DE1160526B - Synchronausloeser - Google Patents
SynchronausloeserInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H53/00—Relays using the dynamo-electric effect, i.e. relays in which contacts are opened or closed due to relative movement of current-carrying conductor and magnetic field caused by force of interaction between them
- H01H53/01—Details
- H01H53/015—Moving coils; Contact-driving arrangements associated therewith
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Deutsche Kl.: 21c-35/07
Nummer: 1160 526
Aktenzeichen: S 67799 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 30. März 1960
Auslegetag: 2. Januar 1964
Zur Steuerung von Synchronschaltern sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Synchronauslösern
vorgeschlagen worden, wobei die Vorauslösezeit tv z. B. durch den Quotienten
5
i
ai
at
gebildet wird. Man hat ferner vorgeschlagen, einen um to
etwa die Zeit tv voreilenden Strom oder Fluß zu erzeugen
der dann auf ein Magnetsystem einwirkt und die Kommandogabe zur Zeit tv herbeiführt. Sofern der
abzuschaltende Strom einigermaßen symmetrisch zur Zeitachse verläuft, arbeiten derartige Synchronauslöser
befriedigend. Sollen aber auch stark verlagerte Ströme möglichst schon in der ersten Halbwelle
des Kurzschlußstromes unterbrochen werden, so können Fehlauslösungen auftreten.
Beim Synchronauslöser nach der Erfindung ist =o
dieser Mangel vermieden. Er ist gekennzeichnet durch ein Drehspulsystem, dessen magnetischer Kreis
in Abhängigkeit von dem zu unterbrechenden Strom erregt wird und dessen Drehspule von einem von der
zeitlichen Änderung des zu unterbrechenden Stromes abhängigen Strom durchflossen ist. Unter einem
Drehspulsystem wird hierbei eine Anordnung verstanden, bei der sich — in grundsätzlich gleicher
Weise wie bei den Drehspulinstrumenten der elektrischen Meßtechnik — eine stromdurchflossene Spule
im Luftspalt eines Magnetsystems bewegt. Wesentlich ist, daß sich nur die Spule selbst bewegt, während alle
anderen Teile, insbesondere auch der Magnetkern innerhalb der Spule, feststehend angeordnet sind.
Hierdurch wird eine kleine Masse des beweglichen Systems erzielt.
Das Prinzip dieses Synchronauslösers, der sich insbesondere auch zur sofortigen Wiedereinschaltung
nach einer nicht erfolgreichen Synchronschaltung oder einer Umschlagstörung eignet, wird an Hand
der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
F i g. 1 und 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 2 und 4 veranschaulichen die zugehörigen
Diagramme für den zeitlichen Verlauf der Ströme und Flüsse.
In F i g. 1 bedeutet 1 einen Wandler mit dem Eisenkern 2, mit mindestens sechs vorzugsweise
gleichmäßig verteilten Luftspalten 3, und der vom zu unterbrechenden Strom I1 gespeisten Primärwicklung
4. Die Unterteilung des Eisenkerns durch eine größere Zahl in gleichen Abständen angeordnete
Synchronauslöser
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Fritz Kesselring, Küsnacht, Zürich,
Dipl.-Ing. Lutz Seguin, Bergdietikon, Aargau
(Schweiz)
kleine Luftspalte hat den Vorteil, daß die Streuung stark vermindert und damit der Eisenquerschnitt bei
gleicher Induktion im Arbeitsluftspalt herabgesetzt werden kann. Die Sekundärwicklung des Wandlers 1
ist mit 5 bezeichnet. 6 und 7 bilden den magnetischen Kreis des Drehspulsystems. Die Enden der Drehspule
8 sind an die beiden Segmente 9 und 10 geführt, die über die Bürsten 11 und 12 mit der Sekundärspule
5 des Wandlers 1 in Verbindung stehen. Der Strom durch die Drehspule ist mit z2 bezeichnet.
Die Amperewindungen Z1JV1 erzeugen im Wandler 1
einen Fluß Φχ. Die Flußänderung ruft in der Wicklung
5 eine EMK von der Größe e hervor. Ist nun der Stromkreis, bestehend aus der Wicklung 5 und
der Drehspule 8, vorwiegend ohmisch, so liegt der Strom Z2 annähernd in Phase mit der EMK e.
