspaltet oder
d) in Verbindungen der Formel
d) in Verbindungen der Formel
In der Ausfuhrungsform b) des Verfahrens ist X' vorzugsweise eine reaktionsfähig veresterte Oxygruppe,
z. B. eine mit einer starken anorganischen Säure, z. B. Halogenwasserstoffsäure, wie Salzsäure,
Brom- öden Jodwasserstoffsäure, oder Schwefelsäure, oder einer starken anorganischen Säure, wie einer
Sulfonsäure, z. B. einer Alkan- oder Arylsulfonsäure, veresterte Oxygruppe.
In der Ausführungsform c) des Verfahrens ist Y z. B. ein Acylrest, wie ein niederer Alkanoyl-, ein
Aroyl- oder Sulfonylrest, oder ein Arylmethyl- oder Arylmethyloxycarbonyl-, wie ein Carbobenzoxyrest,
die auf übliche Weise durch Hydrolyse, z. B. mit verdünnten Alkalien, oder Hydrogenolyse, z. B.
mittels katalytisch erregtem Wasserstoff in Gegenwart von Palladium- oder Platinkatalysatoren, abgespalten
werden.
Bei der Ausführungsform d) des Verfahrens können die Carbonylgruppen beispielsweise mit
Hilfe von Lithiumaluminiumhydrid reduziert werden.
Schließlich kann man gemäß Ausführungsform e) z. B. so verfahren, daß man Verbindungen der
Formel
OH
OR,
ORi
mit einem reaktionsfähigen Ester eines Alkohols der Formel
HO — (CH2)„ — NH — R2
worin X die Gruppe
-CO-NH-R2, -CH2-NH-C-R2'
oder — CO — NH — CO — R2',
wobei R2' — CH2 = R2 ist, bedeutet, die Carbonylgruppen
reduziert oder
e) in Verbindungen der Formel
e) in Verbindungen der Formel
ORi
OH
direkt den Rest — (CH2) „. — NH. — R2 einführt
und, wenn erwünscht, erhaltene freie Basen in ihre Salze oder erhaltene Salze in die freien Basen überführt.
Die Substitution gemäß Verfahrensweise a) erfolgt z. B. direkt durch reduktive Alkylierung, d. h. Umsetzung
mit einer durch Reduktion den Alkohol HO — R2 ergebenden Oxoverbindung unter reduzierenden
Bedingungen oder stufenweise, indem zunächst durch Umsetzung mit der genannten Oxoverbindung
die Schiffsche Base oder eine entsprechende Oxyverbindung gebildet und diese dann der
Reduktion, z. B. mit Wasserstoff in Gegenwart von Katalysatoren, wie Nickelkatalysatoren, z. B.
Raney-Nickel, oder mit Di-Leichtmetallhydriden, wie Natriumborhydrid, unterworfen wird.
umsetzt.
Die genannten Reaktionen werden in an sich bekannter Weise, in An- oder Abwesenheit von
Verdünnungs- und/oder Kondensationsmitteln, bei tiefer, gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur im
offenen oder im geschlossenen Gefäß unter Druck
4r, durchgeführt.
Je nach der Arbeitsweise erhält man die neuen Verbindungen in Form der freien Basen oder ihrer
Salze. Aus den Salzen können in an sich bekannter Weise die freien Aminbasen gewonnen werden.
Von letzteren wiederum lassen sich durch Umsetzung mit Säuren, die zur Bildung therapeutisch
verwendbarer Salze geeignet sind. Salze gewinnen, z. B. der Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure,
Salpetersäure, Phosphorsäure, Rhodanwasserstoffsäure. Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure, Malonsäure,
Weinsäure. Bernsteinsäure, Apfelsäure, Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure, Oxyäthansulfonsäure.
Benzol- oder Toluolsulfonsäure oder auch therapeutisch wirksamen Säuren.
Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden.
Die Erfindung betrifft auch diejenigen Ausführungsformen des Verfahrens, nach denen man
von einer auf irgendeiner Stufe des Verfahrens, als Zwischenprodukt erhältlichen Verbindung, z. B. einer
Schiffschen Base, ausgeht und die fehlenden Verfahrensschritte durchfuhrt oder bei denen man die
Ausgangsstoffe unter den Reaktionsbedingungen bildet.
