DE1154604B - Backeinrichtung - Google Patents

Backeinrichtung

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Publication number
DE1154604B
DE1154604B DEB60662A DEB0060662A DE1154604B DE 1154604 B DE1154604 B DE 1154604B DE B60662 A DEB60662 A DE B60662A DE B0060662 A DEB0060662 A DE B0060662A DE 1154604 B DE1154604 B DE 1154604B
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DE
Germany
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oil
vessel
side walls
heated
insert
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Pending
Application number
DEB60662A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Brandl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLI BRANDL
Original Assignee
WILLI BRANDL
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/06Ovens heated by radiators
    • A21B1/14Arrangement of radiators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/06Ovens heated by radiators
    • A21B1/10Ovens heated by radiators by radiators heated by fluids other than steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1242Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips heated with burners
    • A47J37/1247Details of the burners; Details of the channels for guiding the combustion gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Backeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Backeinrichtung mit einem durch Gas oder flüssigen Brennstoff beheizten, das Backöl aufnehmenden Gefäß mit trichterförmigem Boden und senkrechten Seitenwänden, bei dem nur die Seitenwände beheizt werden. Backeinrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Indem lediglich die Seitenwände des Gefäßes durch Heizgase erwärmt werden, während die Flammen selbst nicht in Berührung mit der Gefäßwand kommen, sollen örtliche überhitzungen derselben vermieden werden. Diese würden zu Verkrustungen auf der Innenwand des Gefäßes führen, was wiederum den Wärmeübergang verschlechtern würde und zu unerwünschter Geruchsbildung im Backöl führen könnte. Es hat sich aber gezeigt, daß solche bekannten Backeinrichtungen eine lange Aufheizzeit benötigen, bis das Öl die Backtemperatur erreicht hat. Zudem ist die Ausnutzung der Heizgase verhältnismäßig schlecht, da ein großer Teil der Wärme ungenutzt in den Kamin oder in den Raum abströmt.
  • Durch die Erfindung soll eine Verbesserung dieser Mängel erreicht werden. Sie bezweckt, eine Backeinrichtung zu schaffen, die ein rascheres Erhitzen des Ölinhaltes gestattet und bei der das Öl auch rascher den beheizten Wänden entlang zirkuliert, um die Anbrenngefahr weiter zu verkleinern. Ferner soll eine Einrichtung geschaffen werden, die gestattet, nur die im oberen Gefäßteil befindliche Ölmenge auf Backtemperatur zu erhitzen, wodurch eine noch raschere Betriebsbereitschaft und eine Einsparung an Brennstoff erzielt wird, wenn nur eine kleine Menge von Nahrungsmitteln gebacken werden soll.
  • Erfindungsgemäß sind die Seitenwände im Querschnitt wellenförmig ausgebildet, wobei der wellenförmige Teil auf der Außenseite von einem mit Abstand angeordneten Mantel umgeben und auf der Innenseite von einer das untere und obere Ende der wellenförmigen Vertiefungen frei lassenden Verkleidung abgedeckt ist, so daß auf der Außenseite der Seitenwände senkrechte Kanäle für die Führung der Heizgase und auf der Innenseite senkrechte Kanäle für die Ölzirkulation gebildet werden. Es ist zwar bereits bekannt, bei einem Haushaltwasserkessel die Seitenwandung im Querschnitt wellenförmig auszubilden, um infolge der dadurch erreichten Vergrößerung der Oberfläche eine bessere Ausnutzung der Wärme zu erzielen. Bei diesem Behälter sind jedoch weder außen noch innen Mäntel zur Bildung von Kanälen vorhanden, und es wird auch keine Beschleunigung der Zirkulation des Behälterinhaltes angestrebt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist innerhalb der inneren Verkleidung mit Abstand von dieser ein unten und oben offener, in verschiedenen Höhenlagen einstellbarer Einsatz angeordnet, der in seiner untersten Stellung mit seinem unteren Rand auf dem Gefäßboden aufliegt und das