Andererseits wird durch die Amperewindungen Z1JV8
ein Fluß Φ2 im magnetischen Kreis 6, 7 erzeugt, dem
eine Induktion B2 im Luftspalt 13 des Drehspulsystems
entspricht. Da der Magnetkreis 6, 7 nur den einzigen Luftspalt 13 aufweist, wird er schon bei
verhältnismäßig kleinem Strom, z. B. bei (0,3 ... 3)-fachem Nennstrom, gesättigt sein. Es ergeben sich
dann Verhältnisse, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. Der Strom Z1 erzeugt den Fluß Φχ, wobei der
Eisenkern 2 im Zeitpunkt t0 in Sättigung geht. Von
/„ bis Z1 ist die Flußänderung vernachlässigbar klein,
so daß in der Spule 5 auch keine EMK induziert wird. Von tx bis ta ist die Änderung des Flusses Φχ
annähernd konstant. Dies hat zur Folge, daß in der Wicklung 5 und damit auch in der Drosselspule 8
ein Strom zs fließt, der annähernd Rechteckform
aufweist. Im Zeitpunkt t3 wird der Eisenkern 2 wieder
gesättigt, worauf der Strom za entsprechend der Zeitkonstante
des Sekundärkreises auf Null abfällt. Die
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Kraft F auf die Drehspule 8 während des Zeit- zusätzlicher Wandler notwendig ist. Es bedeuten 21
Intervalls I1 bis t2 ist gegeben durch und 22 den magnetischen Kreis eines Drehspulsystems
ρ ^ jQ 2 iß j ekp) m^ den vorzugsweise symmetrisch verteilten Luft-
2 spalten 23 und dem Arbeitsluftspalt 24. Die Dreh-
Hierin bedeutet B2 die magnetische Induktion im 5 spule 25 ist in Form einer sich geschlossenen Wicklung
Luftspalt des Drehspulsystems in Vs/cm2, Z2 den an- ausgebildet und besteht z. B. aus einem rechtecknähernd
konstanten Höchstwert des Stromes Z2 und förmigen Kupfer- oder Aluminiumrähmchen. In der
/ die wirksame Windungslänge der Drehspule 8. Im Ruhelage bildet die Spulenebene mit dem die Spule 25
Zeitintervall t2 bis t3 behält der Strom U das gleiche durchsetzenden Fluß Φ* einen Winkel x. Der magne-Vorzeichen,
während der Fluß Φ2 und damit auch 10 tische Kreis 21,22 ist vom abzuschaltenden Strom Z1
die Luftspaltinduktion B2 ihr Vorzeichen wechselt. erregt. Durch die zeitliche Änderung des Flusses Φ,
Dies hat zur Folge, daß nun die Kraft auf die Dreh- wil"d in der Spule 25 eine EMK induziert, die einen
spule 8 in entgegengesetzter Richtung wirkt. Man er- Strom Z, zur Folge hat, wobei zweckmäßig die Spule 25
kennt hieraus folgendes: Tritt im Stromnulldurchgang so auszubilden ist, daß der ohmsche Anteil den indukzur
Zeit t2 eine Löschung des Lichtbogens auf, so 15 üven überwiegt, so daß die Zeitkonstante dieser Spule
fehlt die negative Halbwelle des Stromes Z1; der im ungesättigten Zustand des magnetischen Kreises
Abschaltvorgang ist zur Zeit t2 beendet. Kommt hin- 21, 22 kleiner als 1 Millisekunde, beispielsweise
gegen die Lichtbogenlöschung nicht zustande, so °>2 Millisekunden, ist.
