DE1156963B - Hydraulische Fugenverleimpresse - Google Patents

Hydraulische Fugenverleimpresse

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DE1156963B
DE1156963B DEH38983A DEH0038983A DE1156963B DE 1156963 B DE1156963 B DE 1156963B DE H38983 A DEH38983 A DE H38983A DE H0038983 A DEH0038983 A DE H0038983A DE 1156963 B DE1156963 B DE 1156963B
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Germany
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pressure
hydraulic joint
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lever
joint glue
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DEH38983A
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English (en)
Inventor
Ernst Hungerbuehler
Wilhelm Friedrich Schramm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Fugenverleimpressen mit -einer senkrecht zur Werkstückfläche wirkenden Niederhaltevorrichtung, die aus den Pressentisch übergreifenden Druckbalken besteht.
Bei bekannten Pressen dieser Art sind alle Druckbalken der Niederhaltevorrichtung zu einem um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Rost starr verbunden, der durch eine Spannvorrichtung gegen das Werkstück gezogen werden kann. Diese Niederhaltevorrichtung hat den Nachteil, daß wenn auch nur ein einziger Druckbalken früher zur Auflage auf dem Werkstück gelangt als die übrigen Druckbalken, diese nicht mehr mit dem erforderlichen Druck gegen das Werkstück gezogen werden können. Außerdem kann bei kurzen Werkstücken, z. B. Holzriemen, die nicht die ganze Länge des Pressentisches überdecken, bei herabgesenktem Druckbalkenrost nicht mehr die richtige Lage der einzelnen Holzriemen festgestellt werden, weil die seitlich über das Werkstück hinausragenden Druckbalken eine Besichtigung des Werkstückes verhindern.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß jeder Druckbalken für sich durch einen ihm zugeordneten Druckmittelzylinder betätigbar ist, der nahe der Hinterkante des Pressentisches angeordnet ist. Dies ermöglicht es, jeden Druckbalken für sich mit dem erforderlichen Druck auf das Werkstück einwirken zu lassen, so daß kein Druckbalken überlastet oder an einer genügenden Druckausübung verhindert werden kann.
Insbesondere ist es möglich, nach dem Einlegen der zu verleimenden Holzriemen zunächst nur die an den Enden der Holzriemen und einen in deren Mitte angreifenden Druckbalken herabzusenken, dann die richtige Lage der Holzriemen zu prüfen und erst dann die übrigen Druckbalken zur Auflage auf dem Werkstück zu bringen.
Außerdem kann man bei kurzen Werkstücken die seitlich außerhalb der Werkstückfläche liegenden Druckbalken in ihrer angehobenen Stellung stehenlassen, um eine freie Sicht auf die Werkstückenden zu behalten.
Weiter kann man zur besseren Ausnutzung der Pressentischlänge mehrere kurze Werkstücke nebeneinander anordnen und gleichzeitig pressen, auch wenn diese Werkstücke sehr verschieden dick sind. Vorzugsweise soll jeder Druckbalken für sich zwischen den freien Enden von zwei zu seinen beiden Seiten angeordneten verschwenkbaren Hebeln pendelnd aufgehängt sein, und zwar zweckmäßigerweise derart, daß der Druckbalken in seiner Ruhestellung
Hydraulische Fugenverleimpresse
Anmelder:
Ernst Hungerbühler, Romanshorn,
und Wilhelm Friedlich Schramm,
Uttwil, Thurgau (Schweiz)
Vertreter: Dr. jur. F. Völp, Rechtsanwalt,
Stuttgart-Sillenbuch, Neugütlestr. 15
Ernst Hungerbühler, Romanshorn,
und Wilhelm Friedrich Schramm, Uttwil, Thurgau
(Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
selbsttätig eine der Schräglage der angehobenen Hebel angepaßte Stellung einnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in seine Ruhelage angehobenen Druckbalkens mit Betätigungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie H-II der Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen in Arbeitsstellung befindlichen Druckbalken,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Der Pressentisch hat einen Rahmen 10, auf dem hochkant gestellte Flacheisen 11 oder mit ihrer offenen Seite nach unten angeordnete U-Eisen befestigt sind. Der Rahmen 10 kann einen Teil eines ortsfesten Maschinengestells oder bei Mehrseiten-Verleimpressen eine der Seitenflächen eines um eine Horizontalachse verdrehbaren mehrflächigen Gerüstes bilden.
