DE1941823C3 - Neigungsbalkenwaage für Vergleichswägungen, insbesondere zum Bestimmen des prozentualen Wassergehaltes vor? Butter - Google Patents

Neigungsbalkenwaage für Vergleichswägungen, insbesondere zum Bestimmen des prozentualen Wassergehaltes vor? Butter

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DE1941823C3 DE19691941823 DE1941823A DE1941823C3 DE 1941823 C3 DE1941823 C3 DE 1941823C3 DE 19691941823 DE19691941823 DE 19691941823 DE 1941823 A DE1941823 A DE 1941823A DE 1941823 C3 DE1941823 C3 DE 1941823C3
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Ludwig 7455 Jungingen Bosch
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Fa Gebr Bosch 7455 Jungingen
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    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

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Description

Die Erfindung betrifft eine Neigungsbalkenwa^ge Anzeigefehler beispielsweise durch eine Dehnung der für Vergleichswägungen, insbesondere zum Bestim- Skalenteilung eines Skalenbandes oder durch Arbeimcn des prozentualen Wassergehalts von Butter, mit ten mit einer Vielzahl von Einzelskalen auszugleieiner verstellbaren Prozentskala, vor welcher ein last- 45 chen. Diese Waagen haben aber den Nachteil, daß abhängig um eine Drehachse sich bewegender Zei- sich eine exakte gleichmäßige Dehnung eines Skalenger spielt, bandes nicht oder nicht dauerhaft erreichen läßt. Es sind bereits Waagen bekannt, deren Skala in oder daß der dabei getriebene Aufwand sehr groß Prozenten geeicht ist. Bei diesen Waagen muß die wird und die Gefahr einer falschen Ablesung erhöht. Prüfsubstanz genau auf den Hundertprozentwert ein- 50 Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, gewogen werden. Darin liegt ein sehr großer Nachteil eine Waage der eingangs genannten Art zu entwikdieser Waagen, weil das Einwiegen auf das Aus- kein, bei welcher von einem genauen Einwiegen der gangs- oder Bezugsgevvicht große Schwierigkeiten Prüfsubstanz, beispielsweise Butter, abgesehen wermachen kann. Dies gilt insbesondere auch für söge- den kann und eine Ungefähreinwaage der Prüfsubnannte Butterwasserwaagen, mit deren Hilfe der pro- 55 stanz ausreicht, und die sich unter Vermeidung der zentuale Wassergehalt der Butter bestimmt werden vorstehend genannten Nachteile bekannter Prozentsoll. Hier ist als Prüfsubstanz eine Butterprobe von waagen mit einfachen mechanischen Mitteln auf 10 g vorgeschrieben, und es ist nicht einfach, genau einen 100%-Bezugswert einstellen läßt, so daß auch 10 g Butter in ein Probengefäß einzubringen und ein- bei einer Ungefähreinwaage der Prüfsubstanz der zuwiegen. 60 richtige Prozentsatz einer bei einer zweiten Wägung Bei den vorstehend genannten bekannten Waagen festgestellten Gewichtsdifferenz ohne zusätzliche Reläßt sich nach dem genauen Einwiegen eines Bezugs- chenarbeit direkt und ohne umständliche Einstellargewichtes der Priifsubstanz bei einer anschließenden beit an der Waagenskale abgelesen werden kann.
Vergleichswägung eine Gewichtsdifferenz mit Hilfe Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ervon Reitern oder Gewichten ausgleichen und ohne 65 findungsgemäß der mit der Prozentskala gemeinsam Rechnung in Prozenten ablesen. Dabei ist jedoch auf einem im Waagengehäuse verstellbaren Träger auch Voraussetzung, daß die Probengefäße gewichts- gelagerte Zeiger an seinem freien Ende einen Steuermäßig festgelegt sind. Dies wirft jedoch ein weiteres schlitz aufweist, in welchen ein mit dem Neigung-
balken verbundener Zapfen eingreift. Der Meuerschlitz is| in Ausbildung der Hrfindung durch zwei sieradiinisi parallel zueinander verlaufende Anlenkslähe iichiklet. die mit dem Zeiger fest verbunden >ind.
Der Träger kann in Weiterbildung der F.rfindung mittels einer mit einem Verstellknopf versehenen Verstellspindel im Waagengehäuse verschiebbar sein, und die Verstellspindel ist /weckmäßig mit einer ihre I-Ii ns teil agc charakterisierenden ,Anzeigevorrichtung gekoppelt. Dabei kann der Zeiger im Träger spitzengel;:gert sein.
