DE1155800B - Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen der Querneigung eines Gleises waehrend des Unterstopfensmittels einer Gleisstopfmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen der Querneigung eines Gleises waehrend des Unterstopfensmittels einer Gleisstopfmaschine

Info

Publication number
DE1155800B
DE1155800B DEM45570A DEM0045570A DE1155800B DE 1155800 B DE1155800 B DE 1155800B DE M45570 A DEM45570 A DE M45570A DE M0045570 A DEM0045570 A DE M0045570A DE 1155800 B DE1155800 B DE 1155800B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
tamping
tools
rails
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM45570A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matisa Materiel Industriel SA
Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Matisa Materiel Industriel SA
Constructions Mecaniques SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matisa Materiel Industriel SA, Constructions Mecaniques SA filed Critical Matisa Materiel Industriel SA
Publication of DE1155800B publication Critical patent/DE1155800B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • E01B35/02Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes for spacing, for cross levelling; for laying-out curves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Querneigung eines Gleises während des Unterstopfens n-ittels einer Gleisstopfmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen der Querneigung eines Gleises während des Unterstopfens mittels einer Gleisstopfmaschine, bei dem während der ganzen Stopfarbeit durch fortlaufende Messung die Größe der durch das Stopfen auftretenden relativen Höhenverschiebung der beiden Schienen gegeneinander im Bereich der Stopfwerkzeuge ermittelt wird und die Stopfarbeit der einer Schiene zugeordneten Stopfwerkzeuge beendet oder unterbrochen wird, sobald diese Schiene gegenüber der anderen Schiene um so viel gehoben worden ist, daß die ermittelte Verschiebungsgröße einen vorbestimmten Sollwert überschreitet.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art dient zum Überwachen der Querneigung des Gleises, auch überhöhung des Gleises genannt, entweder eine Wasserwaage mit Gasblase oder ein Pendel oder ein Kreisel. Unter den herrschenden Umständen weisen diese IVIeßvorichtungen eine Reihe von Nachteilen auf, von denen die wichtigsten folgende sind: Zunächst sei bemerkt, daß eine Meßvorrichtung, um die Neigung mit einer Genauigkeit von 0,75 mm bei einer Gleisbreite von 1500 mm messen zu können, eine Genauigkeit von - 0,5 Promille aufweisen muß, was nur schwierig oder überhaupt nicht bei einem Bauplatzgerät zu verwirklichen ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß jede Einrichtung, z. B. zum Anheben einer Schiene oder zum Anhalten der Aufwärtsbewegung einer Schiene, welche durch eine der genannten bekannten Meßvorrichtungen gesteuert wird, zu keiner größeren Genauigkeit führen kann als derjenigen der Meßvorrichtung.
  • Wasserwaagen sprechen zu langsam an und erreichen nur langsam ihren stabilen Zustand. Sie sind für horizontale Beschleunigungen empfindlich, welche im vorliegenden Fall oft sehr groß sein können und welche unvermeidlich und unregelmäßig in Querrichtung zum Gleis als Folge der Werkzeugschwingungen im Schotter und der vom Stopfen erzeugten Stöße auftreten. Wasserwaagen sind auch für andere parasitäre Beschleunigungen empfindlich und zeigen. deshalb häufig eine aufgetrennte oder sogar momentan pulverisierte Gasblase. Außer diesen in der Praxis schwer zu behebenden Nachteilen weisen Wasserwaagen ferner den großen Nachteil auf, daß ein zufälliges Zerbrechen des Schauglases das Messen vollständig unmöglich macht.
  • Bei Meßvorrichtungen mit Pendeln mit hoher Eigenfrequenz ist die Genauigkeit schlecht, während mit Pendeln von großer freier Länge die Ansprechzeit zu lang ist. Alle diese Vorrichtungen sind ebenfalls für horizontale parasitäre Beschleunigungen empfindlich, welche in der Schwingungsebene sowohl auf den Aufhängepunkt wie auch auf die unvermeidliche Dämpfungsvorrichtung wirken.
  • Es sei betont, daß die genannten unerwünschten Beschleunigungen am Ende des Stopfens mit größter Intensität auftreten, also gerade dann, wenn die Genauigkeit am größten sein sollte.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß der schwerwiegendste Nachteil eines Kreisels im Verlust der Richtung besteht, welcher nicht angezeigt wird und welcher früher oder später unvermeidlich eintritt, sei es infolge einer zufälligen Ursache, wie z. B. einer Änderung der Reibung in den Zapfenlagern, oder unter der Wirkung einer Änderung der Steigung oder der Richtung des Gleises oder aus andern Gründen. Die Genauigkeit der Kreiselvorrichtung kann ferner unter der bekannten Wirkung der Präzession und der durch das Stopfen hervorgerufenen Schwingungen und Stöße leiden. Der heikle Mechanismus einer Kreiselvorrichtung, welcher im übrigen die Herstellung und den Unterhalt verteuert, macht diese für Störungen anfällig, welche das Messen lahmlegen können.
