DE1157638B - Vorbauaggregat zum Anbau von Strassen-, Gelaendebearbeitungsmaschinen, Schneepfluegen oder sonstigen Geraeten an Nutzkraftfahrzeugen - Google Patents

Vorbauaggregat zum Anbau von Strassen-, Gelaendebearbeitungsmaschinen, Schneepfluegen oder sonstigen Geraeten an Nutzkraftfahrzeugen

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DE1157638B
DE1157638B DER19089A DER0019089A DE1157638B DE 1157638 B DE1157638 B DE 1157638B DE R19089 A DER19089 A DE R19089A DE R0019089 A DER0019089 A DE R0019089A DE 1157638 B DE1157638 B DE 1157638B
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DE
Germany
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plates
lifting cylinder
vehicle
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DER19089A
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English (en)
Inventor
Rudolf Raible
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RIES ADOLF FA
Original Assignee
RIES ADOLF FA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Vorbauaggregat zum Anbau von Straßen-, Geländebearbeitungsmaschinen, Schneepflügen oder sonstigen Geräten an Nutzkraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Vorbauaggregat zum Anbau von Straßen-, Geländebearbeituagsinaschinen, Schneep:iügen oder sonstigen G;@räte- an Nutzkraftfahrzeugen mit einem am Kraftfahrzeugrahmen zu befestigenden Kupplungsstück und einem mit einem hydraulischen Hubzylinder versehenen Geräteträger.
  • Es erweist sich im allgemeinen als zweckmäßig, derartige Straß,:_i- und Geiändebearbeitungmaschi_ien eicht als Einheit zusammen mit einem zugehörigen Schiepp'''alirzeug herzustellen. sondern diese Maschii,ea so zu gestalten, daß ihre Anbriaguag an Nutzfahrzengz _ aller Art mittels eines Vorbauaggregats ohne große Ums:ii_@de als zusätzliche Vorrichtung möglich ist. Bei3piels,veise werden Schneepflüge nur in den wenig;2ii Wintermonaten zum Ei_isatz gebracht, während Straßenspreiig,vagen nur in heißen Sommermonaten benötigt werden. Es besteht daher ein Bedürfnis nach Koastruktionen, die einen Austausch der angebzuten Geräte gestatten und beispielsweise ermöglichen. a n Stelle der im Winter zu verwendenden Sch-ieep:lüge zu anderen Jahreszeiten Kehr- oder andere ll?aschinen vorzubauen.
  • Die bisher bekannten Vorbauvorrichtungen dieser Art sind unhandlich, ihre Montage ist schwierig, und ihre Verwendunnsweise ist meist auf eine bestimmte Arbeitsart, beispielsweise die Schneebeseitigung, beschränkt. Da aber Straßen- und Geländebearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise auch Bankettpflüge, nur gelegentlich gebraucht werden, ist es unvorteilhaft und kostspielig, hierfür jeweils eine komplette Vorbauvorrichtung zur Verfügung zu halten.
  • Schließlich erfolgt das Heben und Senken, beispielsweise der Räumschaufeln, bei bekannten Vorrichtunnen über ein Gestänge durch eine Schneckenspiadel_ die vom Fahrer über ein Kegelradpaar betätigt werden muß was umständlich ist und den Fahrer in der gleichzeitigen Ausübung anderer Aufgaben beeinträchtigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Vorbauaggregat zum Anbau von Straßen-, Geländebearbeitungsmaschinen, Schneepflügen oder sonstigen Arbeitsgeräten an Natzkraftfah .zeugen zu schaffen. das den Austausch und die höher- und seitenverschwenkbare lN2:ontage der einzelnen Geräte gestatet. Ausgehend von einem am Kraftfaln-zeug zu befestigenden Kupplungsstück und einem mit einem hydraulischen Hubzylinder versehcnen Geräteträger wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das