Fine Waage nach der F.rfindung hat den großen Vorteil, daß sie im Vergleich zu den bekannten Waagen wesentlich billiger hergest' Λ werden kann, sich betriebsmhiist ausbilden läßt und durch einfaches Drehen eines Drehknopfes sehr rasch auf eine Hiinili-rtprozentbasis eingestellt werden kann. Bei der \ erwendimg der Waage zur prozentualen Bestimmung des Wassergehaltes von Butter, wobei sie sich wegen ihrer leichten und raschen F.instellbarkeit insbesondere für die Serienwägung bewahrt, werden nach einem eventuellen Probengefäßau'.gleich etwa IDg Butter in das Probengefaß eingegeben, wobei das Gewicht der Butterprobe um einen beachtlichen Prozentsatz \om Sollwert abweichen kann. Anschließend wird mit wenigen Handgriffen die Waage auf die 100° n-Basis der Skala so eingestellt, daß der Zeiger auf diesem Basiswert steht. Nach dem Verdampfen des Wassers aus der Butter läßt sich oei einer Nachwägung an der Skala direkt das ProzentgewLht des verdampften Wassers ablesen. Das Gewicht der Butterprobe vor und nach dem Verdampfen des Wassers braucht also überhaupt nicht in Gewichtseinheiten bestimmt zu werden. So lassen sich <n wenigen Sekunden die gewünschten Prozentwerte ermitteln.
Die Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer dementsprechend ausgebildeten Waage stark schematisiert dargestellt ist, näher erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Butterwasserwaage. Das Waagengestell und das Gehäuse sind nicht gesondert dargestellt.
Die Ncigungsbalkenwaage weist einen Neigungsbalken 10 auf, der mit einer Schneide 11 auf einem mit dem nicht dargestellten Waagengestell verbundenen Hauptlager 12 aufliegt. Am einen gekröpften Fnde des Neigungsbalkens 10 ist eine Außenlagerschneide 13 angeordnet, auf welcher das Schneidenlager 14 einer Tragkonstruktion 15 für die auf der Oberseite der Waage angeordnete Lastschale 16 auf liegt. Die Tragkonstruktion. 15 ist für eine Vertikalverstellung der mit einer Tarakammer 17 versehenen Lastschale 16 ausgebildet. Auf die Lastschale 16 wird ein Probenbecher 18 aufgesetzt. Der zweite Arm des Ncigungsbalkens 10 trägt ein Gegengewicht 19 und endet in eine seitliche Dämpfungsfahne 20, die zwischen die Pole eines Dämpfungs-Permanentmagneten 21 ragt:
Auf der Höhe des Hauptlagers 12 ist der Neigungsbalken 10 mit einer Zeigerbetätigungsvorrich tung in Form einfis mit dem Neigungsbalken 10 fest verbundenen, nach unten abstehenden Stabes 22 versehen. Der Stab 22 dent gleichzeitig als Träger für ein Justiergewicht 23. An seinem freien Ende weist der Stab 22 einen seitlichen Zapfen 24 auf, der in einen geradlinigen, durch zwei parallel zueinander verlaufende, runde Anlenkstäbe 25 gebildeten Steuerschlitz ragt. Die beiden Anlenksiäbe 25 sind in der Verlängerung eines mechanischen, spitzengelagerten Zeigers 26 und auf der anderen Seite seiner Drehachse 27 angeordnet und mit dem Zeiger 26 Ie^t \erhundcn. Der Zeiger und der durch die beiden Anlenkstäbe 25 gebildete Steuerschlitz sind sein gewichtsarm ausgebildet. Die Drehachse 27 des Zeiger. 26 befindet sich auf einem in nicht näher dargesteüter Weise im Waagengestell verschiebbar angeordneten Trauer 28, an \vi Vhem auch ein in der Zeichnung nur ausschnittsweise dargestelltes Skalenblau 29 befestigt ist. Auf dem Skalenblatt 29 ist eine in Prozenten geeichte Prozentskala 30 aufgezeichnet.
Der Träger 28 für den Zeiger 26 und das Skalenblatt 29 können mittels einer in einem mit dem Waagengestell fest verbundenen Lagerkörper 31 gelagerten Verstellspindel 32 in der Zeichnung in horizontaler Richtung verschoben werden. Das äußere F.nde
2u der Verstellspindel 32 ragt a - dem nicht dargestellten Waagengehäuse heraus und :rägt einen äußeren Verstellknopf 33.