  • Keine der drei Arten von Meßvorrichtungen, welche für das Messen der Überhöhung bekannt sind, erlaubt es, in einfacher Weise eine Vorrichtung, beispielsweise eine Korrekturvorrichtung, zu steuern, welche auf die Organe einer Gleisstopfmaschine einwirkt, denn die verfügbare Steuerkraft ist äußerst schwach. Ein Kraft- oder Leistungsrelais mit großer Verstärkung ist nötig, was die Konstruktion kompliziert und schwerer macht. Bei Meßvorrichtungen mit direkter Ablesung tritt außerdem ein allen aus Distanz erfolgenden Ablesungen anhaftender schwerwiegender Nachteil auf. Wenn man z. B. die Überhöhung von -I- 150 bis - 150 mm auf 1 mm genau messen können soll, muß die Anzeigeskala des Meßgerätes im Verhältnis zur Skaleneinheit sehr lang sein. Das erfordert entweder eine einzige Skala von sehr großer Länge, was oft nicht zu verwirklichen ist, oder aber eine oder mehrere aufgeteilte Skalen mit einer Vorrichtung zum Verschieben des Nullpunktes, welche aus Distanz vom Standort des Beobachters aus steuerbar sein muß, oder schließlich eine noch heiklere und noch kompliziertere Konstruktion, welche die verschiedensten Manipulationen erfordert.
  • Bei einer Wasserwaage nimmt die Ablesbarkeit mit zunehmender Entfernung zum Beobachter rasch ab. Bei Dämmerung und nachts wird die Ablesbarkeit noch mühsamer und ungewisser. Die Wasserwaage muß im Meßfeld mit einer über die Distanz zum Beobachter wirkenden übertragungsvorrichtung justiert werden können, wenn man vermeiden will, daß sich der Beobachter ständig zur Wasserwaage und von dieser weg wieder an den Beobachtungsplatz begeben muß, was übrigens unter gewissen Umständen sogar unmöglich ist.
  • Die direkte Ablesung von Meßwerten bei Pendeln und Kreiseln stößt auf ähnliche Schwierigkeiten, denn ihre Fähigkeit zur Verstärkung angezeigter Meßwerte ohne Relais ist gering.
  • Die Summe der genannten Schwierigkeiten läßt keine befriedigende, praktisch anwendbare Lösung zu, wenn man versucht, bekannte Vorrichtungen zum Messen der überhöhung während des Stopfens zu verbessern. Eine ideale Lösung des Problems würde in einem Verfahren bestehen, welches die genannten Nachteile nicht aufweist und welches genügend genaue und klar lesbare Meßwerte bei kurzer Ansprechzeit gibt, damit man rechtzeitig im richtigen Sinne wirken kann. -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, das diesem Ideal möglichst nahe kommt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß zum Ermitteln der Größe der Höhenverschiebung der beiden Gleisschienen gegeneinander die Gleisverwindung zwischen den beiden Endquerschnitten eines Gleisabschnittes gemessen wird, dessen eines Ende den Stopfwerkzeugen benachbart ist und dessen anderes Ende sich in einem durch den Stopfvorgang nicht beeinflußten Gleisbereich befindet.
  • Es sind zwar bereits Vorrichtungen zum Messen der Gleisverwindung bekannt, jedoch sind diese bisher nicht zum Überwachen der Querneigung eines Gleises beim Unterstopfen eingesetzt worden.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens vorgesehene Gleisstopfmaschine ist in bekannter Weise mit einer Meßvorrichtung versehen, um während der Stopfarbeit fortlaufend die Größe der Höhenverschiebung der beiden Schienen gegeneinander in einer quer zum Gleis stehenden, den Stopfwerkzeugen unmittelbar benachbarten Ebene ermitteln zu können. Erfindungsgemäß dient als Meßvorichtung eine Vorrichtung zum Messen der Gleisverwindung, deren eine Basis sich in der Nähe der Stopfwerkzeuge und deren andere Basis sich, in Arbeitsrichtung der Maschine gesehen, vor der erstgenannten Basis befindet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung zum Messen der Gleisverwindung eine Anzeigevorrichtung auf, die den Betrag der Verwindung erkennbar macht. Diese Anzeigevorrichtung ist zweckmäßigerweise in der Nähe der Stopfwerkzeuge angeordnet, so daß sie den von den Stopfwerkzeugen ausgehenden Schwingungen ausgesetzt ist, und ist über starre übertragungsorgane mechanisch einerseits mit der vorderen Basis und andererseits mit der in der Nähe der Stopfwerkzeuge befindlichen Basis der Vorrichtung zum Messen der Gleisverwindung verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Anzeigevorrichtung eine Lichtquelle, eine feste Blende mit aufeinanderfolgenden Ausschnitten und eine vor oder hinter der festen Blende angeordnete, entsprechend der Gleisverwindung bewegte Blende auf, welche gleichfalls mit aufeinanderfolgenden Ausschnitten versehen ist, so daß Licht nur dort durchtreten kann, wo ein Ausschnitt der festen Blende einem Ausschnitt der beweglichen Blende gegenüberliegt. Die Ausschnitte in den Blenden sind so angeordnet, daß die den Durchtritt eines Lichtstrahls freigebenden Kanten von aufeinanderfolgenden Ausschnitten der einen Blende einen etwas größeren Abstand voneinander haben als die entsprechenden Kanten der anderen Blende.
