DE2041325A1 - Fotografisches Farbentwicklungsverfahren - Google Patents

Fotografisches Farbentwicklungsverfahren

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DE2041325A1
DE2041325A1 DE19702041325 DE2041325A DE2041325A1 DE 2041325 A1 DE2041325 A1 DE 2041325A1 DE 19702041325 DE19702041325 DE 19702041325 DE 2041325 A DE2041325 A DE 2041325A DE 2041325 A1 DE2041325 A1 DE 2041325A1
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DE
Germany
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bleach
fixing
bleaching
bath
per liter
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Application number
DE19702041325
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English (en)
Inventor
Wolfgang Huenicke
Erwin Schoen
Karl-Wilhelm Dr Schranz
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/42Bleach-fixing or agents therefor ; Desilvering processes
    • G03C7/421Additives other than bleaching or fixing agents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

AGFA-GEVAERTAG 204132δ
PATENTABTEIUUNa
LEVERKUSEN 1 9. AUG. 1970
Fotografisches Farbentwicklungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Färbentwicklungsverfahren, insbesondere ein Schnellverarbeitungsverfahren, unter Verwendung von aromatischen Sulfhydraziden als Bleichsohleier verhütende Mittel.
Es ist bekannt, farbige fotografische Bilder durch chromogene Entwicklung herzustellen, d.h. dadurch, daß man bildmäßig belichtete Silberhalogenidemulsionssehichten in Gegenwart geeigneter Farbkuppler mittels geeigneter farbbildender Entwicklersubstanzen - sogenannter Farbentwickler - entwickeltt wobei das in Übereinstimmung mit dem Silberbild entstehende Oxydationsprodukt der Entwicklersubstanzen mit dem Farbkuppler unter Bildung eines Farbstoffbildes reagiert. Als Farbentwicklar werden gewöhnlich aromatische, primäre Aminogruppen enthaltende Verbindungen, insbesondere solche vom p—Ehenylendiamintyp, verwendet. Im Anschluß an die Farbentwicklung muß das fotografische Material mit einem Bleichbad und einem Fixierbad oder einem Bleichfixierbad behandelt werden, um Bildsilber und nach der Entwicklung noch vorhandenes Silberhalogenid zu entfernen. Die eingesetzten Bleichsubatanzen stellen Oxydationsmittel dar, durch die Reste von Farbentwicklern, die vom Entwicklungsvorgang her noch in der fotografischen Emulsion vorhanden sind, oxydiert werden, was in Gegenwart von Farbkupplern zur unerwünschten Bildung eines Schleiers aus Azoiaethin- bzw. Iridochinonfarbstoff führt;, nachstehend ala ".Bleichschleier" bezeichnet.
A-G 682
2090 09/140 3
BAD ORIGINAL
2041321
Zur Vermeidung dieses Verarbeitungafehlers werden bei konventioneller Verarbeitung entweder im Verhältnis zur Gesaratverarbeitungszeit extrem lange Wäeaerungszeiten nach der Entwicklung vorgeschrieben oder das Material muß vor dem Bleich- oder Bleichfixiervorgang mit einem Stoppoder Stoppfixierbad vorbehandelt werden. Beide Maßnahmen stehen einer echten Schnellverarbeitung im Wege und verursachen zusätzliche Kosten. Eine weitere Methode besteht darin, daß der Bleich- oder Bleichfixiervorgang in Gegenwart spezieller Bleichschleier verhütender Substanzen vorgenommen wird. Für diesen Zweck werden z.B. N-Hydroxymorpholine, N-Aminomorpholine,bestimmte 3-Pyrazolidonderivate und bestimmte Aminophenolderivate empfohlen, die jedoch im Bleich- bzw. Bleichfixierbad relativ unbeständig sind oder bei ausreichender Beständigkeit eine unzureichende Wirkung zeigen.