dem Rahmen des jeweiligen Kraftfahrzeuges in an sich bekannter Weise angepaßte Kupplungsstück einerseits den Geräteträger mit dem in lotrechter Lage angeordneten Hubzylinder trägt, andererseits eine Pumpe und einen Steuerschieber zur Betätigung des Hubzylinders aufnimmt, während zwei am Hubzylinder des Geräteträgers symmetrisch zum Hubzylinder befestigte, zu diesem parallel und damit senkrecht auf ihm schwenkbar angeordnete Anbauplatten für die Befestigung der anzubauenden Geräte gemeinsam gegenüber der Fahrzeugstirnseite und bzw. oder gegenehiander in bestimmte Winkellagen verschwenkbar und in diesen festlegbar sind, derart, daß ein angebautes Gerät mehrere Schrägstellungen zur Fahrtrichtung und gleichzeitig im Bereich der Höhe des Hubzylinders beliebige Höhenstellungen einnehmen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Vorbauaggregats in ein Kupplungsstück mit Pumpe und einen Geräteträger mit hydraulischem Hubzylinder können diese beiden Hauptteile, nämlich das Kupplungsstück und der Geräteträger, bei allen anfallenden Arbeitsweisen und zum Anbau eines beliebigen Arbeitsgerätes benutzt werden. Die Montage der handlichen Einzelteile ist auf einfache Weise ausführbar, und die Kosten beschränken sich auf die Anschaffung nur eines erfindungsgemäßen Vorbauaggregats und der verschiedenen Arbeitsgeräte. Das Gewicht der Einzelteile ist verhältnismäßig gering, so daß die Montage des Vorbauaggregats und des Arbeitsgerätes gegenüber der früher notwendigen Montage der meist aus einem Stück gefertigten Gesamtvorrichtung einfacher ist. Durch die gegebenenfalls erst nachträglich erfolgende Montage des Hubzylinders mit den Anbauplatten an den Geräteträger läßt sich dessen Gewicht weiter verringern.
  • Durch die erfindungsgemäßen Schwenkvorrichtungen und durch die hydraulischen, über eine Pumpe vom' Fahrzeugmotor aus angetriebenen Hebe- und Senkvorrichtungen wird ferner die Bedienung vereinfacht und die Bedienungsperson entlastet.
  • Erfindungsgemäß ist das in einer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen nach Art eines mit seiner Spitze nach unten gerichteten gleichschenkligen Dreiecks mit obenliegender Grundseite ausgebildete Kupplungsstück in den Befestigungslöchern für die vordere Stoßstange oder anderen Befestigungslöchern des Kraftfahrzeuges festlegbar. Es ist somit nicht notwendig, zur Befestigung des Kupplungsstückes den Fahrzeugrahmen zusätzlich anzubohren. Die in diesem Kupplungsstück zusammen mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter gelagerte Pumpe für den Hubzylinder wird zweckmäßig durch Keilriemen über eine auf die Zapfwelle des Fahrzeuges aufgesteckte Riemenscheibe angetrieben und durch ein Gestänge vom Fahrersitz aus bedient, wobei die Zapfwelle durch die Fahrzeugstirnseite nach vorn herausgeführt ist. Bei bekannten, älteren Einrichtungen war die Pumpe beispielsweise als Handpumpe ausgebildet und neben dem Fahrersitz montiert.
  • Der den lotrecht vor dem Kupplungsstück angeordneten Hubzylinder tragende Geräteträger des erfindungsgemäßen Vorbauaggregats ist vorzugsweise an den drei abgeplattet ausgebildeten Ecken des dreieckigen Kupplungsstückes gelagert bzw. dort mit diesem durch Schrauben und Gelenkbolzen verstellbar verbunden, und zwar derart, daß der Hubzylinder je nach der Neigung des Fahrzeuges, die durch das Gewicht der vorgebauten Maschine oder Vorrichtung oder umgekehrt durch Gewichtsbelastungen auf der Pritsche hervorgerufen ist, wieder in die Lotrechte einstellbar ist.