  • An Hand der Zeichnung werden nachfolgend beispielsweise das Verfahren und eine Gleisstopfmaschine nach der Erfindung beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch das Prinzip des Verfahrens, und zwar Fig. 1 an einem Gleis, dessen Schienen in einer horizontalen Ebene liegen, und Fig. 2 an einem Gleis im Bereich eines 1lbergangsbogens.
  • In Fig. 3 und 4 sind schematisch zwei Varianten einer optischen Anzeigevorrichtung dargestellt.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen schematisch eine Ausführungsform der an der Gleisstopfmaschine angeordneten Meßvorrichtung, und zwar Fig. 5 in einer Seitenansicht, Fig. 6 in einer Teilansicht von oben und Fig. 7 in einer Ansicht von vorn.
  • Die Fig.l zeigt perspektivisch zwei parallele Schienen 1 und 1 a eines Gleises in ebener, horizontaler Soll-Lage. Eine bekannte Gleisstopfmaschine, deren Stopfwerkzeuge am vorkragenden Fahrzeugrahmen angeordnet sind, ist der Einfachheit halber lediglich schematisch durch ihre Vorderachse 2 und die Hinterachse 3 sowie durch die Spuren 4, 5, 6, 7, 4a, 5a, 6 a und 7 a ihrer Stopfwerkzeuge auf der Rollebene angedeutet.
  • In der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung ist die vordere Gerade 8 parallel zur hinteren Geraden 9, da die beiden Geraden in den Punkten 10 und 11 auf der Schiene 1 und in den Punkten 10 a und 11 a auf der Schiene 1 a ruhen.
  • Wenn während des Stopfens der Druck im Schotter unter einer Schiene zu groß wird, zeigt diese das Bestreben, sich am Ort des Stopfens über das vorgeschriebene Niveau zu erheben und einen Buckel zu bilden, wie er übertrieben durch die unterbrochene Linie 12 dargestellt ist. Der Punkt 11 a wird dabei bis zum Punkt 11 b um die Höhe h gehoben, welche die Verwindung in bezug auf den Abstand L (in Metern) zwischen den Geraden 8 und 9 darstellt. Der Abstand L wird hier als Einheit betrachtet, auf welche die Höhen h bezogen werden. Die Gerade 9 wird nach 9 b verschoben. Der Winkel x zwischen den Geraden 9 und 9 b bzw. 9 und 8 wird als Verwindungswinkel des Gleises bezeichnet.
  • Es handelt sich nun darum, während des Stopfens die Verwindung zu überwachen, indem man dauernd den Winkel zwischen den beiden durch den unveränderlichen Abstand L getrennten Geraden 8 und 9 mißt.
  • Es ist klar, daß der Fehler h, welcher in der Zeichnung stark vergrößert dargestellt ist, klein bleiben muß, wenn man ihn leicht korrigieren können soll. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß es beispielsweise genügt, die Schließbewegung der Stopfwerkzeuge anzuhalten, damit unter der Wirkung ihrer Schwingungen im Schotter, kombiniert mit dem Eigengewicht der Schiene, dem Druck der vordern Achse und der Elastizität der Schiene, der Buckel verschwindet.
  • Man versucht hier auch, die Form des ungewollt auftretenden Buckels zu verwerten, welche offensichtlich erlaubt, einen verhältnismäßig sehr kurzen Abstand L zu wählen, was große Vorteile und insbesondere eine augsezeichnete Genauigkeit bringt.
  • Falls der Fehler in einem nach unten gerichteten Buckel besteht, welcher durch das Ausfallen einer Gleishebevorrichtung unter der Wirkung der benachbarten schwingenden Stopfwerkzeuge entstehen kann, kann dieser natürlich durch stärkeres Stopfen beseitigt werden.
  • Desgleichen kann ein gleichzeitig auf beiden Schienen in der einen oder anderen Richtung auftretender Fehler derart behoben werden, daß die Verwindung verschwindet.
  • Man sieht also, daß man, um während des Stopfens solche Fehler und ihre Folgen dauernd vermeiden zu können, über eine rasch ansprechende Meß- und Steuervorrichtung verfügen muß.