An den Außenflächen der Flacheisen oder U-Träger 11 sind um je einen Drehbolzen 12 verschwenkbar zwei Winkelhebel 13 gelagert, zwischen deren freien Enden um Drehzapfen 14 verschwenkbar der Druckbalken 15 aufgehängt ist. Der Druckbalken 15 hat eine solche Länge, daß er — wie Fig. 2 zeigt — die ganze nutzbare Breite des Pressentisches über-
309 747/107
greift und somit auch bei großer Werkstückbreite alle Werkstückteile erfassen und niederhalten kann. Der Druckbalken 15 hat einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt und ist an der Unterkante seiner Seitenschenkel mit je einer Vollgummileiste oder einem Gummischlauch 16 versehen, der beim Aufsetzen auf die Werkstückteile 17 zusammengepreßt wird, um sich der infolge der unterschiedlichen Dicke der Werkstückteile unebenen Oberfläche des Werkstückes als elastisches Polster anzuschmiegen. Der Druckbalken 15 wird vorzugsweise durch Federn oder Gewichte so belastet, daß er bei angehobenen Winkelhebeln 13 die in Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt, in der er den Pressentisch für das Auflegen der Werkstückteile vollkommen freigibt. Um zu verhindern, daß der Druckbalken 15 dabei eine Vertikalstellung einnimmt, sind an dem Druckbalken seitlich vorspringende Anschläge 33 vorgesehen, die sich von oben auf die Arme der Winkelhebel 15 auflegen.
Mit den beiden Winkelhebeln 13 ist je eine Lasche 18 bei 19 gelenkig verbunden, deren anderes Ende bei 20 am äußeren Ende der Kolbenstange 21 eines hydraulischen Druckmittelzylinders 22 angelenkt ist.
Wenn sich die Kolbenstange 21 nach außen (d. h. in den Fig. 1 bis 3 nach links) bewegt, werden die Winkelhebel 13 entgegengesetzt zur Drehrichtung des Uhrzeigers um ihre Drehpunkte 12 verschwenkt, so daß sich der Druckbalken 15 fest auf die Werkstückteile 17 auflegt und diese auf den Pressentisch niederhält.
Unterhalb des Druckmittelzylinders 22 ist ein zweiter Druckmittelzylinder 23 angeordnet, dessen Kolbenstange 24 in bekannter Weise mit einem Druckschuh 25 versehen ist, der die auf dem Pressentisch liegenden Werkstückteile 17 gegen verstellbare Anschläge 26 drückt, damit die zu verleimenden Fugen möglichst eng werden.
Die beiden Druckmittelzylinder 22 und 23 sind durch Stirnteile 27, von denen die hinteren mit Anschlüssen 28 und 29 für die hydraulischen Druckleitungen versehen sind, zu einem Block vereinigt.
Wenn der Druckmittelzylinder 22 vom Arbeitsdruck entlastet wird, werden die Winkelhebel 13 durch Federn 30 aus ihrer Arbeitsstellung (Fig. 2) in ihre Ruhestellung (Fig. 1) zurückverschwenkt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Drehfedern 30 verwendet, deren gewundener Kern auf die Drehbolzen 12 der Winkelhebel 13 aufgesteckt ist, während ihr einer Arm an dem Flacheisen oder U-Träger 11 und der andere Federarm an dem zugehörigen Winkelhebel 13 angreift. Es könnten jedoch auch Zugfedern verwendet werden, deren eines Ende an den Flacheisen oder dem U-Träger 11 oder dem Zylinderblock 22, 23, 27 befestigt ist, während ihr anderes Ende bei 19 an den Winkelhebeln 13 angreift.