  • Der Geräteträger besteht zweckmäßig im einzelnen aus zwei durch einen oberen Querriegel verbundenen, lotrecht angeordneten Trägern, deren untere Hälften auswärts und gegeneinander abgebogen sind, wobei ihre Berührungsstelle als untere Lagerung für den lotrecht und damit parallel zu den Trägern angeordneten Hubzylinder dienen kann, während die oberen Hälften der Träger in beiderseits des Querriegels rechtwinklig zu diesem endende und ebenfalls gegeneinander abgewinkelte Arme übergehen können, deren Berührungsstelle die obere Lagerung des Hubzylinders bildet, so daß diese übereinanderliegenden Lagerungen für den Hubzylinder von den am weitesten von der Stirnseite des Fahrzeuges entfernten Teilen des Geräteträgers gebildet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der zugleich als Schwenkachse für die an ihm befestigten Anbauplatten dienende hydraulische Hubzylinder in an sich bekannter Weise doppeltwirkend ausgebildet sein, d. h., er wirkt gleichzeitig aufwärts und abwärts. wodurch das in einer bestimmten Höhe geführte Anbaugerät einem konstanten Anpreßdruck gegen die zu bearbeitende Oberfläche unterworfen ist. Außerdem kann dadurch das Anbaugerät in jeder beliebigen Zwischeneinstellung exakt festgehalten werden, was bei einem einfach wirkenden hydraulischen Hubzylinder, der nur gegen das Gewicht und den atmosphärischen Druck arbeitet, nicht immer gewährleistet wäre. Durch den doppeltwirkenden Hubzylinder des Geräteträgers kann weiterhin der Anpreßdruck des Anbaugerätes, beispielsweise eines vorgebauten Schneepfluges, über das Eigengewicht hinaus zusätzlich erhöht werden. Das Anbaugerät selbst ist an den Anbauplatten zweckmäßig in Fangbolzen aufgenommen und zusätzlich mittels Schrauben befestigt.
  • Die Anbauplatten des hydraulischen Hubzylinders sind erfindungsgemäß zweckmäßig oben mit in Richtung der Fahrzeugstirnseite weisenden, rechtwinklig zu den Anbauplatten angeordneten Winkelstellplatten versehen, die so angeordnet sind, daß sie bei Gegeneinanderschwenken der Anbauplatten um den Hubzylinder als Achse, beispielsweise aus der Parallelstellung der Anbauplatten zueinander in eine Winkelstellung, einander übergreifen. Die Winkelstellplatten weisen zweckmäßig Löcher auf, von denen jeweils zwei je einer der beiden Winkelstellplatten zugehörende Löcher sowohl in der Parallelstellung wie auch in bestimmten Winkelstellungen der Anbauplatten zueinander sich deckend übereinanderliegen, so daß durch eine lotrechte, lösbare Steckbolzenverbindung die eingestellte Lage der beiden Anbauplatten zueinander festgehalten werden kann.
  • Die Winkelstellplatten des Erfindungsgegenstandes besitzen zweckmäßig noch zusätzliche, in Richtung der Fahrzeugstirnseite weisende und ebenfalls mit Lochungen versehene Schrägstellplatten, wobei ein im oberen Querriegel des Geräteträgers gelagerter langer Steckbolzen eine oder je zwei übereinanderliegende dieser Lochungen durchgreift und so die unter sich parallelen oder gewinkelten Anbauplatten in durch die Lage dieser Lochungen bestimmten Schrägstellungen gegenüber der Fahrzeugstirnseite festhält. In bestimmten Winkelstellungen der Anbauplatten zueinander und bei dadurch gegebener, mindestens teilweiser gegenseitiger Überdeckung auch der Schrägstellplatten kann unter Wegfall der Bolzenverbindung zwischen den sich überdeckenden Teilen der Winkelstellplatten durch den den oberen Querriegel des Geräteträgers und die Schrägstellplatten durchgreifenden langen Steckbolzen sowohl die Winkelstellung der Anbauplatten zueinander wie auch die Schrägstellung dieser Anbauplatten gegenüber der Fahrzeugstirnseite festgelegt werden.
  • Schließlich entspricht die Länge des erwähnten, in dem oberen Querriegel des Geräteträgers gelagerten und nach oben herausziehbaren langen Steckbolzens zweckmäßig der Höhe des Geräteträgers abzüglich der Höhe der Anbauplatten derart, daß die vom Bolzen durchfahrene Schrägstellplatte bei Hebung bzw. Senkung der Anbauplatten mittels des Hubzylinders längs dieses Bolzens gleiten kann. Die an den in Flucht zueinander gestellten, d. h. einen Winkel von 180° miteinander bildenden Anbauplatten montierten Anbaugeräte können durch entsprechende Loch-Bolzen-Verbindungen zwischen den Schrägstellplatten und dem oberen Querriegel des Geräteträgers außer der Parallelstellung zur Fahrzeugstirnseite auch beidseitige Schrägstellungen gegenüber der Fahrzeugstirnseite bzw. gegenüber der Bewegungsrichtung einnehmen. Selbstverständlich können die Lochungen im Querriegel und den Schrägstellplatten beliebig angebracht sein, so daß neben der Geradstellung zahlreiche Winkelgrade nach links oder rechts einstellbar sind. Das Umstecken der Loch-Steckbolzen-Verbindungen zwischen den Winkelstellplatten, den Schrägstellplatten und dem oberen Querriegel des Geräteträgers und damit auch das Verschwenken der Anbauplatten gegeneinander erfolgt zweckmäßigerweise von Hand und wird jeweils vor der Inbetriebnahme vorgenommen.