  • Die beschriebenen hauptsächlichsten Besonderheiten finden sich, unabhängig von der Gleisform, immer wieder, insbesondere auch im folgenden Fall: Wenn die Rollebene in Querrichtung geneigt ist, d. h. wenn das Gleis eine gewisse Überhöhung aufweist, ist es klar, daß die Verwindung in einem bestimmten Maßstab ein Maß für die Änderung der Überhöhung zwischen den Geraden 8 und 9 b darstellt. Dies gilt auch, wenn die Rollebene in Gleisrichtung ansteigt oder abfällt oder wenn das Gleis eine regelmäßige Kurve beschreibt, usw. Um die Beschreibung nicht unnötig zu verlängern, wird nachfolgend nur der Fall des Übergangs von einem geraden Gleisabschnitt in eine Kurve besprochen.
  • In Fig. 2 ist mit den gleichen Bezugszeichen ein Teil der Elemente der Fig. 1 dargestellt. Es sei angenommen, daß nur die (in Pfeilrichtung) linke Schiene 1 a bei diesem Übergang nach oben gebogen ist, wobei sie die durch eine ausgezogene Linie dargestellte Lage einnehmen soll. Der Geraden durch die Punkte 10 und 10a entspricht nun eine Parallele durch die Punkte 11 und 11 b, welche mit der Geraden durch die Punkte 11 und 11 a den Winkel x bildet. In der Sollage muß also das Gleis eine Verwindung von h Millimetern aufweisen, was einer Verschiebung des Nullpunktes der Anzeigevorrichtung gleichkommt. Diese Verschiebung kann man sich als einen gewollten, nach unten gerichteten Fehler vorstellen, d. h. als eine der über den Abstand L vorzunehmende Erhöhung h entgegengesetzt gerichtete Größe. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, erfolgt das Messen der Verwindung in diesem Fall durch Messung des Abstandes des Punktes 1i b von der durch die drei anderen Punkte 11, 10 und 10 a bestimmten Ebene.
  • In Fig.3 ist schematisch die Ausbildung einer optischen Anzeigevorrichtung für die Meßvorrichtung derart dargestellt, daß man ihre Arbeitsweise klar erkennen kann. Der Einfachheit halber ist nur ein Ausschnitt der Vorrichtung dargestellt.
  • Eine Lichtquelle 57 (beispielsweise ein Glühfaden) sendet horizontale, nach rechts (Fig.3) gerichtete Strahlen aus. Senkrecht zu den Lichtstrahlen sind zwei Blenden 58 und 59 angeordnet, welche in Fig. 3 im Schnitt in der durch die Lichtquelle 57 gehenden Ebene dargestellt sind. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß die Blende 58 unbeweglich ist. Sie weist schmale Spalte 60, 61 und 62 auf, welche alle von gleicher Breite und mit gleichem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die unteren Kanten 60 a, 61 a und 62 a voneinander den Abstand z haben.
  • Die Blende 59 ist parallel zur Blende 58 verschiebbar. Sie weist breite Spalte 63, 64 und 65 auf, deren obere Kanten 63 a, 64 a und 65 a einen etwas größeren Abstand voneinander haben, als die Kanten 60 a, 61 a und 62a voneinander.
  • Die Anzeigevorrichtung arbeitet wie folgt: In der in Fig.3 dargestellten Lage überdecken sich die Kantenpaare 60 a und 63 a, 61 a und 64 a sowie 62 a und 65a, so daß keine Lichtstrahlen die Vorrichtung passieren können. Die Anzeigevorrichtung ist somit für einen auf der rechten Seite sich befindenden Beobachter dunkel.
  • Wenn die Blende 59 allmählich nach oben verschoben wird, verschwindet zunächst die überdeckung y1 zwischen den Kanten 60 a und 63 a, so daß ein Lichtstrahl durch die Spalte 63 und 60 durchdringen kann. Die andern Überdeckungen bleiben jedoch noch genügend groß, um das Durchdringen von Lichtstrahlen durch die Spalte 61 und 62 zu verhindern. Auf dem dargestellten Ausschnitt der Vorrichtung sieht der Beobachter also nur einen einzigen Lichtstrahl.
  • Wenn die Blende 59 weiter nach oben verschoben wird, verschwindet auch die Überdeckung y. zwischen den Kanten 61 a und 64 a, so daß durch die Spalte 64 und 61 ein Lichtstrahl dringen kann und der Beobachter nun gleichzeitig zwei Lichtstrahlen sieht. Beim weiteren Verschieben der Blende 59 nach oben werden also vom Beobachter immer mehr Lichtstrahlen wahrgenommen.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß, wenn man die Überdeckungen y1, y2, y3 USW. zu 1, 2, 3 mm usw. wählt, der Beobachter nacheinander einen, zwei, drei usw. Lichtstrahlen sieht, welche die Verschiebung der Blende 59 nach oben in Millimetern anzeigen.