Stangen 31, welche die Flacheisen oder U-Träger 11 quer durchdringen, verbinden diese und dienen zum Festhaken der verstellbaren Anschläge 26 sowie zur Befestigung von flachen Blechröhren oder Kastenträgern 32, an deren Innenseite elektrische Widerstandsheizkörper 33 angeordnet sind, damit das Abbinden des Leimes sich rascher vollzieht.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hydraulische Fugenverleimpresse mit einer senkrecht zur Werkstückfläche wirkenden Niederhaltevorrichtung, die aus den Pressentisch übergreifenden Druckbalken besteht, dadurch ge kennzeichnet, daß jeder Druckbalken (15) für sich durch einen ihm zugeordneten Druckmittelzylinder (22) betätigbar ist, der nahe der Hinterkante des Pressentisches angeordnet ist.
2. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckbalken (15) einen U-förmigen Querschnitt hat und zwischen den freien Enden von zwei zu seinen beiden Seiten angeordneten schwenkbaren Hebeln (13) pendelnd aufgehängt ist, an denen der Druckmittelzylinder (22) angreift.
3. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckbalken (15) in solcher Weise an den Hebeln (13) aufgehängt ist, daß er in seiner Ruhestellung selbsttätig eine der Schräglage der in ihre Ruhestellung angehobenen Hebel (13) angepaßte Stellung einnimmt.
4. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Druckbalken (15) seitlich überstehende Anschläge (33) vorgesehen sind, die sich in der Ruhelage auf den Hebeln (13) abstützen.
5. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckbalken (15) tragenden Hebel (13) als Winkelhebel ausgebildet sind, in deren Scheitel je eine mit der Kolbenstange (21) des Druckmittelzylinders (22) gelenkig verbundene Zuglasche (18) angreift.
6. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckbalken (15) tragenden Hebel (13) unter der Wirkung von Federn (30) stehen, welche die Hebel (13) aus ihrer Arbeitsstellung in ihre angehobene Ruhestellung zurückzuführen suchen.
7. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (30) für die den Druckbalken (15) tragenden Hebel (13) aus Drehfedern (30) bestehen, deren gewundener Kern auf den Drehbolzen (12) für den zugehörigen Hebel (13) aufgesteckt ist und deren einer Arm an dem Träger (11) des Hebels (13) festgelegt ist, während ihr zweiter Arm an dem Hebel (13) angreift.
8. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckbalken (15) an den Unterkanten seiner Schenkel in an sich bekannter Weise mit einem elastischen Polster (16) versehen ist.
9. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (22) zur Betätigung des bzw. der den Druckbalken (15) tragenden Hebel (15) über und parallel zu einem bekannten, in der Werkstückebene wirkenden, zum Gegeneinanderpressen der Werkstückteile (17) dienenden Druckmittelzylinder (23) angeordnet ist.
10. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckmittelzylinder (22 und 23) zu einem Block vereinigt sind.
11. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 1, 2, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Druckmittelzylinder (22 und 23) auf einem gemeinsamen Träger (11) angeordnet sind, an dem auch die einen Druckbalken (15)
tragenden Hebel (13) verschwenkbar gelagert sind.
12. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckmittelzylinder (22, 23) tragenden Träger (11) als Auflage für die Werkstückteile (17) eingerichtet sind.
13. Hydraulische Fugenverleimpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trägern (11) für die Druckmittelzylinder (22, 23) zusätzliche Träger (32) vorgesehen sind, auf deren Unterseite elektrische Heizkörper (33) an-
geordnet sind und die vorzugsweise einen rohr- bzw. kastenförmigen Querschnitt haben.
14. Hydraulische Fugenverleimpresse nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (11) der Druckmittelzylinder (22, 23) und die beheizten Träger (32) durch sie quer durchdringende Stangen (31) miteinander verbunden sind, an denen die verstellbaren Werkstückanschläge (26) festhakbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 892 821.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 309 747/107 10.63
DEH38983A 1960-03-23 1960-03-23 Hydraulische Fugenverleimpresse Pending DE1156963B (de)

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