Es wurde nun gefunden, daß in Gegenwart von aromatischen Sulfhydraziden der Bleichachleier stark reduziert bzw. vollständig verhindert wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein fotografisches Farbentwicklungsverfahren zur Herstellung farbiger Bilder unter Verwendung eines bildmäßig belichteten farbfotografischen Materials mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht durch Parbentwickeln, Bleichen und Fixieren bzw. Bleichfixieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleich- oder Bleichfixiervorgang in Gegenwart einer aroaatischen Sulfhydrazidverbindung der folgenden Formel vorgenommen wird:
R1
SO0-NH-NH9
A-G 682 - 2 -
2 0 9 8 0 9 / U C) 3
INSPECTED
für -H, -NO2 oder -COOH und für -H, Halogen, wie Chlor oder Brom, Alkyl oder Alkoxy mit bis zu 3 C-Atomen, vorzugsweise Methyl oder Methoxy steht.
Geeignete Bleichschleier verhütende aromatische Sulfhydrazide sind beispielsweise die folgende:
Cl
SO2-NH-NH2
NO,
CH-,
SO2-NH-NH2
NO.
O2N
SO2-NH-NH2
O2N
SO2-NH-NH2
A-G 682
209809/ 1403.
INSPECTEO
-NH-NH2
CH5O
SO2-NH-NH2
NO,
(/ \\ SO2-NH-NH2
SO0-NH-NH.
COOH
SO2-NH-NH2
SO2-NH-NH2
NO,
A-G 682
_ 4 _ 209809/ 14
Die genannten Substanzen werden dem Bleich- oder Bleichfixierbad in Mengen von 0,5 bis 10 g pro 1 zugesetzt. Es ist auch möglich, dem Bleich- oder Bleichfixierbad eine kurze Vorbehandlung des Materials mit einer wässrigen Lösung der erfindungsgemäßen Verbindungen vorzuschalten. In diesem Pail empfiehlt es sich, die erfindungsgemäßen Sulfhydrazide in höherer Konzentration, zu verwenden. Brauchbare Ergebnisse werden beispielsweise mit wässrigen Vorbehandlungsbädern erzielt, die pro liter 5 bis 50 g der erfindungsgemäßen Sulfhydrazide enthalten. Selbstverständlich können auch die erfindungsgemäßen Verbindungen beim konventionellen Verarbeitungsverfahren von farbfotografischen Materialien verwendet werden, wobei zwischen Entwicklerbad, Bleichbad und Fixierbad bzw. Bleichfixierbad in der Regel jeweils eine Zwischenwässerung eingeschaltet ist. Ihre vorteilhafte Verwendung zeigt sich jedoch insbesondere bei der sogenannten Schnellverarbeitung, die vorzugsweise bei leicht erhöhter Temperatur vorgenommen wird und bei der nach Möglichkeit auf Zwischenwässerung verzichtet werden soll. Hierbei tritt normalerweise leicht ein erhöhter Bleichschleier auf, der jedoch in Gegenwart der erfindungsgemäßen Substanzen wirkungsvoll unterdrückt wird.
Besonders vorteilhafte Verwendung finden die erfindungsgemäßen Substanzen in Verarbeitungsgeräten mit kleinen Badvolumina,, z.B. Tischgeräten, Einmalentwicklungsgeräten und dergleichen, während sie für große Verarbeitungsiuaschinen mit entsprechend großen Badvolumina wegen der langsamen, vom pH-Wert des Verarbeitungsbades abhängigen Zersetzung weniger geeignet sind.
Als Bleich- oder Bleichfixierbäder kommen die üblichen in der fotografischen Praxis verwendeten bleichenden Bäder zur Anwendung. Die bleichenden Substanzen sind im allgemeinen Oxydationsmittel, die geeignet sind, in dem fotografischen Material vorhandenes metallisches Silber zum Silbersalz zu oxydieren.
A-G 682 - 5 -
2Q9809/U03
Als Bleichmittel seien vorzugsweise Eisen(III)-Verbindungen erwähnt, z.B. EiaenClIIJ-chlorid, Kaliumferricyanid oder ÄthylendiamintetraesBigsäure-Eisen(
Fotografische Bleichfixierbäder stellen fotografische Behandlungsbäder dar, in denen bleicherde Oxydationsmittel mit einem Silbersalzlösungsmittel wie Na';_"lümthiosulfat oder Ammonlumthiosulfat kombiniert sind. Ferner können weitere komplexbildende Mittel vorhanden sein. Durch Behandlung mit einem Bleichfixierbad wird nicht nur das metallische Silber zum Silbersalz oxydiert, sondern das gebildete Silbersalz wird anschließend auch aus der Schicht herausgelöst. Bleich- und Bleichfixierbäder sind in der fotografischen Technik hinreichend bekannt. Verwiesen sei beispielsweise auf H. BERGER,"Agfacolor", 6. Auflage, Seiten 260 und 262, sowie E. MUTTER, "Die wissenschaftliche und angewandte Photographic", Band IV (1967), Seiten 348, 352, 353 und 362.