  • Es ist ersichtlich, daß der Abstand z willkürlich so groß wie nötig, z. B. zu 100 mm, gewählt werden kann.
  • Das Gerät zeigt dann die Aufwärtsbewegung an und dient gleichzeitig als Verstärker im Maßstab 100:1.
  • Es ist klar, daß die Abwärtsbewegung im umgekehrten Sinn angezeigt wird.
  • Es ist ferner klar, daß die Abstände z zwischen den Kanten der Blende 58 variabel sein können, damit man eine variable Verstärkung längs der Skala erhält.
  • In Fig. 4 ist mit gleichen Bezugszeichen eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 3 dargestellt. Die Spalte 63, 64 und 65 der Blende 59 haben hier die gleiche Breite wie die Spalte 60, 61 und 62 der Blende 58.
  • Man sieht, daß die Kantenpaare 63 b und 60 b, 64 b und 61 b sowie 65 b und 62 b analog wie oben beschrieben, jedoch im umgekehrten Sinn zusammenarbeiten. Somit sieht der Beobachter eine konstante Anzahl von Lichtstrahlen, beispielsweise einen einzigen, dessen mehr oder weniger nach oben verschobene Lage die Verschiebung der Blende 59 mit einer den gewählten Verhältnissen entsprechenden Verstärkung anzeigt.
  • In der Fig. 5 ist die in Pfeilrichtung gesehene rechte Schiene 13 eines horizontalen Gleises dargestellt. Am Vorderende 14 des vorkragenden Fahrzeugrahmens einer Gleisstopfmaschine ist die nachfolgend beschriebene Gleisverwindungsmeßvorrichtung mit der optischen Anzeigevorrichtung befestigt.
  • Die ganze Vorrichtung ist symmetrisch zur Mittelebene des Gleises ausgebildet, und es werden die auf der linken Seite liegenden Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie die auf der rechten Seite liegenden Teile, jedoch jeweils mit dem Index a bezeichnet.
  • Die vordere Traverse 15 endigt jeweils in einer Platte 16 bzw. 16 a, an welcher mittels Schrauben 17 und 18 ein Gleitschuh 19 bzw. 19 a angebracht ist. Dieser hat eine runde Gleitfläche 20 und eine Führung 21. In der Mitte der Traverse 15 ist ein Mittelrohr 22 angeschweißt, welches am anderen Ende an eine Platte 23 angeschweißt ist, die an ihren Enden die Anschläge 24 und 24a aufweist.
  • Ein Zentralhaken 25 steckt in einer Öse einer Platte 26, welche an die hintere Traverse 27 angeschweißt ist. Diese endigt ebenfalls jeweils in einer Platte 28 bzw. 28 a, an welcher mittels Schrauben 29 und 30 bzw. 29 a und 30 a ein Gleitschuh 31 bzw. 31 a mit einer runden Gleitfläche 32 bzw. 32 a und einer Führung 33 bzw. 33 a angeschraubt ist.
  • In der Mitte der hinteren Traverse 27 ist ein Träger 34 mit einem Gehäuse 35 befestigt, an welchem eine Skala 36 angeordnet ist. An dem Gehäuse 35 ist außerdem ein Mittelhaken 37 angebracht, welcher in einer an den Stopfmaschinenvordertei114 angeschweißten Öse 38 steckt. Zwei gleiche Haken 39 und 39 a sind an den Enden der Traverse 27 angebracht.
  • Finger 40 und 40a, welche auf beiden Seiten in den Führungen 41 bzw. 41a angeordnet sind, tragen die Anschläge 24 bzw. 24a.
  • In Fig. 6 ist die soeben beschriebene Anordnung von oben mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt, wobei die Symmetrie klar ersichtlich wird.
  • Die Fig.7 zeigt mit den gleichen Bezugszeichen einen Teil der oben beschriebenen Teile von vorn, insbesondere die von den Fingern 40 und 40 a getragenen Anschläge 24 bzw. 24 a, welche in den Führungen 41 bzw. 41a gleiten und sich in den Punkten 42 bzw. 42 a auf den in den Anlenkpunkten 44 bzw. 44 a an die Traverse 27 angelenkten Hebeln 43 bzw. 43 a abstützen. An den Enden 45 bzw. 45 a dieser Hebel ist eine Kette 46 befestigt, welche durch den Träger 34 hindurch ein im Zentrum des Gehäuses 35 angeordnetes Zahnrad 47 antreibt. Dieses Zahnrad ist mit einer Scheibe 48 verbunden, welche Spezialzähne 49, 50 und 50a, 51 und 51a, 52 und 52a hat, welche die in der Skala 36 ausgesparten Schlitze 53 und 53 a, 54 und 54 a, 55 und 55 a, 56 und 56 a verdecken können. Eine ständige (nicht dargestellte) Lichtquelle ist gegenüber der Skala 36 im Gehäuse 35 angeordnet. Die Vorrichtung arbeitet unter Berücksichtigung des bereits weiter oben Ausgeführten wie folgt: In der dargestellten Lage sei die Verwindung gleich Null und die Meßvorrichtung mittels der Schrauben 17, 18, 29 und 30 justiert. Da die vordere Traverse 15 also horizontal liegt, befinden sich die beiden Anschläge 24 und 24 a auf gleicher Höhe, die Hebel 43 und 43 a stehen waagerecht, und die Zahnscheibe 48 bedeckt alle Schlitze der Skala.