  • Im einzelnen können gemäß der Erfindung den Anbauplatten des Geräteträgers als Straßen- und Geländebearbeitungsmaschinen, beispielsweise Kehrmaschinen, Schneepflüge, Schneefräsen, Verladegeräte, Erdschieber und -schaufeln, Bankettpflüge und -fräsen, Straßenaufreißer, Fugenschneider od. dgl. anmontiert sein.
  • Bei Vorbau eines Schneepfluges kann dieser bei in Flucht stehenden parallelen Anbauplatten zur einseitigen Räumung und bei angewinkelten Anbauplatten als Keilpflug verwendet werden. Bei Verwendung des Schneepfluges als Keilpflug, d. h. bei entsprechender Winkelstellung der Anbauplatten zueinander, wird der offene Winkel zwischen den beiden Pflugscharhälften zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch eine entsprechend gewinkelte ein- und ausbaubare Einsatzspitze geschlossen. Bei parallelen Anbauplatten und in einer Flucht stehendem Schneepflug kann der Einstellwinkel der Beschaffenheit des Schnees bzw. sonstigen im einzelnen Falle gegebenen Voraussetzungen angepaßt werden. Auf diese Weise ist es möglich, durch entsprechende Einstellung spitzer oder stumpfer Winkel Fahrbahnen verschiedener vorhandener bzw. zur Räumung vorgesehener Breiten schneefrei zu räumen. Bei einseitiger Räumung kann im Gegenverkehr oder aber durch Wechsel zwischen der Links- und Rechtsschräglage des Schneepfluges in ein und derselben Fahrtrichtung geräumt werden. So ergibt der auf einseitige Räumung eingestellte Schneepflug in einer beispielsweisen Ausführungsform bei einer Schrägstellung von 37,5° eine wirksame Räumbreite von etwa 1,90 m; als Keilpflug dagegen beträgt die wirksame Räumbreite etwa 2,30 m.
  • Die Pflugscharhälften und die Einsatzspitze können zwecks handlicher Montage mit oberseitigen Handgriffen versehen sein.
  • Die beiden Pflugscharhälften und bei Keilstellung auch die zusätzliche Einsatzspitze des Pfluges können mit einer Überlaufsicherung zum Überwinden fester Fahrbahnhindernisse, beispielsweise Schachtdeckeln usw., derart ausgerüstet sein, daß die unteren, entgegen Federwirkung rückwärts umklappenden Scharteile nach Überlaufen der Hindernisse selbsttätig wieder in ihre Normallage zurückschwenken, wobei gleichzeitig ein federndes Anpressen dieser Scharteile an die Fahrbahn und damit auch ein ständiges Anpassen an Unebenheiten derselben gewährleistet ist.
  • Als Fahrzeuge für das erfindungsgemäße Vorbauaggregat kommen alle genügend stabilen Kraftfahrzeuge in Frage, deren Fahrzeugrahmen zur Befestigung des Kupplungsstückes für den Geräteträger nach vorn über die Fahrzeugstirnseite herausragt oder durch entsprechende Mittel herausgeführt werden kann und deren Antriebswelle als Zapfwelle zum Antrieb der Pumpe durch die Fahrzeugstirnseite nach vorn herausgeführt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen erläutert. Hierbei ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines an der Stirnseite eines Nutzfahrzeuges montierten erfindungsgemäßen Vorbauaggregats dargestellt. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein an der Fahrzeugstirnseite montiertes Kupplungsstück mit einer eingebauten Pumpe in Ansicht, Fig. 2 dasselbe Kupplungsstück mit vorgebautem Geräteträger bei Parallelstellung der Anbauplatten in Ansicht, Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 mit einer anderen Stellung der Anbauplatten in Ansicht, Fig. 4 einen mit dem kompletten Vorbauaggregat an die Stirnseite eines Nutzfahrzeuges angebauten Schneepflug in Ansicht.
