DE1160785B - Verpackungseinsatz - Google Patents

Verpackungseinsatz

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DE1160785B
DE1160785B DEK47753A DEK0047753A DE1160785B DE 1160785 B DE1160785 B DE 1160785B DE K47753 A DEK47753 A DE K47753A DE K0047753 A DEK0047753 A DE K0047753A DE 1160785 B DE1160785 B DE 1160785B
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Germany
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packaging
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folding
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DEK47753A
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English (en)
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Walter Karrer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/04Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body having no end closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Verpackungseinsatz Die Erfindung betrifft einen Verpackungseinsatz, bei dem ein ebener Zuschnitt aus einem faltbaren Werkstoff durch mindestens dreifache Faltung des Zuschnitts und Ineinandergreifen der an der Trennlinie aneinanderstoßenden Seitenteile in die als Verpackung dienende Hohlkörperform gebracht wird.
  • Es ist bekannt, Verpackungseinsätze aus einem ebenen Zuschnitt durch mehrfache Faltung und Ineinandergreifen der Seitenteile herzustellen. Derartige Verpackungseinsätze werden für die verschiedensten Verpackungsgüter, beispielsweise medizinische Ampullen und Feinwerkbauelemente, in vielen Ausführungsformen verwendet. Als gemeinsamer Nachteil der vorbekannten, durch Faltung hergestellten Verpackungseinsätze ist der für empfindliche Verpakkungsgüter nicht ausreichende Schutz gegen Stoß und Druck anzusehen, außerdem lassen sich derartige Verpackungseinsätze in größeren Transporthehältern nicht ohne weitere Zwischenlagen stapeln.
  • Bekannt sind ferner Verpackungseinsätze, bei denen zwei ebene Zuschnitteile mit an ihrem Umfang angeordneten, zungenförmigen Zuschnitten versehen sind, welche zur Umhüllung des Verpackungsgutes ineinandergreifen. Derartige Zuschnitte erfordern jedoch einen erheblichen Arbeitsaufwand bei der Verpackung, weil die ineinandergreifenden Abstützungen unter Umständen ohne zusätzlichen äußeren Verpackungsbehälter an ihren gegenseitigen Durchdringungslinien durch eine Klebverbindung od. dgl. gesichert werden müssen. Eine handliche Schnellverpackung, welche durch Faltung eines einzigen ebenen Zuschnittes hergestellt wird und auch ohne zusätzlichen Transporthehälter eine gegenseitige Stapelung der verpackten Güter ermöglicht, läßt sich mit der vorbekannten Anordnung nicht herstellen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Verpackungseinsatz zu schaffen, bei dem aus einem ebenen Zuschnitt durch mindestens dreifache Faltung und Ineinandergreifen der an der Trennlinie aneinanderstoßenden Seitenteile eine Hohlkörperfortn entsteht, welche Abstützelemente aufweist, die das in der Verpackung eingeschlossene Verpackungsgut gegen Beschädigungen durch Stoß und Druck schützt.
  • Das Kennzeichnende der Erfindung wird darin gesehen, daß längs der Faltlinien vorzugsweise nach beiden Seiten gerichtete, an ihren Konturlinien außerhalb der Faltlinien eingeschnittene Abstützlappen vorgesehen sind, welche beim Falten über die Faltlinien hervorragen, und daß längs der Trennlinie durch den Zuschnitt der ineinandergreifenden Seitenteile gleichfalls Abstützlappen gebildet sind. Der Zuschnitt ist bei dieser Ausführung so gewählt, daß nach dem Falten an den Seitenteilen Abstützelemente hervorstehen, welche eine raumsparende vertikale und horizontale Stapelung auch bei ungleichmäßig geformten Verpackungsgütern erlauben. Dadurch ist eine allseitige Hohiraumlagerung gewährleistet, und man kann die Verpackungsgüter entweder auf Paletten in Bahnbehältern, Lastwagen, Güterwagen u. dgl. lose einsetzen oder jediam Verpackungsesnsatz bzw. einer Mehrzahl von Verpackungseinsätzen eine entsprechend geformte äußere Verpackungshülle zuordnen. Die als Abstützlappen bezeichneten Abstützelemente können in der verschiedensten Form mit halbkreisförmiger, dreieckiförmiger oder sonstiger Konturgestaltung ausgebildet sein. Im allgemeinen wird eine rechteckige oder annähernd rechteckige Form mit abgerundeten Ecken bevorzugt.
  • Bei einer abwechselnden Anordnung der Ab stützlappen nach beiden Seiten der Faltlinien lassen sich mehrere Verpackungseinsätze leicht über- und nebeneinanderstapeln. Durch verschieden lange Abstützlappen kann man ohne Rücksicht auf die Form und Abmessungen des Verpackungsgutes in allen nur erdenklichen Fällen eine einwandfreie Stapelung auch in Quer- und Längslagen erreichen. Die abwechselnde Anordnung der Abstützlappen, die beim Stapeln ineinandergreifen, ergibt in der äußeren Verpackung hülle oder beim Lagerstapeln eine optimale Raumausnutzung unter zusätzlicher Flächenversteifung. Bei einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Zuschnitt des Verpackungseinsatzes mit dem Zuschnitt der äußeren Verpackungshülle einstückig gestaltet.