  • Wenn nun aus irgendeinem Grunde, z. B. wegen eines Höhenfehlers von 1 mm der linken Schiene 13a in der Nähe der Stopfwerkzeuge, die hintere Traverse 27 um den Auflagepunkt der Gleitfläche 32 auf der gegenüberliegenden Schiene 13 gedreht wird, werden die Anlenkpunkte 44 und 44 a gehoben, und zwar der Anlenkpunkt 44 a etwas mehr als der Anlenkpunkt 44. Da die vordere Traverse 15 ihre Lage nicht verändert, verschieben sich die Anschläge 24 und 24a relativ gegenüber der Traverse 27 und damit die Finger 40 und 40 a beidseitig um den gleichen Betrag, und zwar Anschlag 24a und Finger 40 a nach unten und Anschlag 24 und Finger 40 nach oben. Die Berührungspunkte 42 und 42 a bleiben somit auf gleicher Höhe, wodurch die Hebel 43 und 43 a, die durch die Kette 46 über das Zahnrad 47 miteinander verbunden sind, verschwenkt werden. Das Zahnrad 47 und die mit ihr verbundene Scheibe 48 werden im umgekehrten Drehsinn zur Schwenkbewegung der hinteren Traverse 27 verdreht. Die relative Lage der Spezialzähne der Scheibe 48 und der Schlitze in der Skala 36 wird dadurch verändert. Bei einem Höhenfehler von 1 mm auf der linken Seite wird dann der erste Schlitz 53 a auf der linken Seite der Skala 36 freigegeben, so daß Licht aus der Lichtquelle im Gehäuse 35 austreten kann. Alle andern Schlitze bleiben bedeckt.
  • Wenn der Höhenfehler der linken Schiene 13 a 2 mm beträgt, wird durch die entsprechend größere Rotation der Scheibe 48 auch noch der folgende Schlitz 54 a freigegeben. Entsprechendes gilt für größere Fehler.
  • Die Aufeinanderfolge der Lichtzeichen gibt die Richtung des Fehlers an, welcher in diesem angenommenen Beispiel nach oben gerichtet ist.
  • Wenn die rechte Schiene vom vorgeschriebenen Niveau abweicht, werden die Schlitze auf der rechten Seite in analoger Weise freigegeben.
  • Aus Fig. 7 ist ohne weiteres ersichtlich, daß, wenn man die Länge der Hebelarme, den Zahnraddurchmesser, den mittleren Radius der Schlitze und ihren Winkelabstand in geeigneter Weise wählt, es möglich ist, den zu messenden Wert der Verwindung erheblich vergrößert anzuzeigen, z. B. im Maßstab 100: 1, wobei gleichzeitig eine sehr große Empfindlichkeit beibehalten werden kann, besonders wenn man die vom Stopfen herrührenden Restschwingungen in geeigneter Weise benutzt, indem man die Meßvorrichtung mit der Anzeigevorrichtung in der Nähe der Stopfwerkzeuge anordnet, damit sie die durch diese Werkzeuge erzeugten Schwingungen mitmachen.
  • Die mechanische Übertragung der Verwindung kann sehr starr und die Trägheit der bewegten Organe sehr klein sein, so daß die Anzeigen praktisch ohne Verzögerung erfolgen. Da keine elektrischen Kontakte vorhanden sind, welche immer heikel sind, kann man die ganze Vorrichtung robust und einfach konstruieren.
  • Die diskontinuierlichen Anzeigen weisen den Vorteil auf, daß sie vom Bedienenden der Stopfmaschine, dessen Aufmerksamkeit durch seine Arbeit in Anspruch genommen wird, ohne Ermüdung verfolgt werden können. Diese Anzeigen erlauben ihm, sofort und ohne Mühe die erforderlichen Korrekturen vorzunehmen. Es sei besonders auf den großen Vorteil hingewiesen, daß das Gerät immer Null anzeigt, solange der Sollwert eingehalten wird, ausgenommen in den Kurvenübergängen. Bei den letzteren genügt es, daß der Bedienende beispielsweise einen bestimmten Schlitz leuchten läßt, um die vorgeschriebene Korrektur automatisch vorzunehmen. Dieses Vorgehen bietet den wichtigen Vorteil, daß für die Regulierung der Nullage jede Übertragung über größere Entfernungen und die damit verbundenen Komplikationen entfallen.