  • Das erfindungsgemäße Vorbauaggregat zum Anbau von Straßen-, Geländebearbeitungsmaschinen, Schneepflügen oder sonstigen Geräten an Nutzkraftfahrzeugen besteht aus zwei Hauptteilen, dem Kupplungsstück 4 und dem Geräteträger 11, an den die eigentliche Bearbeitungsmaschine selbst, die beispielsweise, wie in der Zeichnung gezeigt, aus einem Schneepflug besteht, aber auch eine Straßenkehrmaschine, ein Erdschieber, ein Bankettpflug od. dgl. sein kann, angebaut wird. Das Kupplungsstück 4 ist mittels Verschraubungen 5 an einem die Stirnseite 2 des Schleppfahrzeuges überragenden Rahmen 3 befestigt. Die Verschraubungen 5 dienen bei Abnahme des Vorbauaggregats zur Befestigung der vorderen Stoßstange an dem Fahrzeug. In dem ein gleichschenkliges Dreieck mit abwärts gerichteter Spitze und oben offener Grundfläche bildenden Kupplungsstück 4 ist eine hydraulische Pumpe 6 mit ihrem ölvorratsbehälter 7 gelagert. Die Pumpe 6 wird von einem Keilriemen 8 angetrieben, der andererseits eine Riemenscheibe 9 umfaßt, die auf eine aus der Fahrzeugstirnseite 2 nach vorn herausragende Zapfwelle 10 aufgesteckt ist.
  • Ein Steuerschieber 61 (Fig. 1), von dem ölleitungen 62 zu beiden stirnseitigen Enden eines Hubzylinders 20 führen, wird vom Führerhaus aus mittels eines Gestänges 63 bedient und gestattet die Umkehrung des Druckölstromes zum Hubzylinder 20 und damit das Heben und Senken des vorgebauten Gerätes.
  • Außerdem dient das Kupplungsstück 4 als Stütze für den Geräteträger 11, der an drei abgestumpften Ecken 40 des Kupplungsstückes 4 befestigt ist. Zu diesem Zweck besitzt das Kupplungsstück 4 in den Ecken 40 einerseits zwei obere Ansätze 12 mit Längsschlitzen 14 zur Montage von lotrechten Trägern 41 des Geräteträgers 11 mittels Verschraubungen 16 sowie andererseits zwei untere Ansätze 13 mit öffnungen 15 zur Anlenkung der unteren Teile des Geräteträgers 11 mittels einer Gelenkbolzenverbindung 17. Der Geräteträger 11 besteht im einzelnen aus den lotrechten Trägern 41, deren untere Hälften 18 auswärts und gegeneinander abgebogen sind, wobei ihre Berührungsstelle als untere Lagerung 21 für den lotrecht angeordneten hydraulischen Hubzylinder 20 dient, während die oberen Enden der lotrechten Träger 41 rechtwinklig auswärts und zugleich gegeneinander abgewinkelte Arme 19 bilden, deren Berührungsstelle die obere Lagerung 22 des Hubzylinders 20 aufnimmt. Die beidseitigen lotrechten Schlitz-Schrauben-Verbindungen 14, 16 und die untere waagerechte und schwenkbare Gelenkbolzenverbindung 17 zwischen dem Geräteträger 11 und dem starr am Fahrzeugrahmen 3 befestigten Kupplungsstück 4 ermöglichen es, den Hubzylinder 20 bei jeder Vorwärts- und Rückwärtsneigung des Nutzfahrzeuges, hervorgerufen durch das Gewicht des Vorbauaggregats oder infolge Gewichtsbelastungen auf der Pritsche, wieder in die lotrechte Lage zurückzubringen.
  • Der doppeltwirkende hydraulische Hubzylinder 20 bildet zugleich die Schwenkachse für an ihm mittels waagerechter oberer Anlenkarme 25 und unterer Anlenkarme 26 angebrachte lotrechte Anbauplatten 24. Die oberen Anlenkarme 25 sind zu in Richtung auf die Fahrzeugstirnseite 2 weisenden waagerechten Winkelstellplatten 27 verbreitert, die Löcher 30 aufweisen, durch welche ein kurzer Steckbolzen 33 dort gesteckt wird, wo Teile 28 der Winkelstellplatte 27 sich übergreifen, so daß die Anbauplatten 24 in jeder durch zwei übereinanderliegende Löcher 30 der Winkelstellplatten 27 gegebenen Winkellage zueinander festgehalten werden können. Wie die Fig.2 zeigt, ist eine dieser Lagen die Parallellage der Anbauplatten 24 zueinander in einer Flucht, wobei diese, 24, einen Winkel von 1$0° einschließen.
