DE2008615C3 - Vorrichtung zum Herstellen einer mit einem Aufreißstreifen gleichbleibender Breite versehenen Materialbahn zum Umhüllen oder Verpacken - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer mit einem Aufreißstreifen gleichbleibender Breite versehenen Materialbahn zum Umhüllen oder Verpacken

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DE2008615C3
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Andrea P.I. Bologna Romagnoli (Italien)
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IMA SpA INDUSTRIA MACCHINE AUTOMATICHE OZZANO EMILIA (ITALIEN)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

neue Bahnkante erzeugt, Ablenkrollen, die den abge- Die Umlenkrollen sind bei der Vorrichtung nach trennten Aufreißstreifen quer zur Förderrichtung der der Erfindung zweckmäßig von Achsen gehalten, die Materialbahn verschieben, und Führungsrollen, die 50 im Maschinengestell axial verschiebbar gelagert sind, den Aufreißstreifen der Materialbahn zum Befestigen Vorteilhaft sind auf den Umlenkrollen die Mateauf dieser und zum Abführen durch eine Abzugs- rialbahnen zwischen sich aufnehmende Ringe axial walze zuführen. einstellbar befestigt.
Bei diesen Vorrichtungen kommt es darauf an, zu Im folgenden wird die Erfindung an Hand sche-
erreichen, daß der Aufreißstreifen eine gleichmäßige 55 matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbei-
Breite aufweist. Hierzu wird bei einer bekannten spiel näher erläutert. Es zeigt
Vorrichtung dieser Art (deutsche Auslegeschrift. Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung einer
1 156 015) eine Materialbahn in zwei Teilbahnen ge- erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
schnitten, und an der Schnittstelle werden gleichzeitig F i g. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
zwei Aufreißstreifen aus dem vollen Material heraus- 60 Vorrichtung, die im wesentlichen mit der in Fig. 1
geschnitten. Dabei ist die Verwendung von drei Mes- gezeigten Vorrichtung übereinstimmt, und
sern notwendig. Da hier außerdem zwei mit Aufreißstreifen versehene Materialbahnen anfallen, muß auch die Weiterverarbeitungsmaschine zwei parallelgeschaltete Verpackungseinrichtungen aufweisen. Dies macht einen erheblichen technischen Aufwand notwendig. Wegen der unvermeidlichen seitlichen Schwankungen der von der Vorratsrolle abrollenden
l· 1 g. 3 eine Schneidevorrichtung zum fortlaufenden Abschneiden des Aufreißstreifens in vergrößerter perspektivischer Darstellung.
Wie aus den Figuren ersichtlich, wird die Materialbahn 1 zum Herstellen der Umhüllung von einer Spule 2 üher Umlenkrollen 3, 4 und 5 abgespult. Die Rolle5 (Fig. 3) weist eine Rille 105' auf, in welche
um unten her eine Schneide 6 eingreift, welche die MiiiL-rialbahn in die eigentliche Verpackuugshahn li;i und in einen schmalen Streifen 102 teilt.
!Jiu Bahn 10Ϊ wird darüber hinaus von feststehen-J1 η Wollen 201 und 301 getragen und auf Spannrol- ! ι 401 und 501 umgeleitet. Diese sind einer : i!ge7 zugeordnet, welche ihrerseits bei 8 mit , :..wm Nocken9 fest verbunden ist, der einen bei 11 . Ligerten Hebel 10 betätigt. Dieser trägt einen 1 null 12, der die Spulenträgernabe 13 bei Abnahme ,: ι Spannung in der Bahn 101 abbremst. Diese Art .;. ι Spannungsregelung ist an sich bekannt.
Wie die Fig. 2 zeigt, haben die Achsen 104 und .|ä-5 der Rollen4 und 5 die Möglichkeit, sich in ihrer : „iiusrichtung in ihren Lagerungen 20 und 120 zu
. schieben. Diese Lagerungen sind mit dem Maschi-. nkörper fest verbunden und mit Axiallagern 204
? ti 205 verschen, in denen die Achsen 104 und 105 _:'ührt sind.
An den Rollen 4 und 5 sind Ringe 22, 122, 23 und i/3 befestigt, die einstellbar und mit Hilfe von . iirauben 222 und 223 feststellbar sind. Sie sind so !geordnet, daß sie die Materialbahn ί zwischen sich aufnehmen können, wobei sie die Ränder dieser ,',ahn berühren und mit der ganzen beweglichen Vorrichtung in Querrichtung den kaum merklichen Verschiebungen der vorrückenden Bahn 1 folgen können.