  • Selbstverständlich kann die Gleisverwindungsmeßvorrichtung auch Mittel zum automatischen Abstellen der Stopf- und Schließbewegung der Stopfwerkzeuge auf jener Seite des Gleises steuern, welche gegenüber der anderen Seite um einen bestimmten festgelegten Wert, beispielsweise um 1 mm, von der vorgeschriebenen Höhe abweicht. In diesem Fall könnte das beschriebene optische Anzeigegerät entfallen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Überwachen der Querneigung eines Gleises während des Unterstopfens mittels einer Gleisstopfmaschine, bei dem während der ganzen Stopfarbeit durch fortlaufende Messung die Größe der durch das Stopfen auftretenden relativen Höhenverschiebung der beiden Schienen gegeneinander im Bereich der Stopfwerkzeuge ermittelt wird und die Stopfarbeit der einer Schiene zugeordneten Stopfwerkzeuge beendet oder unterbrochen wird, sobald diese Schiene gegenüber der anderen Schiene um so viel gehoben worden ist, daß die ermittelte Verschiebungsgröße einen vorbestimmten Sollwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermitteln der Größe der Höhenverschiebung der beiden Gleisschienen gegeneinander die Gleisverwindung zwischen den beiden Endquerschnitten eines Gleisabschnittes gemessen wird, dessen eines Ende den Stopfwerkzeugen benachbart ist und dessen anderes Ende sich in einem durch den Stopfvorgang nicht beeinfiußten Gleisbereich befindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beenden oder Unterbrechen der Stopfarbeit beim überschreiten des Sollwertes selbsttätig erfolgt.
  3. 3. Gleisstopfmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die mit einer Meßvorrichtung versehen ist, um während der Stopfarbeit fortlaufend die Größe der Höhenverschiebung der beiden Schienen gegeneinander in einer quer zum Gleis stehenden, den Stopfwerkzeugen unmittelbar benachbarten Ebene ermitteln zu können, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßvorrichtung eine Vorrichtung zum Messen der Gleisverwindung dient, deren eine Basis sich in der Nähe der Stopfwerkzeuge und deren andere Basis sich, in Arbeitsrichtung der Maschine gesehen, vor der erstgenannten Basis befindet.
  4. 4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Messen der Gleisverwindung eine Anzeigevorrichtung aufweist, die den Betrag der Verwindung erkennbar macht.
  5. 5. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung in der Nähe der Stopfwerkzeuge angeordnet ist, so daß sie den von den Stopfwerkzeugen ausgehenden Schwingungen ausgesetzt ist, und daß die Anzeigevorrichtung über starre übertragungsorgane mechanisch einerseits mit der vorderen Basis und andererseits mit der in der Nähe der Stopfwerkzeuge befindlichen Basis der Vorrichtung zum Messen der Gleisverwindung verbunden ist.
  6. 6. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Stopfwerkzeuge befindliche Basis durch zwei auf den Schienen ruhende Glieder gebildet ist, die zu zwei vor der Stopfmaschine angeordneten an sich bekannten Gleishebevorrichtungen gehören und von denen jedes auf eine der Schienen drückt, um deren Schwingungen im Bereich vor der Gleisstopfmaschine zu dämpfen.
  7. 7. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch selbsttätig wirkende Abstellmittel für die Arbeit der Stopfwerkzeuge, die durch die Vorrichtung zum Messen der Gleisverwindung gesteuert werden. B.
  8. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei welcher jede der beiden Basen zwei auf den Schienen ruhende Glieder aufweist und die beiden Glieder einer Basis in derselben quer zum Gleis stehenden Ebene angeordnet sind und je auf einer der beiden Schienen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Messen der Gleisverwindung mit einer Anzeigevorrichtung versehen ist, welche die Distanz zwischen einem der Auflagepunkte der beiden die den Stopfwerkzeugen benachbarte Basis bildenden Glieder und der Ebene anzeigt, welche durch die drei Auflagepunkte der drei restlichen Glieder auf den Schienen bestimmt ist.
  9. 9. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Lichtquelle, eine feste Blende mit aufeinanderfolgenden Ausschnitten und eine vor oder hinter der festen Blende angeordnete, entsprechend der Gleisverwindung bewegte Blende aufweist, welche gleichfalls mit aufeinanderfolgenden Ausschnitten versehen ist, so daß Licht nur dort durchtreten kann, wo ein Ausschnitt der festen Blende einem Ausschnitt der beweglichen Blende gegenüberliegt, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchtritt eines Lichtstrahls freigebenden Kanten von aufeinanderfolgenden Ausschnitten der einen Blende einen etwas größeren Abstand voneinander haben als die entsprechenden Kanten der anderen Blende. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 897 848, 935 736, 1002 781; schweizerische Patentschrift Nr. 290196; USA.-Patentschrift Nr. 2 734 463.