O5 Die neuen Verbindungen können als Heilmittel,
z. B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie oder ihre Salze in Mischung
mit einem für die enterale, topicale oder parenterale
Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen
Trägermaterial enthalten.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
13,6 g (0,05 Mol) /3-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid
und 7,3 g (0,1 Mol) n-Butylamin werden
1Va Stunden auf 120° erhitzt. Nach dem Abkühlen
nimmt man das Reaktionsgemisch in 100 cm3 Chloroform auf und schüttelt die Lösung zunächst
mit 25 cm3 2 η-Natronlauge und dann mit Wasser aus. Die Chloroformlösung hinterläßt nach dem
Trocknen über wasserfreiem Natriumsulfat und anschließendem Eindampfen im Wasserstrahlvakuum
N-[/S-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N-n-bufylamin als gelbes Öl. Dieses wird mit einer 2 η-Lösung von
Chlorwasserstoff in Essigester neutralisiert, die Lösung eingedampft und das erhaltene Hydrochlorid
aus Äthanol—Äther zweimal umkristallisiert.
Farblose Kristalle vom F. 157 bis 158° der Formel
CH3-(CHa)3-O
O — CH2 — CH2 — NH — (CH2J3 — CH3
HCl
Das als Ausgangsstoff verwendete /3-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid
wird wie folgt erhalten:
Zu einer Lösung von 11,5g (0,5 Mol) Natrium in 250 cm3 absolutem Äthanol läßt man 83 g (0,5 Mol)
m-Butoxyphenol, welches in 100 cm3 absolutem Äthanol aufgelöst worden ist, zufließen. Zu dem
auf 0° abgekühlten Gemisch werden 282 g (1,5 Mol) Äthylenbromid zugegeben. Unter kräftigem Rühren
kocht man den Kolbeninhalt unter Rückfluß, bis er neutral reagiert (2 bis 3 Stunden). Nach dem
Abkühlen filtriert man von entstandenem Natriumbromid ab und engt im Wasserstrahlvakuum ein.
Der Rückstand wird in 200 cm3 Chloroform aufgenommen, zweimal mit je 50 cm3 2 n-Natronlauge
ausgezogen, dann mit Wasser neutralgewaschen und schließlich über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels destilliert man den Rückstand im
Wasserstrahlvakuum. Das erhaltene /S-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid
der Formel
V- O — CH2 — CH2 —
CH3 — (CH2)s — O
ist ein hellgelbes Öl vom Kp.12 157 bis 160°. Beispiel 2
11,0 g (0,043 Mol) (S-(m-n-Propoxyphenoxy)-äthylbromid
und 11,8 g (0,2 Mol) n-Propylamin werden in 20 cm3 Äthanol 12 Stunden unter Rückfluß gekocht.
Man dampft im Wasserstrahlvakuum ein, versetzt mit 50 cm3 1 η-Natronlauge und extrahiert
mit Chloroform. Beim Eindampfen der Chloroform-Auszüge erhält man das N-[(S-(m-n-Propoxyphenoxy)-äthyl]-N-n-propylamin
der Formel
V- O — CH2 — CH2 — NH — CH2 — CH2 — CH3
CH3 — CH2 — CH2 — O
als gelbliches Öl, welches durch Neutralisieren mit Salzsäure in Essigester direkt in das Hydrochlorid
übergeführt wird: Aus Äthanol—Essigester farblose
Kristalle vom F. 148 bis 150°.
Das als Ausgangsstoff verwendete ^-(m-n-Propoxyphenoxy)-äthylbromid
wird wie folgt erhalten:
83,8 g (0,55 Mol) Resorcin-mono-n-propyläther gibt man zu einer Lösung von 12,8 g (0,56 Mol)
Natrium in 400 cm3 Äthanol. Man erhitzt zum Sieden und läßt unter kräftigem Rühren 310 g
(1,65 Mol) Äthylenbromid einfließen. Der Kolbeninhalt wird nun so lange unter Rückfluß erhitzt,
bis er neutral reagiert (2 bis 3 Stunden). Nach dem Abkühlen auf 0° filtriert man das ausgeschiedene
Natriumbromid ab und engt das Filtrat im Wasserstrahlvakuum ein. Der Rückstand wird in 200 cm3
Chloroform aufgenommen, zweimal mit je 50 cm3 2 η-Natronlauge ausgezogen, dann mit Wasser
neutralgewaschen und schließlich über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Entfernen
des Lösungsmittels destilliert man den Rückstand im Hochvakuum. Das
äthylbromid der Formel
äthylbromid der Formel
CH3-CH2-CH2-O
55
S-(m-n-Propoxyphenoxy)-
O - CH2 - CH2 - Br
ist ein fast farbloses Öl vom Kp.0,02 75 bis 83°.