  • Schließlich sind die Winkelstellplatten 27 noch zu ebenfalls waagerechten und fahrzeugwärts weisenden Schrägstellplatten 29 erweitert, die Lochungen 31 aufweisen, wobei durch eine dieser Lochungen 31 ein langer, durch ein Loch 32 in einem oberen Querriegel 23 des Geräteträgers 11 gesteckter Bolzen 34 hindurchragt. Mit dieser Steckbolzenverbindung 31, 32, 34 sind neben der Parallelstellung zur Fahrzeugstirnseite 2 verschiedene Schräglagen der unter sich entweder parallelen oder abgewinkelten Anbauplatten 24 nach rechts oder nach links gegenüber der Fahrzeugstirnseite 2 festlegbar. Bei entsprechend starker Abwinkelung der Anbauplatten 24 zueinander und damit bei gegenseitiger Überdeckung nicht nur der Winkelstellplatten 27, sondern auch der diesen angesetzten Schrägstellplatten 29 kann gegebenenfalls auf die kurze Steckbolzenverbindung 33 ganz verzichtet werden, da nunmehr die Verbindung durch den langen Steckbolzen 34 wie in dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel sowohl die Winkellage der Anbauplatten 24 zueinander wie auch die Schräglage der abgewinkelten Anbauplatten 24 gegenüber der Fahrzeugstirnseite 2 bestimmt.
  • Die Länge des langen Steckbolzens 34 entspricht etwa der Höhe des Geräteträgers 11 abzüglich der Höhe der Anbauplatten 24 derart, daß bei Hebung bzw. Senkung der Anbauplatten 24 mittels des ihnen als Träger und Schwenkachse dienenden hydraulischen Hubzylinders 20 die Schrägstellplatten 29 mit ihren Lochungen 31 längs dieses Bolzens 34 gleiten.
  • Die Anbauplatten 24 besitzen Fangbolzen 35 zur Aufnahme der anzubauenden Straßen- und Geländebearbeitungsmaschinen, die zusätzlich durch Verschraubungen gehalten werden. In Fig. 4 ist beispielsweise ein vorgebauter Schneepflug in Keilstellung dargestellt. Die in dieser Stellung zunächst offene Mitte zwischen zwei Pflugscharhälften 36 wird durch eine an sich bekannte Einsatzspitze 37 geschlossen, die so gearbeitet ist, daß sie gerade die Lücke schließt, die bei einer durch die Winkelstellplatten 27 vorgegebenen Winkelstellung zwischen den beiden Anbauplatten 24 bzw. den an diese angebauten Pflugscharhälften 36 entsteht.
  • Die beiden Pflugscharhälften 36 und auch die Einsatzspitze 37 sind zur handlicheren Montage mit oberseitigen Handgrien 38 versehen. Schließlich sind die unteren Scharteiie 39 so ausgebildet, daß sie beim Überfahren von Hindernissen, beispielsweise von gegenüber der Straßenoberfläche etwas erhöhten Schachtdeckeln, entgegen Federwirkung nach hinten umklappen können und nach Überwindung des Hindernisses wieder selbsttätig in ihre Normallage zurückschwenken, in welcher sie dann der Oberfläche der Straße wieder unter zusätzlichem leichtem und federndem Anpreßdruck anliegen. Dadurch ist ein ständiges Anpressen des Schneepfluges an Unebenheiten der Straßenoberfläche gewährleistet.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorbauaggregat zum Anbau von Straßen-, Geländebearbeitungsmaschinen, Schneepflügen oder sonstigen Geräten an Nutzkraftfahrzeugen mit einem am Kraftfahrzeugrahmen zu befestigenden Kupplungsstück und einem mit einem hydraulischen Hubzylinder versehenen Geräteträger, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Rahmen des jeweiligen Kraftfahrzeuges in an sich bekannter Weise angepaßte Kupplungsstück (4) einerseits den Geräteträger (11) mit dem in lotrechter Lage angeordneten Hubzylinder (20) trägt, andererseits eine Pumpe (6) und einen Steuerschieber (61) zur Betätigung des Hubzylinders (20) aufnimmt, während zwei am Hubzylinder (20) des Geräteträgers (11) symmetrisch zum Hubzylinder befestigte, zu diesem parallel und damit senkrecht auf ihm schwenkbar angeordnete Anbauplatten (24) für die Befestigung der anzubauenden Geräte gemeinsam gegenüber der Fahrzeugstirnseite (2) und bzw. oder gegeneinander in bestimmte Winkellagen verschwenkbar und in diesen festlegbar sind, derart, daß ein angebautes Gerät mehrere Schrägstellungen zur Fahrtrichtung und gleichzeitig im Bereich der Höhe des Hubzylinders (20) beliebige Höhenstellungen einnehmen kann.