DEM45570A 1960-03-15 1960-06-07 Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen der Querneigung eines Gleises waehrend des Unterstopfensmittels einer Gleisstopfmaschine Pending DE1155800B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH290660 1960-03-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1155800B true DE1155800B (de) 1963-10-17

Family

ID=586026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM45570A Pending DE1155800B (de) 1960-03-15 1960-06-07 Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen der Querneigung eines Gleises waehrend des Unterstopfensmittels einer Gleisstopfmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1155800B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5172637A (en) * 1991-02-01 1992-12-22 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Track surfacing machine for the controlled lowering of the track

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH290196A (de) * 1951-05-25 1953-04-30 Amsler Alfred J & Co Verfahren und Einrichtung zum fortlaufenden Messen und Aufzeichnen der Verwindung von Eisenbahngeleisen.
DE897848C (de) * 1951-03-18 1953-11-26 Wilhelm Pruess Gleismessgeraet fuer Bettungsverdichtungsmaschinen
DE935736C (de) * 1953-03-12 1955-11-24 Const Mecaniques Sa Renens Vorrichtung zur Messung der Verwindung von Eisenbahngleisen
US2734463A (en) * 1956-02-14 Railway track ballast tamping apparatus

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734463A (en) * 1956-02-14 Railway track ballast tamping apparatus
DE897848C (de) * 1951-03-18 1953-11-26 Wilhelm Pruess Gleismessgeraet fuer Bettungsverdichtungsmaschinen
CH290196A (de) * 1951-05-25 1953-04-30 Amsler Alfred J & Co Verfahren und Einrichtung zum fortlaufenden Messen und Aufzeichnen der Verwindung von Eisenbahngeleisen.
DE935736C (de) * 1953-03-12 1955-11-24 Const Mecaniques Sa Renens Vorrichtung zur Messung der Verwindung von Eisenbahngleisen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5172637A (en) * 1991-02-01 1992-12-22 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Track surfacing machine for the controlled lowering of the track

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1923762A1 (de) Einrichtung zur UEberpruefung und/oder zum Ausrichten von Eisenbahngeleisen
DE202013104953U1 (de) Lattenrost-Messvorrichtung
EP0030047A1 (de) Vorrichtung zum Positionieren eines Werkstückes
DE906323C (de) Vorrichtung zum Wenden eines auf einem Rollgang liegenden Bleches um 180íÒ und um seine Laengsachse
DE1155800B (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen der Querneigung eines Gleises waehrend des Unterstopfensmittels einer Gleisstopfmaschine
CH397262A (de) Präzisionswaage
AT225735B (de) Verfahren zum Überwachen der Querneigung eines Gleises während des Unterstopfens mittels einer Gleisstopfmaschine und Gleisstopfmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2717454A1 (de) Vorrichtung zum bestimmen der schwerpunktslage und des massentraegheitsmoments von koerpern, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE2301360C3 (de) Oberschalige Neigungshebelwaage
DE2049075C3 (de) Prazisionsneigungswaage
DE1040066B (de) Messvorrichtungen fuer Eisenbahngleise
DE698470C (de) Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Waagen
DE407266C (de) Auswuchtvorrichtung
DE862088C (de) Einrichtung zum UEberwachen der seitlichen Verschiebung der Unterlage von Papierbahnen an Papiermaschinen
DE687020C (de) Kreiselvorrichtung
DE503283C (de) Neigungswaage mit zwei kraftschluessig miteinander gekuppelten Neigungspendeln von gleichem Drehmoment
DE965081C (de) Doppelschalige Waage mit je einer Vor- und Feinwaegeeinrichtung
DE1941823C3 (de) Neigungsbalkenwaage für Vergleichswägungen, insbesondere zum Bestimmen des prozentualen Wassergehaltes vor? Butter
DE356852C (de) Selbsttaetige Anzeigevorrichtung fuer Waagen
DE929152C (de) Waage mit Pendelgewicht
DE573887C (de) Anzeigevorrichtung fuer Neigungswaagen
DE1534062C (de) Meßvorrichtung zum Feststellen von Lagefehlern eines Gleises
DE1223868B (de) Einrichtung zum Verstaerken der Stellkraft eines auf die Neigung eines oertlich begrenzten Teilstueckes eines Eisenbahngleises, insbesondere in der Querebene zu diesen, ansprechenden Pendels
DE2531417C3 (de) Schiebegewichtswaage
DE1950299C3 (de) Nullstell- und Niveauausgleichsvorrichtung für eine oberschalige Präzisionsneigungswaage