Der die Schneide 6 tragende Holier 106 der Schneidevorrichtung ist mit einem die Achsen 104 und 105 verbindenden Querstück 24 fest verbunden. Die Schneide 6 weist vom Ring 23 einen Abstand auf, welcher gerade so groß ist, daß er der Breite des Aufreißstreifens entspricht. Die Gleichförmigkeit dieser Breite hängt demnach mit dem Umstand zusammen, daß der Schneidkörper sich der Bahn entsprechend verschiebt.
Im Anschluß an die Rolle 5 wird der Aufreißstreifen vcn den Rollen 14 und 15 getragen, welche mit Hilfe eines quer zu den Rollen verlaufenden Rahmenteils 115 an dem feststehenden Maschinenkörper befestigt sind und läuft über die Rolle 18, an der er eng anliegt. Diese wiederum drückt gegen die Rolle 19, von der durch die Reibung die Rotationsbewegung bewirkt wird und die zugleich die Bahn 101 und das Aufreißband 102 mitnimmt. Eine frei hängende Rolle 16 mit daran befindlichem kleinem Gewicht 17 hat die Aufgahe, die Spannung des Aufreißstreifens auszugleichen und ein festes Anliegen desselben auf der Mitnehmerrolle 18 zu gewährleisten, ίο dies auch für den Fall, daß sich eine Unstimmigkeit hinsichtlich der Länge des Aufreißstreifens gegenüber jener des Hauptbandes ergeben sollte. Diese Vorrichtung 16, 17 sorgt auch für die nötige Ausgleichsspeicherung des Streifens. In Bewegungsrichtung der Bahn hinter den Rollen 18 und 19 ist eine Zugvorrichtung für das Abwickeln vorhanden, die an sich bekannt ist und daher nicht dargestellt wird. In den Zeichnungen sind auch die Hilfsmittel zum Verbinden des Aufreißstreifens mit der Verpackungsbahn nicht dargestellt, weil diese Verbindung, wie bekannt, entweder durch Schweißung, unter Wärmeeinwirkung oder mit Hilfe v.-.i auf den Aufreißstreifen auigetragenen Hui'i- oder Klebemitteln bewerkstelligt werden kann. Letztere können vor oder nach der Rolle 18 aufgetragen werden.
Beim Übergang des Aufreißstreifens 1021 von der Rolle 14 auf die Rolle 15, welche gegenüber der ersten quer zur Bewegungsrichtung der Bahn versetzt ist, erfähr! dieser eine Ablenkung, durch die er über den äußeren Rand der Hauptbahn ein Stück zu deren Mitte hin versetzt wird. Um die Möglichkeit einer Verdrehung des Aufreißstreifens auf den Rollen zu verhindern, sind zwei Andrücker 25 und 2(S vorgesehen, die im Scharnier 27 angelenkt sind und mit ihrcn freien Enden in tangentialcr Richtung zu den Rollen 14 and 15 auf dem Abreißstreifen aufliegen. Als Verpackungs- bzw. Schutzmaterial, aus dem eine Verpackung oder ein Überzug einer Verpackung hergestellt werden, dient vorzugsweise Papier oder Kunststoffolie, das bzw. die durchsichtig oder undurchsichtig sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: Bahn haben ferner die zum Verpacken bestimmten Bahnstreifen unterschiedliche Breiten, was zu Stö rungen beim Verpackungsvorgang führen kann. Bei einer anderen bekanmcn Vorrichtung zürn Herstellen einer mit einem Aufreißstreifen versehrnen Materialbahn (deutsche Auslegcschriir i 059 277) wi.-.'l zwar vom Rande einer von einer Vorratsrolle ablaufenden Bahn ein Streifen abgetrennt und als Aufreißstreifen auf die Bahn auftu
1. Vorrichtung zum Herstellen emer mit einem Aufreißstreifen gleichbleibender Breite versehenen Materialbahn zum Umhüllen oder Verpakken, bei der der Aufreißstreifen durch einen parallel zur Bahnkante verlaufenden Schnitt gewonnen wird, mit einer Spule, von der die Material- _._ .....
bahn abgezogen wird, einer Schneidvorrichtung, io klebt. Auch hier führt aber die von der Vorratsrolle die den Aufreißstreifen stets gleicher Breite von ablaufende und über eine Umlenkrolle geführt·· der Materialbahn abtrennt und dabei eine neue Materialbahn geringe Querbewegungen aus, so di\l\ Bahnkante erzeugt, Ablenkrollen, die den abge- ein Aufreißstreifen von unterschiedlicher Breite vor, trennten Aufreißstreifen quer zur Förderrichtung d-r Materialbahn abgeschnitten wird. Da der Streifen der Materialbahn verschieben, und Führungsrol- 15 an sich nur eine geringe Breite hat, sind Unterschiede