  2. 2. Vorbauaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen nach Art eines mit seiner Spitze nach unten gerichteten gleichschenkligen Dreiecks mit obenliegender Grundseite ausgebildete Kupplungsstück (4) in den Befestigungslöchern für die vordere Stoßstange oder anderen Befestigungslöchern des Kraftfahrzeuges festlegbar ist.
  3. 3. Vorbauaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kupplungsstück (4) zusammen mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter (7) gelagerte Pumpe (6) für den Hubzylinder (20) durch Keilriemen (8) über eine auf die Zapfwelle (10) des Fahrzeuges aufgesteckte Riemenscheibe (9) angetrieben und so vom Fahrersitz aus bedient werden kann, wobei die Zapfwelle (10) über die Fahrzeugstirnseite (2) nach vorn herausgeführt ist.
  4. 4. Vorbauaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den lotrecht vor dem Kupplungsstück (4) angeordneten Hubzylinder (20) tragende Geräteträger (11) an drei Punkten, vorzugsweise an den drei abgeplattet ausgebildeten Ecken (40) des Kupplungsstückes (4) gelagert bzw. dort mit diesen durch Schrauben (16) und Gelenkbolzen (17) verstellbar verbunden ist, derart, daß der Hubzylinder (20) je nach der Neigung des Fahrzeuges, hervorgerufen durch das Gewicht der vorgebauten Maschine oder Vorrichtung oder durch Gewichtsbelastungen auf der Pritsche, wieder in die Lotrechte einstellbar ist.
  5. 5. Vorbauaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (11) aus zwei durch einen oberen Querriegel (23) verbundenen, lotrecht angeordneten Trägern (41) besteht, deren untere Hälften (18) auswärts und gegeneinander abgebogen sind, wobei ihre Berührungsstelle als untere Lagerung (21) für den lotrecht und damit parallel zu den Trägern (41) angeordneten Hubzylinder (20) dient, während die oberen Hälften der Träger (41) in beiderseits des Querriegels (23) rechtwinklig zu diesem endenden und ebenfalls gegeneinander abgewinkelten Armen (19) übergehen, deren Berührungsstelle die obere Lagerung (22) des Hubzylinders (20) bildet, so daß diese übereinanderliegenden Lagerungen (21,22) für den Hubzylinder (20) von den am weitesten von der Stirnseite (2) des Fahrzeuges entfernten Teilen des Geräteträgers (11) gebildet sind.
  6. 6. Vorbauaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zugleich als Schwenkachse für die an ihm befestigten Anbauplatten (24) dienende hydraulische Hubzylinder (20) in an sich bekannter Weise doppeltwirkend ausgebildet ist, d. h. getrennt oder gleichzeitig aufwärts und abwärts wirkt, wodurch das in einer bestimmten Höhe geführte Anbaugerät einem konstanten Anpreßdruck an die zu bearbeitende Oberfläche unterworfen werden kann.
  7. 7. Vorbauaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugerät an den Anbauplatten (24) in Fangbolzen (35) aufgenommen und mittels Schrauben befestigt ist. B.
  8. Vorbauaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauplatten (24) oben mit in Richtung der Fahrzeugstirnseite (2) weisenden, rechtwinklig zu den Anbauplatten (24) angeordneten Winkelstellplatten (27) versehen sind, die sich teilweise überdecken, wobei bei Gegeneinanderschwenken der Anbauplatten (24) um den Hubzylinder (20) als Achse, beispielsweise aus der Parallel- in eine Winkelstellung, der Anteil der sich deckenden Teile (28) dieser Winkelstellplatten (27) vergrößert wird.