dreht sich die vorher gegen einen nicht gezeichneten Die Strom- und Flußverhältnisse bei der Anordnung
Anschlag gelaufene Drehspule 8 (s. Fi g. 1) vom 2° nach F i g. 3 sind in F i g. 4 dargestellt. Vom Strom Z1
Moment t2 ab in entgegengesetzter Richtung und wird ein Fluß Φ., erzeugt, dem eine Induktion Bs im
kann somit ein Gegenkommando geben, das beispiels- Luftspalt 24 entspricht. Im Zeitpunkt ta geht der
weise die sofortige Überbrückung oder Wieder- magnetische Kreis 21,22 in Sättigung. Von J1 bis t3
Schließung des zugehörigen Synchronschalters be- ist die zeitliche Änderung des Flusses 0S angenähert
wirkt. 25 konstant. Dies ruft in der Spule 25 einen Strom i2
Es ist aber auch möglich, daß der zunächst sehr hervor, der mit der linear abfallenden Induktion B
kleine Strom Z1', wie er strichpunktiert in F i g. 2 wiederum ein Drehmoment auf die Spule 25 ausübt,
angedeutet ist, in den steil ansteigenden Strom Z1 um- das in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach
schlägt. Dies hat zur Folge, daß die Flüsse Φχ und Φ2 Fig. 1 zur Auslösung eines Synchronkommandos
ebenfalls ansteigen und in der Drehspule ein negativer 30 ausgenutzt werden kann.
Strom Z2' auftritt. Das auf die Drehspule einwirkende Es kann zweckmäßig sein, die Luftspalte 23 nur
Drehmoment im Zeitintervall t2 bis t0 hat somit die in der oberen Hälfte des magnetischen Kreises
entgegengesetzte Richtung wie während des Zeit- (s. Fig. 3) vorzusehen, während die untere Hälfte
Intervalls tx bis tä. Die Bewegung der Spule kann entweder weniger oder mit Ausnahme des Arbeitsbeispielsweise
zur sofortigen Einleitung der Wieder- 35 luftspaltes gar keine zusätzliche Luftspalte aufweist.
Schließung des zugehörigen Synchronschalters aus- Der untere Teil der Drehspule 25 bewegt sich dann
genutzt werden. Schließlich ist aus Fig. 2 noch in einem Fluß, der etwa Φ2 in Fig. 2 entspricht;
klar ersichtlich, daß trotz des verlagerten Verlaufes des der Fluß im oberen Teil hingegen weist einen ähn-StromesZ1
keineStörungderSynchronauslösungauftritt. liehen Verlauf wie Φ± in Fig. 2 auf.
Rechnung und Versuch zeigen, daß es bei geeigneter 4° Infolge der Bewegung der Drehspule wird sowohl
Bemessung der beiden Magnetsysteme und der Dreh- bei der Anordnung nach F i g. 1 als auch nach
spule möglich ist, einen Ausschlag der Drehspule von F i g. 3 zusätzlich eine Gegen-EMK erzeugt, die
beispielsweise 20° in etwa einer halben Millisekunde proportional der Umfangsgeschwindigkeit der Drehherbeizuführen.
Mit kleiner werdendem Strom Z1 spule ist. Dies kann zur Folge haben, daß insbesonnimmt
in gleicher Weise der Strom ζ ab, was eine 45 dere gegen Ende der Bewegung der Strom Z2 durch
Verringerung der Kraft F zur Folge hat. Dafür die Gegen-EMK etwas geschwächt wird. Unter Umwird
das Zeitintervall I1 bis t2 länger, so daß trotzdem ständen ist es daher zweckmäßig, die Spule sich langdas
synchrone Auslösekommando rechtzeitig erfolgt. samer bewegen zu lassen und zwischen Spule und zu
Im allgemeinen wird bei kleinerem Strom die Vor- betätigendem Steuerelement eine geeignete Überauslösezeit
tv, d. h. das Zeitintervall zwischen dem 50 Setzung vorzusehen.
Auslösekommando und dem Nulldurchgang des Der große Vorteil der Anordnung nach Fig. 3
Stromes Z1, etwas größer werden. Dies schadet aber besteht darin, daß kein zusätzlicher Wandler er-
nichts, da der kleinere Strom auch eine kleinere forderlich ist und die Drehspule als in sich geschlossene
Lichtbogenleistung zur Folge hat, so daß die Schalt- Wicklung, insbesondere als einfaches Rähmchen,
arbeit in zulässigen Grenzen bleibt. Durch Wahl der 55 keinerlei Zuleitungen benötigt. Die Kraftwirkung ist
Luftspalte 3 des Wandlers 1 kann der maximale Vor- hingegen bei gleichen Abmessungen etwas geringer,
auslösestrom da die Induktion Bs während der Bewegung abnimmt,
j Oi1 \ während die Induktion B2 gemäß Fig. 2 annähernd
max iv =^~j~j 'tv konstant bleibt. Rechnung und Versuch haben jedoch
ma* 60 gezeigt, daß auch das System gemäß Fig. 3 ein-
den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Hier- wandfrei arbeitet.