  • Der Zuschnitt des Verpackungseinsatzes kann aus den verschiedensten handelsüblichen steifen Verpakkungsmaterialien, wie Pappe jeder Stärke und Zusammensetzung, Wellpappe, Graupappe, Strohpappe, Chromokartons sowie aus itanzf'ähigen steifen Folien, aus Acrylglas oder artverwandten Stoffen, ferner aus preß-, zieh-, guß- und spritzfähigen Kunststoffmaterialien, aus geschäumten und ungeschäumten Kunststoffen, Metalipappen od. dgl. hergestellt werden. Eine besonders einfache und für die meisten Verpackungszwecke vorteilhafte Ausführung besitzt einen Zuschnitt aus doppelseitig beklebter Wellpappe, wobei die Welle zur Vermeidung des Einkuickens der Abstützlappen bei starker Belastung senkrecht zu den Faltlinien liegt.
  • Damit auch die Stirnflächen des Hohlkörpers entsprechende Abstützelemente erhalten können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an dem Zuschnitt senkrecht zu den Faltlinien faltbare, streifenförmige Seitenlappen vorgesehen sein, deren Länge die Breite des Hohlkörpers überschreitet und die sich nach der Faltung an dessen freien Stirnflächen gegenüber den Seitenteilen in diagonaler oder teilweise diagonaler Lage abstützen. Zweckmäßig werden dabei zwei streifenförmige Seitenlappen vorgesehen, welche bei dem gefalteten Verpackungseinsatz in Diagonallage an den Stirnflächen im Abstand übereinanderliegen. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung sind die streifenförmigen Seitenlappen V-förmig eingeknickt, wobei sich gegebenenfalls zwei V-förmige Seiteniappen mit entgegengesetzter Öffnungsrichtung gegenüberstehen.
  • Der beschriebene Verpackungseinsatz kann bei allen festen Verpackungsgütern gleich welcher Form, also auch bei Schachtelverpackungen sowie bei {laschenartigen oder ampullenförmigen Gegenständen Anwendung finden. Die Form und Anzahl der Abstützlappen richtet sich nach der Größe und dem Gewicht des Verpackungseinsatzes und des umhüllten Verpackungsgutes. Man kann die Verpackung mit Hilfe derartiger Verpackungseinsätze manuell und maschinell durchführen. Zusätzliche Arbeiten wie Kleben, Füllen, Stopfen u. dgl. entfallen vollständig.
  • Selbst mit ungeübten Arbeitskräften läßt sich bei geringem Zeit- und Arbeitsaufwand eine fehlerfreie druck- und stoßgeschützte Verpackung erreichen.
  • Die Querschnittsform des Verpackungseinsatzes kann sowohl rechteckig oder quadratisch als auch in der Form eines Vielecks, beispielsweise als Sechseck gestaltet sein. In diesem Falle ist die äußere Verpackungshülle der gewählten Form des Verpackungseinsatzes entsprechend anzupassen.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe des neuartigen Verpackungseinsatzes eine erhebliche Zeitersparnis gegenüber den bisher bekannten Verpackungsarten erzielt werden kann. Außerdem ergibt sich eine sehr wesentliche Verringerung des Mate rialaufwandes, wobei die Ersparnis an Verpackungsmaterial gegenüber den vorbekannten Verpackungsarten etwa 30 bis 40°/o beträgt. Die Herstellung der Zuschnitte für die Verpackungseinsätze ist ohne zusätzlichen fabrikationstechnischen Aufwand oder Umstellungen mit allgemein üblichen Stanzwerkzeugen auch im kontinuierlichen Herstellungsverfahren durchzuführen.
  • Dabei wird das Verpackungsmaterial beim Zuschnitt bis zu 98°/o ausgenutzt, so daß nahezu keine Zuschnittverluste entstehen. Die Zuschnitte lassen sich in Planlage einfach stapeln und mit geringen Transportkosten versenden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Verpackungseinsatz können bruch- und stoßempfindliche Güter aller Art transportgerecht verpackt sowie bruch sicher gelagert und gestapelt werden. Es ergibt sich auch bei sperrigen, ungleichmäßig ausgebildeten und empfindlichen Gütern eine optimale Raumausnützung. Man kann den Verpackungseinsatz auch zur Verpackung schmutzempfindlicher Güter, wie z. B. Kunststoff-oder Glaserzeugnisse, benutzen. die bisher bei Holzwoliverpackung in mehrlagiges Papier eingeschlagen werden mußten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines gefalteten Verpackungseinsatzes gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen ebenen Zuschnitt des Verpackungseinsatzes nach Fig. 1.