innerhalb des Einsatzes befindliche Backöl von der Ölzirkulation absperrt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es, zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt längs der Mittelachse einer Bacheinrichtung mit Gasbeheizung und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1. Die Backeinrichtung umfaßt ein Gefäß 1 mit einem trichterförmigen, in einen Ablaßhahn 2 ausmündenden Bodenteil l a. Ein Teil der Seitenwände des Gefäßes 1 weist in Richtung der Gefäßachse, d. h. senkrecht verlaufende, im Querschnitt wellenförmige Vertiefungen 1 b auf. Im Bereiche dieser Vertiefungen 1 b und darunter ist das Gefäß von einem Blechmantel 3 umgeben, der zur Führung der Heizgase dient. Im Innern des Gefäßes 1 ist im Bereich der Vertiefungen 1 b eine Verkleidung 6 angeordnet. Ihre Abmessung in der Höhe ist etwas kleiner als die Höhe der Vertiefungen 1 b, so daß die oberen und unteren Enden der Vertiefungen 1 b von der Verkleidung 6 freigegeben sind. Die wellenförmigen Vertiefungen 1 b bilden somit auf der Innenseite der Gefäßwand Kanäle 7 für die Ölzirkulation und auf der Außenseite Kanäle 8 für die Führung der Heizgase (Fig. 2).
  • Innerhalb der Verkleidung 6 mit Abstand von derselben ist ein Einsatzteil 4 angeordnet. Dieser liegt mit seinem unteren Ende über den ganzen Umfang auf dem Bodenteil 1a auf und erstreckt sich ungefähr bis zur halben Höhe der Vertiefungen 1 b. Der Einsatzteil 4 ist nach oben verschiebbar und kann entweder ganz aus dem Gefäß 1 herausgezogen oder durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung in hochgezogener Lage im Gefäß 1 festgehalten werden. Durch Stege 5 wird erreicht, daß der Einsatzteil 4 überall gleichen Abstand von der Verkleidung 6 aufweist.
  • Das Gefäß 1 wird durch Gas beheizt, das einem ringfrömigen Brenner 9 durch die Leitung 10 zugeführt wird. In der Leitung 10 ist ein von Hand betätigbarer Absperrhahn 11 sowie ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 12 angeordnet. Die von den unterhalb der Vertiefungen 1 b brennenden Gasflammen erzeugten Heizgase streichen zwischen der Außenseite der Gefäßwand und dem Blechmantel 3 in den Kanälen 8 (Fig. 2) nach oben und gelangen in einen Sammelkanal 13, aus dem sie durch den gestrichelt angedeuteten Kanal 14 in einen Kamin geleitet werden. Es wird somit nur der gewellte Teil der Seitenwand des Gefäßes 1 beheizt. Der Bodenteil 1 a ist durch ein Abschirmblech 15 gegen die Flammen des Brenners 9 abgeschirmt und bleibt somit verhältnismäßig kühl. Ein weiteres Abdeckblech 16 vermindert die Wärmestrahlung nach unten und ist mit Löchern für die Frischluftzufuhr versehen. Die Pfeile a deuten den Weg der Heizgase an. Die Backeinrichtung ist von einem Doppelmantel 17 umgeben, in dessen Hohlraum 18 Kühlluft zirkulieren kann. Diese tritt auf der nicht gezeichneten Unterseite der Einrichtung ein und oben durch Löcher 19 wieder aus. Um zu vermeiden, daß Öltropfen in den Raum 18 eintreten können, überdeckt der Rand 20 des Gefäßes dachartig die Löcher 19. Der Raum zwischen dem Doppelmantel 17 und der Wand des Gefäßes 1 bzw. des Blechmantels 3 ist durch eine Isoliereinlage 23 z. B. aus Steinwolle oder Staniolfolie ausgefüllt.
  • Längs der einen Seitenwand des Gefäßes im Bereich des in die Kanäle 7 einströmenden Öls, außerhalb des Einsatzteils 4, ist ein langer Wärmefühler 21 eines nur schematisch gezeichneten Thermostatreglers 22 eingebaut. Dieser gestattet auf bekannte Weise eine Regelung der Öltemperatur, indem über das elektromagnetisch betätigte Ventil 12 die Gaszufuhr zum Brenner 9 unterbricht.
  • In einer Ecke der Backeinrichtung ist innerhalb der Isoliereinlage 23 ein überlaufrohr 24 angeordnet, das am unteren Ende der Einrichtung in. ein Sammelgefäß mündet.