bei ist max iv der Momentanwert des Stromes Z1 im Man überzeugt sich leicht, daß sich auch bei
Zeitpunkt des Auslösekommandos, wenn Z1 dem dieser Anordnung der Drehsinn umkehrt, wenn die
größten zu unterbrechenden Kurzschlußstrom ent- Lichtbogenlöschung im Zeitpunkt t2 nicht zustande
spricht. Diese Annahme ist in Fig. 2 zugrunde 65 kommt oder eine Umschlagstörung auftritt,
gelegt. Ein Hauptvorteil des Synchronauslösers nach der
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Syn- Erfindung besteht darin, daß das Massenträgheits-
chronauslösers nach der Erfindung, bei der kein moment der Drehspule außerordentlich klein ist,
während die Kräfte auf die Drehspule Werte bis zu 20 kp und mehr erreichen, was Beschleunigungen
bis zu 5000 g ermöglicht.
Um das Drehmoment bei der Anordnung nach Fig. 3 noch weiter zu erhöhen, kann ein erstes
Magnetsystem entsprechend 6,7 in F i g. 1 mit einem Rähmchen entsprechend 25 in Fig. 3, jedoch
in der Stellung der Drehspule 8 (Fig. 1) vorgesehen werden. Durch ein zweites, vom abzuschaltenden
Strom erregtes Magnetsystem mit Luftspalten, das zur Rähmchenebene senkrecht steht,
wird bei der Änderung des mit dem Rähmchen verketteten Flusses der Strom i2 hervorgerufen, wobei
die Luftspaltinduktion, erzeugt vom ersten Magnetsystem während der Bewegung des Rähmchens,
wieder praktisch konstant ist.
Mit der Achse der Drehspule kann beispielsweise ein Kontaktsystem gekuppelt sein, das im einen
Drehsmn die Ausschaltung des zugehörigen Synchronschalters bewirkt, während bei entgegengesetztem
Drehsinn ein anderer Kontakt geschlossen wird, der die sofortige Wiederschließung des zugehörigen
Schalters veranlaßt. An Stelle von Kontakten können auch Ventile, Drehschieber od. dgl. angeordnet werden,
die dann das Aus- und Einschalten des zugehörigen Schalters bewirken.
Claims (8)
1. Synchronauslöser, gekennzeichnet d u r c h ein Drehspulsystem, dessen magnetischer
Kreis in Abhängigkeit von dem zu unterbrechenden Strom erregt wird und dessen Drehspule von
einem von der zeitlichen Änderung des zu unterbrechenden Stromes abhängigen Strom durchflossen
ist.
2. Synchronauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Stromänderung
abhängige Strom in einem getrennten Wandler erzeugt wird, der bis zum maximalen Vorauslösestrom
ungesättigt ist.
3. Synchronauslöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern des Wandlers
mindestens sechs vorzugsweise gleichmäßig verteilte Luftspalte aufweist.
4. Synchronauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kreis des
Drehspulsystems bereits bei Strömen in der Größenordnung des Nennstromes gesättigt ist.
5. Synchronauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspule eine in sich
geschlossene Wicklung ist und in ihrer Ruhestellung einen Teil des im magnetischen Kreis
vorhandenen Flusses umfaßt.
6. Synchronauslöser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspule nur eine
Windung aufweist.
7. Synchronauslöser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des
magnetischen Kreises bis zum maximalen Vorauslösestrom ungesättigt ist.
8. Synchronauslöser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Drehspulsystems
bis zum maximalen Vorauslösestrom kleiner als 1 Millisekunde ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 212 303, 631646.
783, 761651.
Deutsche Patentschriften Nr. 212 303, 631646.
783, 761651.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 777/362 12.63
ι Bundesdruckerei Berlin
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DES69989A Pending DE1185688B (de) | 1960-03-30 | 1960-08-18 | Synchronausloeser |
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