  9. 9. Vorbauaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellplatten (27) Löcher (30) aufweisen, von denen jeweils zwei je einer der beiden Platten (27) zugehörende Löcher (30) sowohl in der Parallelstellung der mit den Winkelstellplatten (27) verbundenen Anbauplatten (24) wie auch in bestimmten Winkelstellungen der Anbauplatten (24) zueinander sich deckend übereinanderliegen, so daß durch eine lotrechte, lösbare Steckbolzenverbindung (33) die eingestellte Lage der beiden Anbauplatten (24) zueinander festgehalten werden kann.
  10. 10. Vorbauaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellplatten (27) zusätzliche, in Richtung der Fahrzeugstirnseite (2) weisende und ebenfalls mit Lochungen (31) versehene Schrägstellplatten (29) besitzen, wobei ein im oberen Querriegel (23) des Geräteträgers (11) gelagerter langer Steckbolzen (34) eine oder je zwei übereinanderliegende dieser Lochungen (31) durchgreift und so die unter sich parallelen oder gewinkelten Anbauplatten (24) in durch die Lage dieser Lochungen (31) bestimmten Schrägstellungen gegenüber der Fahrzeugstirnseite (2) festhält.
  11. 11. Vorbauaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Winkelstellungen der Anbauplatten (24) zueinander und bei dadurch zugleich gegebener, mindestens teilweiser gegenseitiger Überdeckung auch der Schrägstellplatten (29) unter Wegfall der Bolzenverbindung (33) zwischen den sich überdeckenden Teilen der Winkelstellplatten (27) durch den den oberen Querriegel (23) des Geräteträgers (11) und die Schrägstellplatten (29) durchgreifenden langen Steckbolzen (34) sowohl die Winkelstellung der Anbauplatten (24) zueinander wie auch die Schrägstellung dieser Anbauplatten (24) gegenüber der Fahrzeugstirnseite (2) festlegbar ist.
  12. 12. Vorbauaggregat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in dem oberen Querriegel (23) des Geräteträgers (11) gelagerten und nach oben herausziehbaren langen Steckbolzens (34) der Höhe des Geräteträgers (11) abzüglich der Höhe der Anbauplatten (24) entspricht, derart, daß die vom Steckbolzen (34) durchfahrene Schrägstellplatte (29) bei Hebung bzw. Senkung der Anbauplatten (24) mittels des Hubzylinders (20) längs dieses Steckbolzens (34) gleitet.
  13. 13. Vorbauaggregat nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an den parallel zueinander gestellten, d. h. einen Winkel von 180° miteinander bildenden Anbauplatten (24) anmontierten Anbaugeräte durch entsprechende Loch-Bolzen-Verbindungen (31, 32, 34) zwischen den Schrägstellplatten (29) und dem oberen Querriegel (23) des Geräteträgers (11) außer der Parallelstellung zur Fahrzeugstirnseite noch beidseitig mehrere Schrägstellungen von beispielsweise 25 oder 37,5° gegenüber der Fahrzeugstirnseite (2) einnehmen können.
  14. 14. Vorbauaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit anmontiertem Schneepflug, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Schneepfluges als Keilpflug, d. h. bei entsprechender Winkelstellung der Anbauplatten (24) zueinander, der offene Winkel zwischen den beiden Pflugscharhälften (36) in an sich bekannter Weise durch eine entsprechend gewinkelte ein- und ausbaubare Einsatzspitze (37) geschlossen ist.
  15. 15. Vorbauaggregat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugscharhälften (36) und die Einsatzspitze (37) zwecks handlicher Montage mit oberseitigen Handgriffen (38) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 240181.
DER19089A 1956-06-19 1956-06-19 Vorbauaggregat zum Anbau von Strassen-, Gelaendebearbeitungsmaschinen, Schneepfluegen oder sonstigen Geraeten an Nutzkraftfahrzeugen Pending DE1157638B (de)

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DER19089A DE1157638B (de) 1956-06-19 1956-06-19 Vorbauaggregat zum Anbau von Strassen-, Gelaendebearbeitungsmaschinen, Schneepfluegen oder sonstigen Geraeten an Nutzkraftfahrzeugen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280903B (de) * 1966-02-09 1968-10-24 Adolf Ries Loesbare Hebeeinrichtung zum Anbau an fahrbare Geraete zur Strassenreinigung, Bodenbearbeitung u. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH240181A (de) * 1944-06-23 1945-12-15 Schneeraeumungs Maschinen Ag Schneeräumfahrzeug mit in der Höhe gegenüber der Fahrbahn verstellbarem Schneeräumgerät.

Patent Citations (1)

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