Die als Ausgangsstoffe hier und in den nachfolgenden Beispielen verwendeten neuen Resorcinäther
werden wie folgt erhalten:
Zu einer Lösung von 23 g (1 Mol) Natrium in 400 cm3 Äthanol läßt man HOg (1 Mol) Resorcin
in 300 cm3 Äthanol einfließen. Man rührt das Gemisch 30 Minuten, fügt dann 200 g (1,18MoI)
n-Propyljodid hinzu und kocht unter Rückfluß und Rühren 3 Stunden. Das Lösungsmittel wird
abgedampft, der dunkle Rückstand in Chloroform aufgenommen, mit verdünnter Salzsäure und Wasser
extrahiert und über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand im Hochvakuum an
einer Vigreux-Hickman-Kolonne fraktioniert. Man erhält so den Resorcin-mono-n-propyläther als hellgelbes
Öl vom Kp.o.07 80 bis 89° n'S 1,5232.
Auf die gleiche Weise erhält man, ausgehend von 23 g (1,0 Mol) Natriumund 110 g (1,0 Mol) Resorcin.
die man in 400 cm3 Äthanol zur Reaktion bringt, durch Umsetzen mit 165 g (1,2 Mol) Isobutylbromid
das m-Isobutoxyphenol als farblose Flüssigkeit vom Kp.o,o6 80 bis 87°.
Wenn man 110 g (1,0 Mol) Resorcin in eine Lösung von 23 g (1,0MoI) Natrium in 400 cm3
Äthanol einträgt und anschließend wie oben beschrieben mit 180 g (1,0MoI) n-Amylbromid umsetzt,
so erhält man das m-Pentyloxyphenol vom Kp.o.o5 100 bis 105:.
Schließlich erhält man auf gleiche Weise durch Umsetzung von HOg (1,0MoI) Resorcin mit 23 g
(1,0 Mol) Natrium und anschließende Reaktion mit 145 g (1,20 Mol) Allylbromid das m-Allyloxy-phenol
vom Kp.i2 145 bis 150°.
Aus 11,0 g (0,043 Mol) /?-(m-n-Propoxyphenoxy)-äthylbromid und 14,6 g (0,2 Mol) Isobutylamin erhält
man auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise das N-[/j-(m-n-Propoxyphenoxy)-äthyl]-N-isobutyiamin der
Formel
CH3
CHo — CH2 — NH — CH2 — HC
CH3-CH2-CH2-O
CH3
als gelbes Öl, welches in der im Beispiel 1 angegebenen Weise direkt in das Hydrochlorid übergeführt werden
kann: Aus Äthanol—Essigester farblose Kristalle vom F. 139 bis 140:.
Aus 11,0g (0,043 Mol) /8-(m-n-Propoxyphenoxy)-äthylbromid und 17,4 g (0,2 Mol) n-Pentylamin wird
nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das N-[/i-(m-n-Propoxyphenoxy)-äthyl]-N-pentylamin der
Formel
CH2 — CH2 — NH — (CH2)! — CH3
_y
CH3 — CH2 -— CH2 — O
hergestellt und in das Hydrochlorid übergeführt. Aus Äthanol—Essigester farblose Kristalle vom F. 148 bis 150°.
hergestellt und in das Hydrochlorid übergeführt. Aus Äthanol—Essigester farblose Kristalle vom F. 148 bis 150°.