  • Fig.3 eine Stirnansicht eines Verpackungseinsatzes nach Fig. 1 mit V-förmig gefalteten, streifenförmigen Stirnlappen, Fig.4 eine Stirnansicht eines Verpackungseinsatzes mit sechseckigem Querschnitt, Fi g. 5 einen ebenen Zuschnitt eines Verpackungseinsatzes, welcher einstückig mit dem ebenen Zuschnitt der äußeren Verpackungshülle gestaltet ist.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein quaderförmiger Verpakkungseinsatz dargestellt, welcher durch eine dreifache Faltung von Seitenteilen 1, 2, 3 und 4 längs Faltlinien I, II und III hergestellt wird, wobei nach beiden Seiten der Faltlinien 1 II und III gerichtete, symmetrisch gestaltete Abstützlappen 5 entstehen. Im Bereich einer Trennlinie IV greifen die aneinanderstoßenden Seitenteile 1 und 4 mit zungenförrnigen weiteren Abstützlappen 6 und angepaßten Ausnehmungen 7 ineinander, wobei die weiteren Abstützlappen 6 zweckmäßigerweise so gestaltet sind, daß sie in ihrer Höhe der Höhe der Abstützlappen 5 entsprechen.
  • An den Stirnflächen des Verpackungseinsatzes erkeime man in F i g. 1 und 2 faltbare, streifenförmige Stirnlappen 8, die bei dem fertig gefalteten Verpakkungseinsatz an den Seitenteilen 1 und 3 in diagonaler Lage nebeneinanderliegend abgestützt sind.
  • Fig.3 zeigt eine etwas abweichende Ausbildung der Stirnlappen 8, welche in der Mitte eingeknickt eine V-förmige Gestalt aufweisen, wobei sich jeweils zwei V-förmige Stirnlappen 8 mit entgegengesetzter Öffnung gegenüberstehen. Einer der weiteren Abstützlappen 6 ist mit einem Einschnitt versehen und bildet eine zusätzliche Verschlußlasche 6', die rechtwinklig abgebogen ist.
  • Fig.4 Iäßt einen Verpackungseinsatz mit sechseckigem Querschnitt erkennen. Aus den Seitenteilen 10, 20, 30, 40, 50 und 60 ragen auch hier Abstützlappen 5 hervor, welche durch zusätzliche Faltung gegebenenfalls in die Diagonallage gebracht werden können.
  • Die Vereinigung des Verpackungseinsatzes mit der äußeren Verpackungshülle in einem ebenen Zuschnitt ist in Fig.5 angegeben. Der ebene Zuschnitt der äußeren Verpackungshülle, welche aus den Seitenteilen la, 2a, 3a und 4a besteht, ist einstückig mit dem ebenen Zuschnitt des Verpackungseinsatzes und seinen Seitenteilen 1, 2, 3, 4 gestaltet. Auch hier sind, wie bereits beschrieben, Abstützlappen 5 im Zuschnitt des Verpackungseinsatzes vorgesehen. In der fertiggefalteten Gebrauchslage befindet sich der Verpakkungseinsatz im Inneren einer schachtelförmigen äußeren Umhüllung. Die aneinanderstoßenden Seitenteile 1 und 4 des Verpackungseinsatzes werden durch Laschen 9 zusammengehalten, welche durch eine schlitzförmige Ausnehmung 11 hindurchgesteckt sind. Die Stirnlappen 8 sind hier für V-förmige Faltung vorbereitet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackungseinsatz, bei dem ein ebener Zuschnitt aus einem faltbaren Werkstoff durch mindestens dreifache Faltung des Zuschnitts und Ineinandergreifen der an der Trennlinie aneinanderstoßenden Seitenteile in die als Verpackung dienende Hohlkörperform gebracht wird, d a -durch gekennzeichnet, daß längs der Faltlinien (1, II, III) vorzugsweise nach beiden Seiten gerichtete, an ihren Konturlinien außerhalb der Faltlinien eingeschnittene Abstützlappen (5) vorgesehen sind, welche beim Falten über die Faltlinien (I, II, III) hervorragen, und daß längs der Trennlinie (IV) durch den Zuschnitt der ineinandergreifenden Seitenteile gleichfalls Abstützlappen (6) gebildet sind.
  2. 2. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützlappen (5, 6) in wenigstens annähernd rechteckiger Form gestaltet sind.
  3. 3. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zuschnitt senkrecht zu den Faltlinien (1, II, III) fall bare, streifenförmige Stirnlappen (8) vorgesehen sind, welche durch Faltung in eine V-förmige oder diagonale Lage gebracht werden und Abstützelemente an den Stirnflächen bilden.
  4. 4. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Zuschnitt des Verpackungseinsatzes mit der äußeren Verpackungshülle einstückig gestaltet ist.
  5. 5. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus doppelseitig beklebter Wellpappe gebildet ist, wobei die Welle vorzugsweise senkrecht zu den Faltlinien (1, II, III) liegt.
  6. 6. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Abstützlappen (6) eine zusätzliche Verschlußlasche (6') ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschnft Nr. 2943 731.
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