  • Die Wirkungsweise der Backeinrichtung ist folgende: Das Gefäß 1 wird etwa bis zum Niveau N mit Öl gefüllt und der Brenner 9 gezündet. Soll nun nur der obere Teil des eingefüllten Öls auf Backtemperatur erhitzt werden, so bleibt der Einsatzteil 4 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung. Die Heizgase streichen den gewellten Seitenwänden entlang in den Kanälen 8 nach oben und erhitzen diese. Dadurch wird das auf der Innenseite der gewellten Seitenwände in den Kanälen 7 (Fig. 2) befindliche Öl erwärmt. Dieses Öl fließt demzufolge in den Kanälen 7 nach oben und verläßt den gewellten Teil 15 der Seitenwände, wie dies in Fig. 1 der Pfeil b zeigt. Dadurch wird kälteres Öl von unten in die Kanäle 7 nachgesaugt. Da der Einsatzteil 4 auf dem Bodenteil 1 a aufliegt, muß das nachfließende kühlere Öl entsprechend dem Pfeil c in Fig. 1 über die obere Kante 4 a des Einsatzteils 4 und zwischen diesem und der Verkleidung 6 nach unten fließen, damit es in die Kanäle 7 gelangen kann, wo es erwärmt wird. Da das Öl ein schlechter Wärmeleiter ist, bleibt die unterhalb der oberen Kante 4 a des Einsatzteils 4 befindliche Ölmenge verhältnismäßig kühl, während die oberhalb der Kante 4a befindliche Ölmenge rasch erhitzt wird. Hat das Öl im oberen Teil des Gefäßes 1 die Backtemperatur erreicht, werden die zu backenden Speisen auf bekannte Weise, z. B. in einem Drahtkorb, in das erhitzte Öl getaucht.
  • Soll der gesamte Ölinhalt des Gefäßes 1 erhitzt werden, so wird der Einsatzteil 4 herausgenommen oder hochgezogen: Das kühle Öl im unteren Teil des Gefäßes kann dann, wie der Pfeil d zeigt, direkt in die Kanäle eintreten.
  • Im Gegensatz zu Backeinrichtungen mit beheiztem Bodenteil entsteht entlang den beheizten Seitenwänden in den Kanälen 7 ein rascher öldurchlauf, der örtliche Überhitzungen und Verkrustungen verhindert. Da der Wärmefühler 21 des Thermostatreglers 22 im umlaufenden Ölstrom vor der Eintrittsstelle in die Kanäle 7 angeordnet ist, reagiert er rascher auf die vorhandene minimale Öltemperatur, als wenn er in ruhendem Öl angeordnet wäre. Dadurch wird in bekannter Weise eine genauere Temperaturregelung erreicht.
  • Durch die Verwendung des Einsatzteils 4 ist es möglich, in kurzer Zeit einen Teil des Öls zu erhitzen, der zur Zubereitung von kleineren Speisemengen genügt, während für größere Speisemengen der Einsatzteil 4 hochgehoben oder entfernt wird, so daß die gesamte Ölmenge erhitzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Backeinrichtung mit einem durch Gas oder flüssigen Brennstoff beheizten, das Backöl aufnehmenden Gefäß mit trichterförmigem Boden und senkrechten Seitenwänden, bei dem nur die Seitenwände beheizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1b) im Querschnitt wellenförmig ausgebildet sind, wobei der wellenförmige Teil auf der Außenseite von einem mit Abstand angeordneten Mantel (3) umgeben und auf der Innenseite von einer das untere und obere Ende der wellenförmigen Vertiefungen frei lassenden Verkleidung (6) abgedeckt ist, so daß auf der Außenseite der Seitenwände senkrechte Kanäle (8) für die Führung der Heizgase und auf der Innenseite senkrechte Kanäle (7) für die Ölzirkulation gebildet werden. z. Backeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der inneren Verkleidung (6) mit Abstand von dieser ein unten und oben offener, in verschiedenen Höhenlagen einstellbarer Einsatz (4) angeordnet ist, der in seiner untersten Stellung mit seinem unteren Rand auf dem Gefäßboden (la) aufliegt und das innerhalb des Einsatzes befindliche Backöl von der Ölzirkulation absperrt. In. Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 498 765, 1154 682; USA.-Patentschriften Nr. 2125 862, 2 212 905.
DEB60662A 1960-01-14 1960-12-28 Backeinrichtung Pending DE1154604B (de)

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DEB60662A Pending DE1154604B (de) 1960-01-14 1960-12-28 Backeinrichtung

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DE3329793A1 (de) * 1983-08-18 1985-02-28 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen Elektrische beheizung fuer fluessigkeitsbehaelter

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US2125862A (en) * 1936-07-23 1938-08-02 Peary F Ratcliff Deep grease fryer
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FR1154682A (fr) * 1956-05-24 1958-04-15 Friteuse à récupération d'huile, chauffée par combustible gazeux

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