12,0 g (0,044 MqI) /?-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid und 9,0 g (0,2 Mol) Äthylamin werden nach Zugabe
von 50 cm:! Äthanol 14 Stunden im geschlossenen Rohr auf 100: erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt
gleich wie im Beispiel 2 und führt zum N-[/J-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N-äthylamin der Formel
y O — CH2 — CH2 — NH — CH2 — CH3
CH3 — CH2 — CH2 — CH2 — O
dessen Hydrochlorid nach Umkristallisieren aus Äthanol—Essigester bei 160 bis 162C schmilzt.
Aus 12,0 g (0,044 Mol) /Hm-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid und 11,8g (0,02 Mol) n-Propylamin erhält
man nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das N-[/Hm-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N-n-propylamin
der Formel
V- O — CH2 — CH2 — NH — CH2 — CH2 — CH3
CH3 — CH2 — CH2 — CH2 — O
als gelbes Öl. Das in üblicher Weise hergestellte Hydrochlorid bildet aus Äthanol—Essigester farblose
Schuppen vom F. 147,5°.
Aus 12,0 g (0,044 Mol) /?-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid und 14,2 g (0,2 Mol) Methallylamin erhält
man nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das N-[/?-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N-methallylamin
der Formel
CH3 — CH2 — CH2 — CH2 — O
O — CH2 — CH2 — NH — CH>
-C = CH.
CH3
9 10
als farblose Flüssigkeit, Kp.o,o5 125 bis 128°. Sein Hydrochlorid kristallisiert aus Äthanol—Essigester in
farblosen Schuppen vom F. 109 bis 111°.
Aus 6,1 g (0,022 Mol) /?-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid und 7,3 g (0,1 Mol) Isobutylamin erhält man
nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das N-[/?-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]~N-isobutylamin
der Formel
CH3 -O — CH2- CH2- NH- CH2- HC
CH3-CH2-CH2-CH2-O CH3
als bräunliches Öl. Hydrochlorid: Aus Essigester farblose Kristalle vom F. 137 bis 138°.
Aus 8,0 g (0,029 Mol) /3-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid und 14,6 g (0,2 Mol) tert.-Butylamin erhält
man nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das N-[/Hm-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N-tert.-butylamin
der Formel
CH3 V- O — CH2 — CH2 — NH — C — CH3
CH3 — CH2 — CH2 — CH2 — O CH3
als hellbraunes Öl. Das auf übliche Weise hergestellte Hydrochlorid schmilzt nach Umkristallisieren aus
Essigester—Äther bei 108°.
Die Reaktion von 8,0 g (0,029 Mol) ^-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid mit 17,4 g (0,2 Mol) n-Pentylamin
führt nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren zum N-[/9-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N-n-pentylamin
der Formel
^ V- O — CH2 — CH2 — NH — (CHu)4 — CH3
CH3 — CH2 — CH2 — CH2 — O
dessen Hydrochlorid nach dem Umkristallisieren aus Essigester bei 142 bis 144° schmilzt.
B e i s ρ i el 11
12,5 g (0,046 Mol) ^-(m-Isobutoxyphenoxy)-äthylbromid und 11,8g (0,2 Mol) n-Propylamin führen nach
dem im Beispiel 2 wiedergegebenen Verfahren zum N-[ß-(m-Isobutoxyphenoxy)-äthyl]-N-n-propylamin der
Formel /\
~ CH2 ~~NH ~~CHa ~~ CH2 ~~ CH3
CH-CH2-O
H3C
dessen Hydrochlorid, farblose Nadeln aus Essig- 55 Zugabe zu einer Lösung von 10,4 g (0,45 Mol) Na-
ester—Äthanol, bei 138 bis 140° schmilzt. trium in 400 cm3 Äthanol ins Natriumsalz überge-
Das als Ausgangsstoff verwendete jS-(m-Isobutoxy- führt und mit 255 g (1,35MoI) Äthylenbromid auf
phenoxy)-äthylbromid wird wie folgt erhalten: analoge Weise wie im Beispiel 2 in das /?-(m-Iso-
75,0 g (0,45 Mol) m-Isobutoxyphenol werden durch butoxyphenoxy)-äthylbromid der Formel
H3C \ /-0-CH2-CH2-Br
CH — CH2 — O
/
H3C
H3C
verwandelt, welches als hellgelbes Öl vom Kp.o,oe 82 bis 90° anfallt.