len, die den Aufreißstreifen der Materialbahn zum Befestigen auf dieser und zum Abführen durch eine Abzugswalze zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (I)
rollen (4, 5) geführt ist und daß die Schneidvorrichtung (24, 6, 106) an der Verschiebung der Umlenkrollen (4, S) teilnimmt.
in dieser Breite besonders störend. Ein einwandfreies Aufreißen einer Packung ist dann nicht gewährlci stet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
über axial verschiebbar gelagerte, gemeinsam 20 eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art /u Querverschiebungen der Bahn folgende Umlenk- schaffen, auf der eine Verpackungsbahn mit einem
Aufreißstreifen von gleichbleibender Breite gewonnen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung die Materialbahn über axial verschiebbar
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 gelagerte, gemeinsam Querverschiebungen der Bahn kennzeichnet, daß die Umlenkrollen (4, S) von folgende Umlenkro'len geführt ist und daß die Achsen (104, 105) gehalten sind, die im Maschi- Schneidvorrichtung an der Verschiebung der Umnengestell (20, 120) axial verschiebbar gelagert lenkrollen teilnimmt.
sind. " Dadurch, daß nach der Erfindung die Umlenkrol-
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, da- 30 lon Querverschiebungen der Materialbahn folgen und durch gekennzeichnet, daß auf 'len Umlenkrollen die Schneidvorrichtung an der Verschiebung der (4, 5) die Materialbahn (1) zwischen sich aufneh- Umlenkrollen teilnimmt, ist dafür gesorgt, daß der mende Ringe (22, 122, 23, 123,. axial einstellbar Abstand der Schneidvorrichtung von der einen Kante befestigt sind. der Materialbahn immer gleichbleibt, so daß stets ein
Aufreißstreifen gleichbleibender Breite abgetrennt
wird.
Bei einer Maschine zum Schlitzen der Ränder einer rohen Bahn aus Wellpappe jd. dgl. (USA.-Paientschrift 3 176 567) ist es bekannt, den Rand der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Herstellen einer mit einem Aufreißstreifen 40 Bahn pneumatisch abzutasten und dadurch einen
gleichbleibender Breite versehenen Materialbahn Motor zu steuern, der ein Schlitzmesserpaar in einem
zum Umhüllen oder Verpacken, bei der der Aufreiß- gleichbleibenden Abstand von der einen Kante der
streifen durch einen parallel zur Bahnkante verlau- Bahn hält. Im Zusammenwirken mit einem zweiten
fenden Schnitt gewonnen wird, mit einer Spule, von Messerpaar wird eine fertige Bahn gleichbleibender
der die Materialbahn abgezogen wird, einer Schneid- 45 Breite aus der rohen Bahn herausgeschnitten. Auf
vorrichtung, die den Aufreißstreifen stets gleicher die Breite der seitlichen Streifen kommt es hierbei
Breite von der Materialbahn abtrennt und dabei eine nicht an.
DE2008615A 1969-03-08 1970-02-24 Vorrichtung zum Herstellen einer mit einem Aufreißstreifen gleichbleibender Breite versehenen Materialbahn zum Umhüllen oder Verpacken Expired DE2008615C3 (de)

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DE2008615A1 DE2008615A1 (de) 1970-10-01
DE2008615B2 DE2008615B2 (de) 1973-08-23
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DE10149457C1 (de) * 2001-10-08 2003-07-03 Poly Clip System Gmbh & Co Kg Verwendung einer Kunststoff-Folie zur Herstellung eines Folienschlauches

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IT1041468B (it) * 1975-08-08 1980-01-10 Ferrero & C Spa P Dispositivo per l applicazione di bande di strappo ad un nastro di materiale plastico destinato alla formazione di involucri di confezionamento individuale di prodotti particolarmente prodotti dolciari

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