DE1156015B - Verfahren zum Auflegen schmaler Aufreissstreifen auf Einwickelmaterialbahnen aus Zellglas od. dgl., insbesondere fuer Packmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Auflegen schmaler Aufreissstreifen auf Einwickelmaterialbahnen aus Zellglas od. dgl., insbesondere fuer Packmaschinen

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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auflegen schmaler Aufreißstreifen auf Einwickelmaterialbahnen aus Zellglas od. dgl., insbesondere für Packmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auflegen schmaler Aufreißstreifen auf Einwickelmaterialbahnen aus Zellglas od. dgl., insbesondere für Packmaschinen zum Einwickeln von Zigarettenpäckchen, wobei eine breite Materialbahn in mehrere Teilbahnen zerschnitten wird, um mehrere Gegenstände einwickeln zu können.
  • Zum Einwickeln von Gegenständen ist es bekannt, eine breite Bahn in mehrere Teilbahnen zu zerschneiden, so daß mehrere Gegenstände in einzelne Bahnen gleichzeitig eingewickelt werden können.
  • Ferner ist es bekannt, am Rande einer Einwickelbahn einen Aufreißstreifen abzuschneiden, der mit der Bahn vereinigt wird.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, gleich breite und gleichmäßig saubere Aufreißstreifen speziell aus Zellglasmaterialbahnen, herauszuschneiden. Sie hat erstmalig erkannt, daß man dies nur erreichen kann, wenn man aus dem vollen Material etwa in der Mitte solche gleich breiten und sauberen Aufreißstreifen herausschneidet. Zellglas ist bekanntlich be- sonders stark hygroskopisch und man kann daher an den Rändern von Zellglasmaterial durch Schneiden keine einwandfrei glatten Bahnen bzw. Streifen erzielen. Die Vorratsrolle ist hierbei nur sehr schwer so zu steuern, daß beim Abrollen keine seitlichen Schwankungen der Bahn auftreten, wodurch der sogenannte »Aufreißfaden« stark in seiner Breite differiert.
  • Die Erfindung besteht darin, daß beim Zerschneiden der Materialbahn in zwei Teilbahnen an der Schnittstelle auch zwei Aufreißstreifen aus dem vollen Material, beispielsweise mittig der Bahn, herausgeschnitten werden, die in an sich bekannter Weise über Führungen zu der Oberfläche jeder geschnittenen Teilbahn geführt und mit dieser vereinigt werden.
  • Neu ist ferner, daß die Materialbahn an ihren mittig gelagerten Schnittstellen durch drei Messer in vier Längsbahnen, und zwar zwei relativ breite Packungsbahnen und zwei schmale Aufreißstreifen unterteilt wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Aufreißstreifen in der Breite nicht differiert, wie es beim Schneiden von Seitenstreifen selbst bei besonderer Steuerung der Vorschubrollen nicht zu vermeiden ist, wenn es sich um elastische und biegsame Bahnen wie Zellglas oder Kunststoffe, beispielsweise Polyvinylchlorid, handelt.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. In der Zeichnung ist beispielsweise schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gezeigt und zwar zeigt: Abb. 1 das Schema der Bahn- und Streifenabwicklung; Abb. 2 zeigt eine Draufsicht, in Richtung der Pfeile 14 der Abb. 1 auf die Schneidvorrichtung zum Schneiden der Aufreißstreifen; Abb. 3 zeigt eine Vorderansicht der mit der Schneidvorrichtung zusammenarbeitenden Führungsrolle in Richtung des Pfeiles II-II der Abb. 1; Abb. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Führungsrolle für die geschnittenen Bahnen und die geschnittenen Aufreißstreifen in Richtung der Pfeile IH-111 der Abb. 1; Abb. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Bahn mit den U-förmigen Einschnitten; Abb. 6 zeigt eine Ansicht der Führungsrolle und Abschneidevorrichtung in Richtung des Pfeiles IV der Abb. 1; Abb. 7 zeigt den fertigen Zuschnitt von zwei mit Aufreißstreifen versehenen Bahnen.
  • Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus einer einzigen Vorratsrolle 10, deren Breite so gewählt ist, daß die davon abzuwickelnde Materialbahn 11, beispielsweise Zellglas, der Summe der Breiten von zwei Packungsbahnen 12, 12' und zwei Aufreißstreifen 13, 13' entspricht. Die über Walzen 14, 15 geführte Materialbahn 11 wird durch drei nebeneinanderliegende Messer 16, 16 a, 16 b in ihrer Längsrichtung zerschnitten, so daß in der Mitte zwei relativ schmale Bahnen 13, 13' von zwei bis vier Millimeter Breite entstehen, die über Umlenkwalzen bzw. -rollen 17 18, 19 einer Vorrichtung 20 zugeführt werden, die eine Farb- oder Klebmittellösung aufträgt. Die so behandelten schmalen Bahnen 13, 13' bilden Aufreißstreifen und laufen über die Walzen bzw. Rollen 19, 21.
  • Die beiden anderen breiten Bahnen 12, 12', die beim Schnitt durch die Messer 16 entstehen, entsprechen der Breite der benötigten Einwickelbahnen und werden über Walzen 15, 22, 23, 24 geführt.
  • Zwischen den Walzen 21 und 24 werden die breiteren Bahnen 12, 12' und die Aufreißstreifen 13, 13" wieder zusammengeführt.
  • Wie aus Abb. 4 hervorgeht, werden die Aufreißstreifen 13, 13' seitlich zwischen den Rollen 18, 19 so gesteuert, daß sie in den gewünschten Abständen auf die beiden Bahnen 12, 12' zu liegen kommen. Zu diesem Zweck sind die Rollen 19 in bekannter Weise verstellbar.
  • über die Walze 24 laufen die beiden Bahnen 12,12' mit den darauf gelegten Aufreißstreifen 13, 13' zu einer Siegel- oder Trockenvorrichtung 25 und über eine Walze 26 sowie eine Ausgleichsrolle 27 zur Walze 28. Durch eine Schneidvorrichtung 29 der Führungswalze 30 werden in den beiden Bahnen 12, 12' in bekannter Weise U-förmige Einschnitte 31 hergestellt (s. Abb. 5).
  • Die punktierten Linien 32 bezeichnen den späteren Schnitt von scherenartig arbeitenden Messern 33, die hinter einem Walzenpaar 34, 35 angeordnet sind.
  • Die Walzen 19, 21 sind Zugwalzenpaare und laufen kontinuierlich. Ihr Antrieb kann in beliebiger Weise erfolgen. Das Walzenpaar 34, 35 ist dagegen intermittierend angetrieben, wobei der Stillstand der Walzen zum Schneiden der Bahn durch die scherenartigen Messer 33 ausgenutzt wird. Die Scherenmesser 33 sind je mit zwei Aussparungen versehen, wodurch erreicht wird, daß das überstehende Ende des Aufreißstreifens nicht abgeschnitten wird.
  • Nach dem Schneiden durch die Schereninesser 33 wird also ein Zuschnitt erreicht, wie er in Abb. 7 veranschaulicht ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Auflegen schmaler Aufreißstreifen auf Einwickelmaterialbahnen aus Zellglas od. dgl., insbesondere für Packmaschinen zum Einwickeln von Zigarettenpäckchen, wobei eine breite Materialbahn in mehrere Teilbahnen zerschnitten wird, um mehrere Gegenstände einwickeln zu können, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zerschneiden der Materialbahn (11) in zwei Teilbahnen (12, 12') an der Schnittstelle auch zwei Aufreißstreifen (13, 13') aus dem vollen Material, beispielsweise mittig der Bahn, herausgeschnitten werden, die in an sich bekannter Weise über Führungen zu der Oberfläche jeder geschnittenen Teilbahn geführt und mit dieser vereinigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (11) an ihren mittig gelagerten Schnittstellen durch drei Messer (16, 16 a, 16 b) in vier Längsbahnen, und zwar zwei relativ breite Packungsbahnen und zwei schmale Aufreißstreifen unterteilt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1059 277; USA.-Patentschrift Nr. 2 462 254.
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EP0703149A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-27 G.D Societa' Per Azioni Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagmaterial und eines Aufreisstreifens zu einer Packmaschine

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