Besonders gute Ergebnisse werden mit den erfindungsgemäßen Substanzen in Bleichfixierbädern erzielt, die einen erhöhten Gehalt an Natrium- oder Ammoniumthiosulfat aufweisen. Die erfindungsgemäßen Bleichfixierbäder enthalten daher vorzugsweise pro Liter 100 bis 200 g Natrium- oder Ammoniumthiosulfat.
Eine weitere Verbesserung der mit den erfindungsgemäßen Verbindungen erreichten Resultate besteht in der zusätzlichen Verwendung von Weißkupplern in den Bleichfixierbädern. Unter Weißkupplern werden Substanzen verstanden, die in der Lage sind, mit Farbentwickleroxydationsprodukten zu reagieren, ohne hierbei einen Farbstoff zu bilden. Weißkuppler als solche Bind bekannt, z.B. aus der Deutschen Patentschrift 1 155 675. Verwiesen sei auch auf die Publikation von W. PÜSCHEL in "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa-Gevaert AGtt, Band IV, Seite 352 (1964).
A-G 682 - 6 -
209809/ U03
BAD ORtWMAL
20Λ1325
Die günstigsten Ergebnisse erzielt man mit Bleichfixierbädern, die außer den erfindungsgemäßen Sulfhydraziden und einem - ggfs erhöhten - Thiosulfatgehalt pro Liter 1 bis 5 g einer Weißkupplersubstanz enthalten.
Die Erfindung soll durch das nachstehende Beispiel erläutert werden:
Beispiel
Ein belichtetes farbfotografisches Mehrschichtenmaterial wurde bei 4O0C 50 Sekunden lang in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
6 g N-Butyl-N-u>-sulfobutyl-p-phenylendiamin
4 g Natriumsulfit wasserfrei
2 g Hydroxylamin.HCl
100 g Kaliumcarbonat
1 g Kaliumbromid
auffüllen mit Wasser auf 1000 ml
Anschließend wurde das Material abgestreift und 60 Sekunden lang bei 40°C mit dem nachstehenden Bleichfixierbad behandelt:
3 g m-Nitrophenylsulfhydrazid
6 g Äthylendiamintetraessigsäure-dioatriumsalz
40 g Äthylendiamintetraessigsäure-Eisen(III)-salz
200 g Ammoniumthiosulfat
3 g 1-(m-Sulfophenyl)-3-methyl-4-isopropyl-pyrazolon-5
4 g Natriumsulfit wässerfrei
mit Wasser auffüllen auf 1000 ml
Das Material wurde gewaschen, mit einem üblichen Stabilisierbad behandelt und getrocknet. Das verarbeitete Material zeigt sehr niedrige Schleierwerte, die mit den bei der konventionellen Verarbeitung erzielbaren Schleierwerten vergleichbar waren,
A-G 682 - 7 -
209809/U03
während ein Material, das in der oben angegebenen Weise verarbeitet wurde, wobei jedoch anstelle des oben angegebenen Bleichfixierbades ein konventionelles Bleichfixierbad ohne die erfindungsgemäße Verbindung verwendet wurde, einen untragbaren hohen Schleier aufwies.
A-G 682 - 8 -
209809/ 1403

Claims (4)

  1. 204132!
    Patentansprüche
    ft 7) Verfahren- zur Herstellung farbiger Bilder unter Verwendung eines bildmäßig belichteten farbfotografischen Materials mit mindestens einer Silberhalogenidemulslonsschieht durch-Farbentwiekeln, Bleichen und Fixieren bzw. Bleichfixieren,, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleich- oder Bleichfixiervorgang in Gegenwart einer aromatischen Sulfhydrazsidverbindung der folgenden Formel vorgenommen wird:
    SO2-UH-NH2
    worin
    R1 für -H, -NO2 oder -GOOH und
    E2 für -H, Halogen, wie Chlor oder Brom, Alkyl oder Alkoxy mit bis zu 3 C-Atomen steht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Bleichfixierbades, das eine aromatische SuIfbydrazidverbindung gemäß Anspruch 1 in Mengen von 0,5 bis 10 g pro 1 enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichfixierbad pro Liter 100 bis 200 g Natrium- oder Ammoniumthiοsulfat enthält.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch- gekennzeichnet, daß das Bleichfixierbad pro liter 1 bis 5 g einer Weißkupplersubstanz enthält.
    A-G 682
    ■ - 9 209809/1403
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