11
12
Auf gleiche Weise wie im Beispiel 2 führt die Reaktion zwischen 12,5 g (0,046 Mol) /i-(m-Isobutoxyphenoxy)-äthylbromid
und 20 cm3 n-Butylamin zum N-[/?-(m-Isobutoxyphenoxy)-äthyl]-N-n-butylamin der Formel
CH-CH2-O
— CRz — CH2 — NH — CHo — CH2 — CH2 — CH3
H3C
Das Hydrochlorid schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Essigester bei 136 bis 138°.
Die Reaktion von 12,5 g (0,046 Mol) /3-(m-Isobutoxyphenoxy)-äthylbromid mit 20 cm3 Isobutylamin
ergibt nach den im Beispiel 2 angewandten Reaktionsbedingungen das N-[/Hm-Isobutoxyphenoxy)-äthyl]-N-isobutylamin
der Formel
H3C H3C
£ >— O — CH2 — CH2 — NH — CH2 — HC
CH-CH2-O
CHo
CH3
als bräunliches Öl. Hydrochlorid: Aus Essigester farblose Nadeln vom F. 140 bis 142°.
Aus 12,0 g (0,043 Mol) /?-(m-n-Pentyloxyphenoxy)-äthylbromid und 11,8g (0,2 Mol) n-Propylamin erhält
man nach der im Beispiel 2 beschriebenen Methode das N-[/?-(m-n-Pentyloxyphenoxy)-äthyl]-N-n-propylamin
der Formel
4 J~0 — CH2- CH2- NH- CH2- CH2- CH3
CH3 — (CHa)4 — O
als hellgelbes Öl. Hydrochlorid: Aus Äthanol—Essig- (0,67 Mol) Natrium in 400 cm3 Äthanol ins Natriumester
farblose Schuppen vom F. 146 bis 147°. salz übergeführt und anschließend mit 376 g (2,0 Mol)
Das als Ausgangsstoff verwendete /?-(m-n-Pentyl- 45 Äthylenbromid, gleich wie im Beispiel 2 beschrieben,
oxyphenoxy)-äthylbromid wird wie folgt erhalten: zur Reaktion gebracht. Das Produkt, /3-(m-n-Pentyl-
120 g m-n-Pentyloxyphenol werden mit 15,4 g oxyphenoxy)-äthylbromid der Formel
/~~V- O — CH2 — CH2 — Br
CH3 — (CHo)4 — O
ist ein farbloses Öl vom Kp.o,os 102 bis 112°.
ist ein farbloses Öl vom Kp.o,os 102 bis 112°.
Beispiel 15 man nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Ver-
Aus 10,0 g (0,035 MoI) ^-(m-n-Pentyloxyphenoxy)- fahren das N-[/^-(m-n-Pentyloxyphenoxy)-äthyl]-äthylbromid
und 14,6 g (0,2 Mol) n-Butylamin erhält 6o N-n-butylamin der Formel
^- O — CH2 — CH2 — NH — CH2 — CH2 — CH2 — CH3
CH3 — (CHo)4 — O
dessen Hydrochlorid nach Umkristallisation aus Methanol—Essigester bei 151 bis 153° schmilzt.
dessen Hydrochlorid nach Umkristallisation aus Methanol—Essigester bei 151 bis 153° schmilzt.
Aus 12,0 g (0,043 Mol) ^-(m-n-Pentyloxyphenoxy)-äthylbromid und 14,6 g (0,2 Mol) Isobutylamin erhält
man nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das N-[^-(m-n-Pentyloxyphenoxy)-äthyl]-N-isobutylamin
der Formel
O — CH2 — CH2 — NH — CH2 — HC
CH3 — (CH2)4 — O
CH3
CH3
Hydrochlorid: Farblose Kristalle aus Äthanol— Essigester vom F. 135 bis 136°.