Die Wirkungsweise der Butterwasserwnage ist folgende: Zunächst wird in den Probenbecher 18 eine NIi..ige von ungefähr IO g Butter eingegeben und der Becher auf die Lastschale 16 der Waage gesetzt. Durch die aufgesetzte Last wird der Neigungsbalken 10 im Uhrzeigersinne venchwenkt. Diese Versehwenkungsbcwegung wird über den Stab 22. den Zapfen 24 und die Anlenkstäbe 25 auf den Zeiger 26 übertragen, der beispielsweise die mit einer gestrichelten Linie eingetragene Stellung 26' einnehmen soll. Der Zeiger 26 hat sich also über die Nullinie 301 hinausbewegt, welche dem Probengewicht von i 0 g entspricht. Es sind also etwas mehr als 10g Butter in den Probenbecher gegeben worden. Der Zeiger befindet sich jedoch innerhalb des durch die beiden Skalenlinien 302 und 303 begrenzten Toleranzhereiches der Waage.
Nun wird mit Hilfe des Verstellknopfes 33 und der damit verbundenen Verstellspindel 32 der Träger 28 mit der Drehachse 27 und dem Skolenblatt 29 im vorliegenden Falle in der Zeichnung so weit nach links bewegt, bis der Zeiger 26 über der Nullinie 301 steht. Diese mechanische Basisverstellung mit Einstellung des Zeigers auf eine Nullstellung bzw. 100" D-basis erfolgt also durch eine Veränderung des Abstandes der Drehachse 27 von dem Zapfen 24. Durch die gevichtsarme Ausbildung des Zeigers 26 und der Anlenkstäbe 25 ist gewährleistet, daß bei dieser Verstellung die Einspiellage des Neigungsbalkens 10 nicht verändert wird. Durch die Verschiebung des Tracers 28 wird also lediglich der Zeiger 26 durch Führung der Anlenkstäbe 25 auf dem Zapfen 24 in seiner Winkellage gegenüber dem Skalenblatt 29 verstellt.
Nach erfo'gtcr Einstellung der Waage wird der Probenbecher 18 abgenommen und erhitzt, so daß das in der eingestrichenen Butterprobe enthaltene Wasser verdampft. Anschließend wird der Probenbechcr wieder auf die Lastschale 16 gesetzt. Der Ncigungsbalken 10 wird wieder entsprechend dem aufgebrachten Gewicht im Uhrzeigersinne verschwenkt, was zu einer Bewegung des Zeigers 26 im Gegenuhr zeigersinne führt. Der Zeiger bleibt auf einem Ska lenwert vor der Nuüinie 301 stehen, da das Gewicht der aufgesetzten Last um den Wassergehalt der Btitterprobe vermindert ist, und auf der Prozentskala 30
kann an der Zcigcrstellc direkt die Prozentzahl abgelesen werden, die dein prozentualen Anteil der in der Butterprobc enthaltenen Wassermenge entspricht.
Die Waage läßt sich auf verschiedene Weise ergänzen oder abwandeln. So kann beispielsweise und vorzugsweise innerhalb des Waagengehäuses mindestens ein wahlweise einschaltbarcs Prüfgewicht angeordnet sein, das dem Bezugsgewicht entspricht und ein rasches Durchprüfen der Waage gestaltet. Die Waage wird außerdem zweckmäßig mil einer eingebauten Gewichtsausglcicheinrichlung für den Probenbecher verschen, die in an sich bekannter Weise eine Spiralfeiler aufweisen kann. Diese Gcwichtsausgleicheinrichtung svird zweckmäßig mit einer ihre Einstellage definierenden Anzeigevorrichtung gekoppelt, beispielsweise mit einer Ziffernscheibe, so daß bei Scricnwiigungen die für mehrere verwendete Becher unterschiedliche Einslcllung der Einrichtung ziffernmäßig erfaßt und für die Einstellung bei der Nachwiigung vorgemerkt werden kann. Das gleiche gilt für die Vcrslellspindcl 32, die zweckmäßig mit einer ihre Einstcllagc charakterisierenden Anzeigevorrichtung gekoppelt wird.
Die mechanische Verstellung der Anzeigeeinrichtung läßt sich durch eine passende Wahl der gegenseitigen Anordnung der relativ zueinander verstellbaren Teile und ihrer Vcrstcllbcwegung sehr genau ausbilden. Dabei kann, wie beim Ausführung.sbcispiel
ίο gezeigt., ein geradlinig verlaufender Steuerschlitz bei der Zcigeranlenkvorrichtung, die aus einer Slcucrschlitz/Zapfenverbindung besteht, vorgesehen werden, was die Herstellung der wenig aufwendigen Zeigcrvcrslcllcinrichtung noch mehr vereinfacht. L^
«5 muß jedoch kein geradliniger Steuerschlitz verwende! werden, sondern es könnte auch, insbesondere in Hinblick auf eine bestimmte gewünschte Teilung dei Prozentskala 30, ein gekrümmter Steuerschlitz vorgc sehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 Problem auf. weil sich beispielsweise bei Butterwaa- «en die Probenbecher nur schwer von verkrustete; Paten ansprüche: Butter reinigen lassen und häufig Krustenrückstantiv oder aber auch Ahschabungen von Becliermateri.i!
1. Neigungsbalkenwaage für Vergleichswägun- 5 beim Entfernen von Butterkrusten das Gewicht do tien. insbesondere zum Bestimmen des prozentua- Probennefäßes beeinflussen.
len Wassergehaltes von Butter, mit einer verstell- Es ist auch bereits bekannt, bei Waagen zur pn>-
baren Prozentskala, vor welcher ein lastabhängig zentualen Erfassung von Gewichtsdifferenzen ein.·
um eine Drehachse sich beweaender Zcisei- Einrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe sich ch,
spielt, dadurch ueken η zefc h η e t, daß io Waas-e auf in cin-.:m bestimmten ToK vanzbcreiLh
der mit der Prozentskala (30) nemeinsam auf vom' Bezunsgewicht abweichenden Prufsubstan,·-
einem im Waagengehäuse verstellbaren Träaer menizen an diese Abweichungen anpassen laßt. Du,· ι
(28) eelauerte Zeisier (26) an seinem freien Ende wu'den für eine ganze Reihe von im Toleranzberei.i.
einen Steuerschlitz aufweist, in welchen ein mit liecendcn Abweichwerten gesonderte korngierte Sk.;
dem Neiiiunnsbalken (10) verbundener Zapfen »5 len oder Skalenbahnen hergestellt. Durch ein komph
(24) eingreift! ziertes optisches Sysiem wurde dann erreicht, da!.'.
2. Neigungsbalkcnwaage nach Anspruch 1, da- zur Ablesung nur diejenige Skalenbahn sichtbar durch gekennzeichnet, "daß der Steuerschlitz wurde, welche einem bestimmten Abweichwert von durch zwei geradlinig parallel zueinander verlau- dem Bezuuswert entsprach. Eine solche komplizierte fende Anlenkstäbe (25) gebildet ist. die mit dem 20 Anzeigeeinrichtung verteuert jedoch die Waagen α Zeiger (2si fest verbunden sind. heblich. Schon die Ermittlung und Anfertigung dci
3. Neigungsbalkenwaage nach Anspruch 1, da- vielen Einzelskalen ist sehr schwierig und zeitrau durch gekennzeichnet, daß der Träger (28) mit- bend.
tels einer mit einem Verstellknopf (33) versehe- Es sind auch Waagen für Vergleichswägungen der
nen Veistellspindel (32) im Waagengehäuse ver- 25 eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei denen
schiebbar ist. zur Berücksichtigung der Abweichungen von einem
4. Neigungsbalkenwaage nach Anspruch 3, da- Bezugsgewicht Nulleinstellvorricruungen vorgesehen durch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel sind,"beispielsweise eine Schraubgewicht-Nulleinstell-(32) mit einer ihre Einstellage charakterisieren- richtung zur Grob-Nulleinstellung der Waage auf den Anzeigevorrichtung gekoppelt ist. 30 einen vorbestimmten Skalenwert, wodurch die Nei-
5. Neigimgsb-alkenwaage nach einem der An- gungslage des Waagebalkens geändert wird, oder sprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Nulleinstelleinrichtung, bei welcher die Nullein-Zeiger (26) im Träger (28) ,pitzengelagert ist. stellung durch eine Verstellung der Skala vorgenommen wird. Diese Waagen haben aber den Nachteil,
35 daß bei dieser Nulleinstellung in jedem Falle eine Verschiebung der Skala gegenüber der Drehachse des mit der Skala zusammenwirkenden Zeigers erfolgt, wodurch ein mehr oder weniger großer Anzeigefehler in Kauf genommen we. den muß.
40 Es ist bei anderen Waagen bereits versucht worden, die durch eine Ausgleichseinrichtung bedingten
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