20,0 g (0,065 Mol) N-f/S-im-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N-acetyl-N-butylamin
(Kp.o,o4 132 bis 134°), welches z. B. durch Umsetzen des Natriumsalzes
des Resorcin-monobutyläthers mit N-(/9-Chloräthyl)-N-acetylbutylamin
in absolutem Benzol gewonnen werden kann, wird über Nacht mit je 30 cm3
Methanol und 2 η-Natronlauge unter Rückfluß gekocht. Nach dem Erkalten säuert man mit 100 cm3
2n-Salzsäure an und entfernt die Neutralprodukte
durch Extraktion mit Äther. Die wäßrige Phase wird mit Aktivkohle durchgeschüttelt und nach
dem Filtrieren mit konzentriertem Ammoniak alkalisch gemacht. Die ausfallende Base nimmt man in
Chloroform auf und destilliert sie nach dem Abdampfen des Lösungsmittels im Hochvakuum. Das
N-[^-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N-butylamin der Formel
CH3-(CHa)3-O
O — CH2 — CH2 — NH — (CHa)3 — CH3
ist ein farbloses Öl vom Kp.0,05 123 bis 126°. Sein Hydrochlorid kristallisiert aus Äthanol—Äther in farblosen
Kristallen vom F. 157 bis 158°. Es ist mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Hydrochlorid in jeder Beziehung
identisch.
27,2 g (0,10MoI) ß-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthylbromid werden in 30 cm3 Äthanol gelöst, mit 12,0 g
(0,10MoI) N-Methylbenzylamin versetzt und 12 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen gibt
man 150 cm3 Wasser zu, extrahiert nach Zugabe von 50 cm3 2 η-Natronlauge mit Methylenchlorid und
wäscht die Extrakte mit Wasser neutral. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels hinterbleibt das
N-[/S-(m-n-Butoxyphenoxy)-äthyl]-N-methyl-N-benzylamin der Formel
O — CH2 — CH2 — N — CH2 —^
CH3
CH3
als ein gelbes hochviskoses Öl, welches direkt kataly- Aufnahme von 2,1 1 Wasserstoff hört die Wasserstofftisch
entbenzyliert wird. Zu diesem Zweck löst man aufnahme auf. Man filtriert vom Katalysator ab und
die Base in 200 cm3 Essigester und schüttelt die dampft das Lösungsmittel ab. Der Rückstand wird
Lösung in Gegenwart von 0,5 g Palladiumkohle im Hochvakuum destilliert: Das N-[S-(m-n-Butoxy-(10%
Pd) in einer Wasserstoffatmosphäre. Nach 50 phenoxy)-äthyl]-methylamin der Formel
CH3 — (CH2)S
O — CH2 — CH2 — NH — CH3
ist ein farbloses Öl vom Kp.0,08 HO bis 112°. Das Hydrochlorid bildet, aus Äthanol—Essigestef'umkristallisiert,
farblose Kristalle vom F. 138 bis 139°.
Aus 16,0 g (0,062 Mol) /S-(m-Allyloxyphenoxy)-äthylbromid und 30 cm3 n-Butylamin erhält man nach
dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren das N-[^-(m-Allyloxyphenoxy)-äthyl]-N-n-butylamin der Formel
/ V- O — CH2 — CH2 — NH — CH2 — CH2 — CH2 — CH3
CH2 = CH-CH2-O
Claims (1)
118 bis 125". Hydroaus Essigester vom
als farbloses Öl vom Kp.o.i
chlorid: Farblose Kristalle
F. 140 bis 142°.
chlorid: Farblose Kristalle
F. 140 bis 142°.
Das als Ausgangsstoff verwendete /3-(m-Allyloxyphenoxy)-äthylbromid
wird wie folgt erhalten:
34,6 g (0,23 Mol) __ m-Allyloxyphenol werden in
cm3 absolutem Äthanol gelöst und durch Zugabe von 5,4 g (0,23 Mol) Natrium in das Natriumsalz
übergeführt. Man läßt 130 g (0,69 Mol) Äthylenbromid
einfließen und verfährt im übrigen gleich wie im Beispiel 2 beschrieben. Das Produkt.
/Hm-Allyloxyphenoxy)-äthylbromid der Formel
O - CH2 - CH2 - Br
CH2=CH-CH2-O
ist eine gelbliche Flüssigkeit vom Kp.o.os 102 bis 110°.
Patentanspruch:
Verfahren zur Herstellung neuer Amine der allgemeinen Formel
/ V- O — (CH2)„ — NH — R2
ORi
worin Ri einen Kohlenwasserstoffrest aliphatischen Charakters mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen
darstellt, R2 einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet und η eine niedere ganze Zahl, mindestens
aber 2, ist, oder ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise entweder
a) Verbindungen der Formel
35
NH2
ORl
in üblicher Weise am Stickstoffatom mit dem Rest R2 substituiert oder
b) Verbindungen der Formel
O — (CH2),, — X'
austauschbaren Rest darstellt, mit einem Amin
der Formel H2N — R2 umsetzt oder
c) in Verbindungen der Formel
O —(CH2). — N — Ro
ORi
worin X' einen gegen eine primäre Aminogruppe worin Y ein durch Hydrolyse oder Hydrogenolyse
abspaltbarer Rest ist. Y durch Hydrolyse oder Hydrogenolyse abspaltet oder
d) in Verbindungen der Formel
Q-(CHo)n-I-X
worin X die Gruppe
— CO — NH — R2, — CH2 — NH — C — R2'
oder — CO — NH — CO — R2',
wobei R2'-CH2 = R2 ist, bedeutet, die
Carbonylgruppen reduziert oder
e) Verbindungen der Formel
ORi
OH
direkt den Rest — (CH2)« — NH — R2 einführt
und, wenn erwünscht, erhaltene freie Basen in ihre Salze oder erhaltene Salze in die
freien Basen überführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 627 880, 697 297, 947;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 003 226;
Am. Soc. 73, S. 2281 bis 2283 (1951);
Ar. Pth., 175, S. 307 bis 312 (1934).
Am. Soc. 73, S. 2281 bis 2283 (1951);
Ar. Pth., 175, S. 307 bis 312 (1934).
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind ein Versuchsbericht (fünf Seiten) und Vergleichsversuche
(vier Seiten) ausgelegt worden.
309 779/261 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6587558A CH380746A (de) | 1958-11-06 | 1958-11-06 | Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine |
CH7143859 | 1959-04-01 | ||
CH7677859A CH396941A (de) | 1959-08-10 | 1959-08-10 | Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161286B true DE1161286B (de) | 1964-01-16 |
Family
ID=1854144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC20049A Pending DE1161286B (de) | 1958-11-06 | 1959-10-27 | Verfahren zur Herstellung neuer Amine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE584358A (de) |
DE (1) | DE1161286B (de) |
FR (1) | FR1278618A (de) |
NL (1) | NL133044C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK368687A (da) * | 1986-11-21 | 1988-05-22 | Cheminova As | Aminoalkylerede hydroxyforbindelser og deres anvendelse som fungicider |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE627880C (de) * | 1933-03-04 | 1936-03-28 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Gewinnung quaternaerer Stickstoffverbindungen |
DE697297C (de) * | 1933-03-03 | 1940-10-10 | Gerhard Domagk Dr | Desinfektions- und Konservierungsmittel |
DE872947C (de) * | 1950-01-17 | 1953-04-09 | Cilag Ag | Verfahren zur Herstellung basischer AEther, Thioaether und ihrer Salze |
DE1003226B (de) * | 1952-06-08 | 1957-02-28 | Cilag Ag | Verfahren zur Herstellung neuer, anaesthetisch wirksamer araliphatisch substituierter Saeureamide |
-
0
- NL NL245051A patent/NL133044C/xx active
-
1959
- 1959-10-27 DE DEC20049A patent/DE1161286B/de active Pending
- 1959-11-02 FR FR809040A patent/FR1278618A/fr not_active Expired
- 1959-11-05 BE BE584358A patent/BE584358A/fr unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE697297C (de) * | 1933-03-03 | 1940-10-10 | Gerhard Domagk Dr | Desinfektions- und Konservierungsmittel |
DE627880C (de) * | 1933-03-04 | 1936-03-28 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Gewinnung quaternaerer Stickstoffverbindungen |
DE872947C (de) * | 1950-01-17 | 1953-04-09 | Cilag Ag | Verfahren zur Herstellung basischer AEther, Thioaether und ihrer Salze |
DE1003226B (de) * | 1952-06-08 | 1957-02-28 | Cilag Ag | Verfahren zur Herstellung neuer, anaesthetisch wirksamer araliphatisch substituierter Saeureamide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL133044C (de) | 1971-11-16 |
FR1278618A (fr) | 1961-12-15 |
BE584358A (fr) | 1960-05-05 |
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